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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden bei der Ermittlung von Antworttypologien in einer empirischen Untersuchung zur Hochschuldidaktik.
Quelle
Aus: Ergebnisse qualitativer und quantitativer empirischer pädagogischer Forschung.Muenster, Westfalen: Waxmann (1996) S. 57-72Verfügbarkeit
"Die Qualität akademischer Lehre läßt - folgt man weitverbreiteten kritischen Einschätzungen - einiges zu wünschen übrig. In diesem Kontext der bildungspolitischen Debatte um die Qualität akademischer Lehre ist in den letzten Jahren auch die Frage nach der hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildung angehender Hochschullehrer vermehrt ins Blickfeld gerückt. Vor diesem Hintergrund haben wir ... ein Projekt ins Leben gerufen, das vor allem zwei Ziele verfolgte: Zum einen wollten wir herausfinden, auf welche Weise heutige Assistentinnen und Assistenten de facto ihre Lehrkompetenzen erwerben; zum anderen haben wir auf der Basis entsprechender Befunde versucht, ein Konzept hochschuldidaktischer Weiterbildung zu entwickeln und im Selbstversuch zu erproben. Über den ersten Gesichtspunkt, unsere empirische Untersuchungen, wollen wir in diesem Beitrag berichten". (DIPF/Orig. text).
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Standortunabhängige Dienste
Bos, Wilfried; Koller, Hans-Christoph: Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden bei der Ermittlung von Antworttypologien in einer empirischen Untersuchung zur Hochschuldidaktik. .
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