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Since the early 1980s, the prevailing school reform strategy among states has been toward more centralized and more encompassing legislative and administrative controls. As reformers increasingly expect states to carry the burden of school improvement, such explanations have, in turn, shifted attention to states' administrative capacities to effect change. While state education departments should, and in some instances do, play an important role in the educational reform process, little is known about their capacities to effect large-scale and enduring change. ... This article examines the role of state education departments from their nineteenth-century origins by tracing the development of state administrative authority in education and the political forces that have shaped it. A central question that the article poses is whether large- scale educational reform is sustainable in the absence of an institutional center to shape policy, aggregate interests, and control and channel conflict. The first part of the article proposes a theoretical framework for understanding state educational departments as political instititutions. The second part examines the historical development of state administrative bureaucracies. The final part integrates the historical and theoretical to suggest an analytic framework for understanding the instititutional role of state education departments. (DIPF/Abstact übernommen)
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0195-6744
Timar, Thomas B.: The institutional role of state education departments: a historical perspective. 1997.
2367645
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