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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Mentoring ist ein ureigenes Förderprinzip der Wissenschaft: Ein etablierter Professor unterstützt einzelne Schüler und öffnet ihnen die Türen in die Wissenschaft. Aus der Erkenntnis, dass Frauen einen schlechteren Zugang zu diesen informellen, aber wichtigen Beziehungen in der Wissenschaft haben, werden seit einigen Jahren auch an Hochschulen und in Forschungseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mentoring-Programme als gleichstellungspolitisches Instrument entwickelt. Inzwischen gibt es eine große Vielfalt an Programmen. Mit Hilfe von Mentoring sollen Schülerinnen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge motiviert, der Berufsübergang von Studentinnen vorbereitet und begleitet sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen in ihrer wissenschaftlichen Karriere gefördert werden. Dieses Buch präsentiert die Bandbreite von Mentoring-Programmen für Frauen in der Wissenschaft. In dem einleitenden Überblick sowie in Beiträgen zu einzelnen Programmen werden Erfolgsfaktoren, Schwierigkeiten und Chancen von Mentoring beleuchtet. Thematisiert werden die Dynamiken und Prozesse von Mentoring-Beziehungen, Anforderungen an Evaluationen von Programmen, die Einbettung von Mentoring in Organisationen sowie die Besonderheiten von Mentoring für hoch qualifizierte Frauen. Neben dem klassischen one-to-one-Mentoring werden neue Formen wie Peer-Mentoring vorgestellt. Eine ausführliche Übersicht über mehr als 40 Projekte an deutschsprachigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie beispielhafte Maßnahmen aus den Niederlanden und angloamerikanischen Ländern demonstrieren Vielfalt und Möglichkeiten von Mentoring als eine Maßnahme, mehr Chancengleichheit für Frauen in der Wissenschaft zu verwirklichen. Beiträge von Irene Hofmann-Lun, Dagmar Höppel, Andrea Löther, Elisabeth Maurer, Ursula Meyerhofer, Brigitte Mühlenbruch und Ulrike Petersen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt: Vorwort (7); Andrea Löther: Mentoring-Programme für Frauen in Wissenschaft und Forschung (9-28); Elisabeth Maurer, Ursula Meyerhofer: Peer-Mentoring - Erste Erfahrungen mit der MentoringWerkstatt an der Universität Zürich (29-40); Irene Hofmann-Lun: Mentoring für Frauen - Ergebnisse einer Evaluationsstudie (41-51); Ulrike Petersen: Mentoring als gleichstellungspolitisches Instrument für Frauen in der Wissenschaft (52-65); Dagmar Höppel Mentoring für High Potentials (Habilitandinnen) - Besonderheiten eines Mentoring-Programms für Hochqualifizierte (66-88); Andrea Löther: Fachgespräch Mentoring: Diskussionsergebnisse (89-110); Andrea Löther unter Mitwirkung von Susanne Fleger: Mentoring-Programme für Frauen in Wissenschaft und Forschung - ein Überblick Forschungsmethode: deskriptive Studie. (111-141).
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3-89370-378-0
Maurer, Elisabeth; Meyerhofer, Ursula; Hofmann-Lun, Irene; Petersen, Ulrike; Höppel, Dagmar; Fleger, Susanne: Mentoring-Programme für Frauen in der Wissenschaft. 2003.
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