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Aus: Hochschulen als Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung. 3. Berliner Bildungsdialog. Hochschulrektorenkonferenz und Veranstaltungsforum Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Berlin, 27. September 2000.Bonn (2001) S. 101-107Verfügbarkeit
Der Beitrag ist ein Resümee der Vorträge auf dem 3. Berliner Bildungsdialog im September 2000. Er reflektiert das Verhältnis von Wissens- und Industriegesellschaft. Hochschulforschung und Entwicklung bilden einen wesentlichen Standortfaktor nicht nur für die Region, sondern in Europa. Das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft beleuchtend stellt er heraus, dass die Qualität von Hochschulen nur auf Wettbewerb beruhen kann und folgert, dass sie sich auf bestimmte Kernkompetenzen konzentrieren müssen. Er zeigt auf, dass Hochschulen in der Realität keine "ivory tower" mehr sind. Am Beispiel des Unternehmens Infineon skizziert er, dass Absolventen erwartet werden, die Kreativität zeigen. Ein weiterer Diskussionspunkt ist der globale Charakter der Wissenschaft und die im globalen Wettbewerb stehenden Wissenschaftler. "Alleine der Wettbewerb ist der Hauptmotor der Leistung von Forschung, Entwicklung in Unternehmen wie in Hochschulen. Und es ist in erster Linie ... ein Wettbewerb um Wissen, um Köpfe ... Wettbewerb heißt, dass er auf Unterschiedlichkeit basiert" und man muss lernen, diese zu akzeptieren. (HoF/Stenzel).
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Frankenberg, Peter: Schlusswort. .
2709916
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