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Im Rahmen des PIN-Konzepts /1/ wird der Begriff der homologen Reihe am Beispiel der Alkohole konkret erfahrbar gemacht und erst später auf der submikroskopischen Ebene definiert. Anhand unterschiedlicher, experimentell festgestellter Eigenschaften werden die Alkohole in eine Rangfolge gebracht. Um die Ursache für diese abgestuften Eigenschaften zu finden, werden Informationen über den molekularen Aufbau der Alkohole benötigt. Diese können durch Bestimmung der molaren Massen beschafft werden, eine Alternative zu dem in /1/ beschriebenen Weg, bei dem zur Strukturaufklärung direkt die Spektroskopie hinzugezogen wird. Im Vorfeld der dargestellten Unterrichtseinheit sollten am Beispiel mindestens eines Alkohols (z. B. Ethanol) typische chemische Eigenschaften wie Oxidierbarkeit und Veresterbarkeit erarbeitet und als Ursache die funktionelle Gruppe der Alkohole erkannt worden sein. (Orig.) /1/ Harsch, G.; Heimann, R.: Didaktik der Organischen Chemie nach dem PIN-Konzept. - Vom Ordnen der Phänomene zum vernetzten Denken. - Verlag Vieweg. - Wiesbaden, 1998.
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2001_(CD)
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0009-2843
Heimann, Rebekka: Der experimentelle Weg zum Begriff der homologen Reihe am Beispiel der Alkohole. 2000.
2655863
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