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TitelMehr Ausländer nach Deutschland.
DAAD-Jahresbericht 1998.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1999) 2, S. 29Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFörderung; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Standort Deutschland; Studium; Hochschulmarketing; Auslandsstudium; Studienförderung; Absolventenbetreuung; Tätigkeitsbericht; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Ausländer; Student; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Ausland
AbstractBei der diesjährigen Vorstellung des Jahresberichts 1998 zog DAAD-Präsident Theodor Berchem eine insgesamt "erfreuliche Bilanz" der DAAD-Arbeit. Trotz des enormen Einspardrucks der öffentlichen Haushalte konnte die Zahl der geförderten Studierenden und Wissenschaftler im vergangenen Jahr auf insgesamt rund 57 400 gesteigert werden. Davon waren 24 500 Ausländer und 32 900 Deutsche, von den Deutschen sind rund 13 000 mit Stipendien der Europäischen Union ins Ausland gegangen. Ein erfreulicher Zuwachs ist beim Kernprogramm des DAAD - den Jahresstipendien zu verzeichnen: Insgesamt 5 783 ausländische Graduierte konnten gefördert werden, das sind 390 mehr als im Vorjahr. Vor allem für Studierende aus Mittel- und Osteuropa ist Deutschland das Zielland Nummer eins: 45 Prozent aller Geförderten (11 000) kommen aus dieser Region. Mit großem Abstand folgen die Stipendiaten aus Asien (3 625), Westeuropa (3 380), Afrika Subsahara (1 821) und Lateinamerika (1 767), Nordafrika/Nahost (1540) und Nordamerika (1256). Gestiegen ist der Anteil der Frauen unter den Stipendiaten, er lag mit 44 Prozent um zwei Prozent höher als im Vorjahr. Während deutsche Jahresstipendiaten vorrangig aus den Sprach- und Kulturwissenschaften kommen, rangieren bei den Ausländern die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ganz vorn, dicht gefolgt von Mathematik/Naturwissensschaften und Ingenieurwissenschaften. Zunehmend engagiert sich der DAAD auch für das internationale Marketing der deutschen Hochschulen. So war er 1998 mit einzelnen Hochschulvertretern weltweit auf 40 Bildungsmessen vertreten. Die Verbindung mit den Ehemaligen im Ausland hat der DAAD im vergangenen Jahr weiter gepflegt und durch die Nutzung der neuen Medien ausgebaut. Das Angebot im Internet wurde durch das "Alumni-Forum" erweitert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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