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Autor/inWuttig, Siegbert
TitelWeniger Geld, mehr Bürokratie.
SOKRATES.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 17, S. 26-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Kreditpunktesystem; Europäische Dimension; Internationale Zusammenarbeit; Sparpolitik; Finanzierung; Studium; Studienfinanzierung; Hochschullehreraustausch; Akademischer Austausch; Auslandsstudium; Hochschule; Europäisches Studienprogramm; Anerkennung; Verteilung; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Europäische Union; Student; ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Ausland; Deutschland
AbstractAls im März 1995 der Ratsbeschluß zum SOKRATES-Programm gefaßt wurde, waren die Erwartungen hoch gesteckt. Als übergeordnetes Ziel erhoffte man sich von SOKRATES eine "Ausweitung und Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit und die Erleichterung des Zugangs zu den bestehenden Lernmöglichkeiten in der EU". Zahlreiche Universitäten folgten dem Aufruf zur Beteiligung am SOKRATES/ERASMUS-Programm und zur Formulierung einer strategischen Europäisierungspolitik. Aus ganz Europa gingen zum 1. Juli 1996 rund 1.600 Anträge ein (aus Deutschland 240), das beantragte Fördervolumen ergab zusammengerechnet 250 Millionen ECU. Damit sollten der Studentenaustausch organisiert, Dozenturen im Ausland finanziert, das European Credit Transfer System (ECTS) zur Anerkennung akademischer Leistungen eingeführt und neue Curricula entwickelt werden. Zudem beantragten die Hochschulen in Europa Mobilitätszuschüsse für rund 180.000 Studierende. Allerdings standen zur Finanzierung der eingereichten Maßnahmen nur EU-Fördermittel in Höhe von 95 Millionen ECU zur Verfügung. Im Juli 1997 wurden die Auswahlergebnisse bekanntgegeben: 230 deutsche Hochschulen waren erfolgreich und können für die verschiedenen Maßnahmen des Hochschulvertrags rund 3,5 Millionen ECU (14 Prozent der Gesamtmittel) erhalten. Relativ günstig sieht es dadurch für die Förderung der Studentenmobilität aus, während für andere Hochschulaktivitäten nur wenige Mittel zur Verfügung stehen werden. (HOF/Text teilweise übernommen/Ri).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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