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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Sammelband enthaelt Beitraege von Kollegiatinnen und Kollegiaten des Graduierten-Kollegs "Didaktik des Fremdverstehens" an der Justus-Liebig-Universitaet Giessen. Im folgenden werden die einzelnen Beitraege kurz charakterisiert: Lothar Bredella und Herbert Christ (S. 8-19) stellen die Didaktik des Fremdverstehens im Rahmen einer Theorie des Lehrens und Lernens fremder Sprachen dar. Adelheid Hu (S. 20-35) untersucht die Notwendigkeit von "Kultur" als fremdsprachendidaktischer Kategorie. Andrea Schinschke (S. 36-50) beschaeftigt sich mit Perspektivenuebernahme als grundlegender Voraussetzung fuer den Umgang mit Fremdem. Marcus Reinfried (S. 51- 67) stellt psycholinguistische Ueberlegungen zu einer sprachbezogenen Landeskunde an. Er illustriert seine Thesen anhand der "Wortschatzwende" in Franzoesischlehrbuechern. Ulrike Litters (S. 68-80) stellt Manifestationen von Kulturunterschieden und ihre Auswirkungen auf die interpersonale Kommunikation dar. Christiane Kallenbach (S. 81-97) stellt subjektive Theorien als neuen Ansatz fuer die Ueberarbeitung fremdsprachendidaktischer Theorien vor. Irene Ofteringer (S. 97-111) befasst sich mit Textverstehen und Texterschliessung im Fremdsprachenunterricht. Stefan Kather (S. 112- 119) stellt die Rezeptions- und Wirkungsforschung in Beziehung zur Fremdsprachendidaktik. Sabine Rauer (S. 120-130) behandelt suedafrikanische Literatur als Beispiel fuer interkulturelle Kommunikation. Regina Esser (S. 131-143) stellt verschiedene Dimensionen von Distanz am Beispiel der Lektuere belgischer ( franzoesischsprachiger) Literatur dar. Cornelia Berthold (S. 144-157) behandelt das Thema indische Literatur im Englischunterricht als moeglichen Zugang zu einer fremden Kultur. Andrea Hansmeier (S. 158-169) empfiehlt den Einsatz interaktiver Videos zur Foerderung des Fremdverstehens. Howard De Leeuw (S. 170-185) stellt verschiedene Dimensionen von Angst (z. B. vor dem Nichtwissen, vor den Mitschuelern, vor dem Umgang mit Auslaendern) beim Fremdsprachenlernen in der Grundschule dar. Gabriela Leder (S. 186- 194) berichtet von ERASMUS-Programmen und interkulturellem Lernen. Nima Mina (S. 195- 228) behandelt Lyrik (die Todesfuge von Celan) als Moeglichkeit, Uebersetzung zu ueben. Ihr Beitrag enthaelt sowohl Hinweise zur Methodik und Anwendung als auch Uebersetzungsbeispiele im Anhang. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1997_(CD)
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