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Autor/inn/enMandl, Heinz; Gruber, Hans; Renkl, Alexander
TitelPerspektiven der Hochschullehre.
QuelleAus: Bildung und Erziehung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Muenchen: Pims (1994) S. 1271-1283Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 31
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterWissen; Lehre; Studium; Hochschullehrer; Hochschulunterricht; Effizienz; Praxisbezug
AbstractWie der Wissenschaftsrat forderte, muss die Hochschulausbildung anerkennen, dass die Universitaeten in ihrem Lehrangebot mehr Gewicht auf ein auf Wissenschaft gegruendetes berufsbefaehigendes Studium legen muessen. Da die meisten Studenten an einer solchen berufsbefaehigenden Ausbildung interessiert sind und in ihrem Studium eine Qualifikation fuer ihren spaeteren Beruf sehen, muessen Hochschulen neben Bildungs- auch Aus-Bildungsangebote, die den Interssen der Studenten und zugleich den Anforderungen der Berufswelt entsprechen, zur Verfuegung stellen.... Genau dies stellt ein zentrales Problem von Hochschullehre dar. Dass Hochschulabsolventen ihr umfangreiches Wissen im Beruf nicht anwenden koennen, wird haeufig betont. In einigen empirischen Untersuchungen, die wir.. darstellen, konnten wir unterstuetzende Belege zum Phaenomen des nicht anwendbaren Wissens finden.... Es wurden Untersuchungsreihen durchgefuehrt, in denen sowohl das Wissen von Studenten hoeherer Semester als auch ihre Faehigkeit, dieses Wissen in Problemsituationen einzusetzen, erfasst wurden.... Die Befunde ueber nicht anwendbares Wissen fuehren uns zu der Forderung nach der Entwicklung neuer Perspektiven der Hochschullehre. (DIPF/Text uebernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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