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Autor/inKöpke, Andreas
TitelInternationale Bildungspolitik zwischen Weltbank und UNESCO.
Über die zweifelhaften Vorstellungen der Weltbank zur Zukunft der Bildung.
QuelleAus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.): Bildung und Solidarität. Über das nicht selbstverständliche Verhältnis zweier Konzepte und ihre pädagogische Bearbeitung in der Praxis. Weinheim: Juventa (1997) S. 212-219Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Ideologie; Chancengleichheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Entwicklungshilfe; Finanzpolitik; Privatisierung; Berufsausbildung; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Zukunft; Gewerkschaft; Internationale Organisation; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Weltbank; Deutschland
AbstractBefangen in den Problemen der nationalen Bildungsfragen kommt die internationale Bildungspolitik in Deutschland zu kurz. Der Autor macht auf daraus entstehende Defizite aufmerksam. Er hebt hervor, daß es erforderlich ist, sich mit den Vorstellungen der Weltbank auseinanderzusetzen. Sie strebt u. a. die internationale Angleichung bzw. Vereinheitlichung der Bildungssysteme an. Daraus erwachsen Gefahren für das deutsche Bildungswesen. Der Autor stellt zunächst die Ideologie der Weltbank vor, die auf eine Privatisierung und Deregulierung weiter Teile der Bildung, insbesondere im Hochschulbereich zielt. Danach werden die Unesco-Vorstellungen - als Alternative zur Weltbank erörtert, die dagegen auf einen Ausbau des öffentlichen Hochschulwesens orientieren. Abschließend werden daraus Aufgaben für die gewerkschaftspolitische Arbeit, speziell für die GEW abgeleitet. (DIPF/ Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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