Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schilling-Sandvoss, Katharina |
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Titel | Laßt den Musikus doch selbst sprechen! Progressive Ansätze in der Musikpädagogik des beginnenden 19. Jahrhunderts dargestellt am Beispiel Carl Gottlieb Horstigs. |
Quelle | Aus: Hörmann, Stefan (Hrsg.): In Sachen Musikpädagogik. Aspekte und Positionen. Festschrift für Eckhard Nolte zum 60. Geburtstag. Frankfurt am Main u.a.: Lang (2003) S. 133-148
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3631514581 |
DOI | 10.25656/01:25523 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-255231 |
Schlagwörter | Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Kind; Vorschule; Geschichte (Histor); Kinderlied; Musikpädagogik; Musikunterricht; Singen (Mus); Musiker; 19. Jahrhundert; Biografie |
Abstract | Zu Beginn des 19. Jahrhunderts beginnt ein Gedankenaustausch über Voraussetzungen, Ausprägungen, Möglichkeiten und Ziele musikalischer Bildung und Unterweisung, der weitgehend in der Allgemeinen musikalischen Zeitung geführt wird und in seinen Fragestellungen und Ausprägungen weit über bisherige Ansätze hinausgeht. Einer der Protagonisten - neben C. F. Michaelis - ist Carl Gottlieb Horstig, der der Musikpädagogik seiner Zeit wesentliche Impulse und Anregungen verleiht. Ein Gesamtbild seines - wenngleich übersichtlichen - musikpädagogischen Wirkens steht allerdings bisher aus, möglicherweise weil die Beschäftigung mit musikpädagogischen Themen nur ein Nebenprodukt seiner eigentlichen beruflichen Tätigkeit bildete. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin |
Update | 2005_(CD) |