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Autor/inJong, Onno de
TitelThe teacher trainer as researcher: The case of exploring the initial pedagogical content concerns of prospective science teachers.
Paralleltitel: Was niederländische Lehrerstudenten denken: Das Beispiel der Behandlung von Hitze im Chemieunterricht.
QuelleAus: Berufswissen des Lehrers und Bezugswissenschaften der Lehrerbildung. Leipzig: Univ.-Verl. (2002) S. 303-316Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 17; Tabellen 1
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Interview; Schule; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Wissenstransfer; Didaktik; Methodik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsvorbereitung; Chemieunterricht; Fachwissenschaft; Analyse; Forschungsdaten; Niederlande
AbstractDieser Beitrag ist Teil der veröffentlichten Vorträge, die auf der 24. Jahrestagung der Vereinigung für Lehrerbildung in Europa (ATEE) gehalten wurden. Die Jahrestagung fand vom 30.08.-05.09.1999 in Leizig statt. "In der Lehrerbildung ist es wichtig zu wissen, welche Vorstellungen und Befürchtungen die Studenten hinsichtlich des Unterrichtens haben. Aus diesem Grund wurden zahlreiche Studien zu dieser Thematik durchgeführt. Die meisten dieser Studien kristallisierten sich um eher allgemeine Themen, aber es ist wenig bekannt darüber, welche Vorstellungen die Studenten bezüglich einzelner Curriculumelemente haben. Die vorliegende Studie ist ein Teil eines internationalen Forschungsprojekts, das die Vorstellungen und Befürchtungen zukünftiger Lehrer im Bereich von Naturwissenschaft und Mathematik zum Gegenstand hat. Der Beitrag referiert eine Untersuchung über das ursprüngliche Wissen von zukünftigen Lehrern, wie man das Phänomen Hitze aus der Perspektive des Faches Chemie unterrichten kann. Hier wurden vor allem die Befürchtungen der Lehrerstudenten hinsichtlich der Behandlung dieses schwierigen Themas im Unterricht zum Untersuchungsgegenstand. Zehn Chemiestudenten wurden unabhängig voneinander gebeten, die ersten beiden Unterrichtsstunden über dieses Thema auf der Sekundarstufe II vorzubereiten (d h. für Schüler von 16 bis 17 Jahren). Den zukünftigen Lehrern wurde nicht gestattet, irgendein Lehrbuch dafür zu benutzen. Während eines Gruppentreffens wurden die Unterrichtsplanungen ausgetauscht und die Lehrerstudenten diskutierten ihre Meinungen zu den erarbeiteten Unterrichtsentwürfen. Die Forschungsdaten wurden aus Tonbandmitschnitten semi-direktiver Interviews erhalten, die mit den einzelnen Lehrerstudenten geführt wurden. Außerdem wurden ihre Unterrichtsentwürfe sowie die Antworten auf einem begleitenden Fragebogen ausgewertet. Ebenso wurden die Gruppendiskussionen auf Tonbandfestgehalten und analysiert. Die Ergebnisse zeigen bei den Lehrerstudenten eine große Zahl interessanter Merkmale im Hinblick auf das Fachwissen, pädagogisches Wissen und die Befürchtungen bezüglich des Unterrichtens. Die Folgerungen aus der Studie, die sich für die Lehrerbildung ergeben, werden vorgestellt." (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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