Wie kommt die Universität ins Jahr 2000? Hochschulentwicklung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Bohn, Kai Uwe
Titel	Wie kommt die Universität ins Jahr 2000? Hochschulentwicklung.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 24, S. 20-21Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Gesellschaft; Differenzierung; Lehre; Staat; Wirtschaft; Universität; Hochschuleffizienz; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Konferenzbericht; Qualität; Deutschland
Abstract	In der Debatte um Krise und Reform der deutschen Hochschulen setzte ZEIT-Journalist Joachim Fritz-Vannahme neue Akzente: "Die deutsche Universität versinkt schier lautlos im Sumpf der Gleichgültigkeit. Den Studierenden fehlt zur Revolte längst die Kraft und den Lehrenden und Leitenden zur großen Reform die Courage. Wenn Not erfinderisch macht, dann ist die Not der Hochschulen offenbar noch nicht groß genug. Die Wirtschaft, die mit einer wachsenden Zahl von Konkurrenten auf dem Weltmarkt ringt, erwartet und erhofft völlig zu Recht von den Universitäten große Anstrengungen. Doch läßt sie es bei Stipendien, Stiftungslehrstühlen oder Hilfe beim Wissenschaftstransfer an Engagement vermissen." Nach Ansicht des ZEIT-Journalisten wird sich eine Mitfinanzierung der Universitäten durch ihre Studenten nicht vermeiden lassen. Von Amerika gebe es zu lernen: Daß es der Universität dort besser geht, weil ihre Verstaatlichung weit geringer und ihre Vergesellschaftung viel ausgeprägter ist als in Deutschland. Im Beitrag werden auch die Auffassungen weiterer Diskussionsredner dargestellt. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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