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Autor/inHaerdle, Benjamin
TitelLockende Ferne.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 1/2, S. 35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterOffene Universität; Studentenzahl; Fernstudium; Fernuniversität; Internationaler Vergleich; Hagen; Spanien
AbstractSpaniens einzige Fernuniversität, die "Universidad Nacional de Educación a Distancia (UNED)" wurde 1972 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Madrid. Sie verfügt mittlerweile über 60 Filialen in Spanien und 15 Studienzentren in über 14 Staaten der Erde, verteilt auf fünf Kontinente. Mittlerweile sind über 180.000 Studierende weltweit an den elf verschiedenen Fakultäten der UNED in den Vollstudiengängen, Weiter- und Fortbildungskursen sowie Doktorandenprogrammen eingeschrieben. Und das Reservoir potenzieller Studierender ist aufgrund der Sprachverbreitung enorm. Außerhalb Spaniens sprechen nach Schätzungen des Münchener "Instituto Cervantes", das spanische Äquivalent der Goethe-Institute, knapp über 320 Millionen Menschen Spanisch. Dagegen nehmen sich die weltweit 19 Millionen Menschen, die nach Erhebungen des Auswärtigen Amtes und der Goethe-Institute an den Grund-, Sekundar- und Hochschulen außerhalb Deutschland, Schweiz und Österreich "Deutsch als Fremdsprache" lernen eher bescheiden aus. Zusammen mit der britischen Open University Milton Keyes und der UNED gehört auch die FernUniversität Hagen nach Einschätzung ihres Rektors Prof. Dr. Helmut Hoyer zur Spitze Europas Fernuniversitäten. Jedoch kann Hagen, was die finanziellen Möglichkeiten und Studierendenzahlen betrifft, mit der UNED und der Open University nicht mithalten. Auch bei den Studierendenzahlen bleibt Hagen hinter der UNED zurück. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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