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Autor/inPapavassiliou-Alexiou, Ioanna
TitelBerufswahlvorbereitung für Jugendliche in der Bundesrepublik Deutschland und in Griechenland.
Ein Vergleich.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (1996), 334 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996; Heidelberg: 1996.
ReiheHeidelberger Studien zur Erziehungswissenschaft. 49
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0938-0981
ISBN3-631-30489-7
SchlagwörterBildungssystem; Schule; Arbeitsverwaltung; Sozioökonomischer Faktor; Öffentlicher Sektor; Berufsbildungssystem; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Internationaler Vergleich; Hochschulschrift; Quantitative Angaben; Theorie; Jugendlicher; Griechenland
AbstractWachsende Möglichkeiten im Bildungs- und Berufsbereich, instabile Beschäftigungsstrukturen, fehlende Übereinstimmung von Bildungs- und Beschäftigungssystem sowie Chancenungleichheit für bestimmte soziale Gruppen machen eine systematische institutionalisierte Berufswahlvorbereitung zwingend erforderlich. Mit dieser Studie untersucht die Verfasserin die staatliche Intervention bei der Berufswahlvorbereitung von Jugendlichen in Griechenland und Deutschland. Dabei analysiert sie die berufswahlvorbereitenden Vorhaben und stellt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede in ihren theoretischen Grundlagen heraus. Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind auch in ihrer Implementation und Funktion im Rahmen der jeweiligen sozialen Verhältnisse erkennbar. Die Verfasserin richtet ihr Hauptaugenmerk auf die Massnahmen der zwei wichtigsten offiziellen Träger der Berufswahlvorbereitung, der Arbeitsverwaltung und der Schule. Der erste Teil der Studie beschäftigt sich mit den Berufswahltheorien und ihrer Rezeption in der Praxis der Berufsberatung und Berufsorientierung in beiden Ländern. Im Hauptteil werden die beiden Bildungssysteme mit ihrem sozioökonomischen und bildungspolitischen Rahmen für die Entwicklung und Durchführung der Berufsberatung und -orientierung sowie die Funktion der berufswahlvorbereitenden Massnahmen vorgestellt. Im abschliessenden Vergleich ergibt sich als Fazit, dass sowohl in Deutschland als auch in Griechenland die berufswahlvorbereitenden Massnahmen insgesamt keinen ausschlaggebenden Beitrag zur Lösung bestehender Probleme leisten; sie haben nur begrenzte Wirkung auf die Ausbildungs- und Berufsentscheidung der Schüler. Eltern, Verwandte, Freunde sind weiter die wichtigsten Interaktionspartner bei der Berufsorientiertung. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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