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Autor/inGundlach, Erich
TitelNach dem PISA-Schock: Höhere Bildungsausgaben oder umfassende Bildungsreform? .
QuelleAus: Hansel, Toni (Hrsg.): Pisa - und die Folgen? Die Wirkung von Leistungsvergleichsstudien in der Schule. Herbolzheim: Centaurus (2003) S. 216-236
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1616-7414
ISBN3-8255-0466-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-34225
SchlagwörterBildung; Bildungsqualität; Ländervergleich; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Sozialer Hintergrund; Schlussfolgerung; Familie; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsökonomie; Schule; Schulsystem; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Schock; Mathematik; Ausgaben; Ressource; Internationaler Vergleich; Bildungseinrichtung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Europa; USA
AbstractDer Autor geht zunächst auf den sogenannten PISA-Schock nach den schlechten Ergebnissen der PISA-Studie für Deutschland ein und nimmt zu der Debatte kritisch Stellung, "dass höhere Bildungsausgaben nötig sind, um bessere Schülerleistungen hervorzubringen". Dazu erläutert er, dass höhere Bildungsausgaben nicht unbedingt mit einer Verbesserung der Bildungsqualität und damit des Leistungsstandes der Schüler einhergehen (Kapitel 2). Vielmehr können seines Erachtens die unterschiedlichen Bildungsinstitutionen erklären, "woher die großen internationalen Unterschiede im gemessenen Leistungsstand der Schüler kommen" (Kapitel 3). Daraus zieht der Autor die Schlussfolgerung, dass ohne eine umfassende Reform der Bildungsinstitutionen, die auf leistungsfördernde und kostensparende Anreize im Bildungssektor setzt, zusätzliche Bildungsausgaben vermutlich keinen positiven Effekt auf die Schülerleistung haben. (DIPF/ ssch).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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