Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Oppermann, Birgit |
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Titel | HRG zu den Akten. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 5, S. 6Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Hochschulpolitik; Hochschulrahmengesetz; Studiengebühren; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Kritik; Stellungnahme; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Deutschland |
Abstract | "Wir fordern die Kultusministerkonferenz auf, zusammen mit den Ländern hart zu bleiben und auf die Zustimmungspflichtigkeit zum HRG zu pochen", sagte Gerd Köhler, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Die vierte HRG-Novelle solle nach Ansicht der GEW zu den Akten gelegt werden, um ein "Neubeginnen nach Inventur" zu ermöglichen. Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen kritisiert die GEW. Öffentliche und private Arbeitgeber hätten keine klaren Aussagen darüber gemacht, wie sie die Abschlüsse bewerten. Auch die ungeklärte Frage der Studiengebühren sei ein Grund dafür, das Gesetz nicht in Kraft treten zu lassen. Die zur Zeit vielfach als Beispiel diskutierten Regelungen aus Großbritannien und Australien seien nicht nur positiv zu bewerten. (HOF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |