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Autor/inKleinbach, Karlheinz
TitelKonsens und Eigensinn. Perspektiven kultureller Bildung in der Sonderpädagogik.
QuelleAus: EigenSinn & EigenArt. Kulturarbeit von und mit Menschen mit Behinderung. Remscheid: BKJ (1999) S. 53-63
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung. 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-924407-59-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-116084
SchlagwörterEmpowerment; Selbstbestimmung; Bildungsangebot; Ästhetische Bildung; Kulturarbeit; Kulturelle Bildung; Sonderpädagogik; Außerschulische Jugendbildung; Integration
AbstractVersteht man unter Konsens, sich gemeinsam der Zeitgleichheit zu versichern? Und wie könnte man dann angemessen über Eigensinn sprechen? Der Text versucht vier Antworten auf diese Fragen zu geben. In einem kurzen historischen Beispiel soll dargestellt werden, in welchem Zusammenhang Eigensinn als pädagogische Figur auftaucht (1). In unserem beruflichen und familiären Alltag stört uns der Eigensinn anderer Menschen, Kinder zumeist, Alte und Behinderte, in mancherlei Weise und oft sehr nachhaltig. Wie begegnen wir dem Eigensinn (2)? Man kann es jedoch auch so sehen: unser Alltag selbst ist in gewisser Weise sehr eigensinnig. Das täglich sich wiederholende Einerlei verursacht eine Un-Erfahrung. Diesen Alltag wieder 'ins Spiel zu bringen' ist Aufgabe und Anliegen kultureller Bildung im Zusammensein mit behinderten Menschen (3). Den spezifischen Beitrag kultureller Bildung für den sonderpädagogischen Alltag finden wir in den ästhetischen Verfahren, die sie bereitstellt. Sie ermöglichen es, sich selbst ins Wort zu fallen. Daraus ergibt sich eine ganz spezifische Lesart von Eigensinn. Dies möchte der Autor abschließend an einem Bild aufzeigen (4). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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