Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Geldsegen für Unis. |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 6, S. 21Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Ausbildungskapazität; Hochschulfinanzierung; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Studentenzahl; Studienplatz; Reform; Schweden |
Abstract | Die schwedischen Universitäten dürfen sich in den kommenden vier Jahren auf zusätzliche Mittel für Forschung und Lehre in Höhe von umgerechnet 676 Millionen Mark freuen. Unter anderem sollen die Erträge aus der staatlichen Rentenkasse dafür eingesetzt werden. Auch private Quellen sprudeln freigiebig. In den neunziger Jahren ist die Zahl der Studierenden auf 300.000 gestiegen. Plätze für weitere 60.000 sollen in den kommenden vier Jahren geschaffen werden. Allerdings mußten die Rektoren eine bittere Pille durch ein neues Gesetz zum Jahresanfang schlucken. Es wird eine weitere Person an die Spitze der Hochschule gestellt, in der Funktion eines Verwaltungsratsvorsitzenden. Diese Vorsitzenden sollen aus den Reihen der Industrie, Verwaltung oder anderer Hochschulen kommen. Bildungspolitiker sind nicht erwünscht. (HOF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |