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Herrmann Sinsheimer, a German-Jewish writer and theater critic, published Maria Nunnez: Eine Jüdische Überlieferung with Berlin's Philo Verlag in 1934. This historical novel about sixteenth-century Marranos on their crises of identity, using them to illuminate the novel's unmentioned center - the crisis of German-Jewish identity in the 1930s. Maria, disguised as a young man, is doubly disguised through her Marrana identity. These two layers of "transvestism, " however, do more than simply parallel each other or the German-Jewish identity crisis. Within nineteenth-and early twentieth-century discourses about "Jewishness," gender and transgendering not only mirror the uneasy relationship between Jewish and national identities, but are implicated in the gendering of "Jewishness" itself. Through his appropriation of the figure of the schöne Jüdin and his references to the New Jew, Sinsheimer wrestles with the way in which antisemitic discourses have configured male and female Jews within intersecting discourses of masculinity, femininity and sexuality. In reaction to stereotypes of hyperfeminized, sensualized Jewish woman and ineffectual, emasculated Jewish men, Sinsheimer attempts to define a "masculine Jewishness" and to present a path for Jewish empowerment by depicting both his male and female Jewish characters as empowered and masculinized by their commitment to Judaism and Jewry. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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2000_(CD)
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0016-8831
Lampert, Lisa: "O My Daughter!": "Die schöne Jüdin" and "Der neue Jude" in Hermann Sinsheimer's Maria Nunnez. 1998.
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