Homogenität - Heterogenität - soziale Selektion. Konsequenzen aus der PISA-Studie für Haupt- und Sonderschulen.

Autor/inn/en	Lumer, Beatrix; Nyssen, Elke
Titel	Homogenität - Heterogenität - soziale Selektion. Konsequenzen aus der PISA-Studie für Haupt- und Sonderschulen.
Quelle	Aus: Bildungsforschung und Politikberatung. Weinheim: Juventa (2002) S. 185-198Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Chancengleichheit; Schulpolitik; Schulsystem; Hauptschule; Schüler; Schulabschluss; Schülerleistung; Lesekompetenz; Berufsausbildung; Statistik; Sonderschule; Internationaler Vergleich; Integration; Leistung; Leistungsmessung; Qualität; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	Die PISA-Studie bescheinigt den deutschen Schülern nicht nur schlechte Leistungen in den Basiskompetenzen in Mathematik, Naturwissenschaften und im Leseverständnis, sondern im ersten Teil des Beitrags werden weitere wichtige Mängel des deutschen Schulsystems, die in den Ergebnissen der PISA-Studie deutlich werden, aufgezeigt. Im Teil zwei geht es vor allem um die Leistungsfähigkeit von Haupt- und Sonderschülern. Ein dritter Teil beschäftigt sich mit der Qualifikationsfunktion von Haupt- und Sonderschulen und stellt statistische Daten zur Ausbildungssituation der Schüler dar. Im Teil vier werden Potenzen der Integrationspädagogik als ein Weg aus der Krise erörtert. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)