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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zufriedenheit herrscht in den Führungsebenen der Hamburger Hochschulen: Der Entwurf zum neuen Hochschulgesetz kommt den Vorstellungen der Hochschul-Präsidenten in der Hansestadt entgegen. Der Entwurf sieht vor, dass sich der Staat künftig auf Rahmensteuerung und Rechtsaufsicht beschränkt. Die Bildungsstätten können dank flexibler Strukturen effektiver arbeiten und erlauben sich mehr Demokratie. Aber nicht jeder sieht seine Ideen berücksichtigt. Derzeit prüft die Wissenschaftsbehörde die einzelnen Stellungnahmen zum fertigen Entwurf, der nächstes Frühjahr der Bürgschaft vorgelegt werden soll. Die Studentenvertreter sind mit dem Entwurf unzufrieden. "Der Weg der Demokratisierung stoppt auf halbem Weg", so der hochschulpolitische Referent des "Allgemeinen Studentischen Ausschusses" der Universität Hamburg. Beispiel Hochschulleitung: Die soll nach dem Entwurf effektiver werden, ein Präsidium, bestehend aus Präsident, Vizepräsident und Kanzler die Hochschulen führen, während die alleinige Richtlinienkompetenz beim Präsidenten liegt. Im Präsidium kann dieser nicht überstimmt werden, zudem hat er das alleinige Vorschlagsrecht für die Vizepräsidenten. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
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Sonntag, Christian: Weniger Staat. 2000.
2664596
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