Erziehung der Gefühle als Zukunftsaufgabe Sozialer Arbeit. Ein möglicher Beitrag zur Postmoderne.

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Autor/in	Müller, C. Wolfgang
Titel	Erziehung der Gefühle als Zukunftsaufgabe Sozialer Arbeit. Ein möglicher Beitrag zur Postmoderne. Gefälligkeitsübersetzung: Emotional education as a future task for social work : a possible contribution to postmodernism.
Quelle	In: Neue Praxis : Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, 27 (1997) 3, S. 211-219Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-9857
Schlagwörter	Erziehung; Zukunftsorientierung; Postindustrielle Gesellschaft; Gruppendynamik; Beratung; Supervision; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik
Abstract	Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erziehung der Gefühle als einer Zukunftsaufgabe Sozialer Arbeit. Die Erzeugung und Ritualisierung von Gefühlen ist schon lange ein wichtiger Bestandteil sozialpädagogischer Curricula und hat insbesondere in der Supervision, Gruppendynamik und der Beratung eine zentrale Bedeutung. Die Erkenntnis und Notwendigkeit, auch eigene Gefühle in die Soziale Arbeit einzubringen und zu berücksichtigen, führt zu der Frage, ob und wie gelernt werden kann, mehrwertige Probleme von verschiedenen Seiten zu betrachten, mehrdeutig zu entschlüsseln und alternative Handlungsweisen zu ihrer Bearbeitung zu finden. (ICH).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)

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