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Autor/inHeinemann, Karl-Heinz
TitelHilfe durch Beratung.
Rußland.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 3, S. 22-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterSoziale Situation; Bildungsberatung; Strukturwandel; Fachhochschule; Internationale Hochschulkooperation; Hochschullehrer; Betriebswirtschaftslehre; Kulturwissenschaft; Studiengang; EG-Bildungsprogramm; Nordrhein-Westfalen; Russland
AbstractNordrhein-Westfalen kooperiert mit russischen Hochschulen. Neben der Wirtschaft soll auch die Kultur nicht zu kurz kommen. Zwischen der Wissenschaftsministerin aus NRW, Anke Brunn, und dem Vizegouverneur Barmin, Rektor der Bauakademie, wurde ein Vertrag über die Einrichtung von Fachhochschul-Studiengängen in Nischnij Nowgorod (ehemals Gorki) unterzeichnet. "Fachhochschulen aus Aachen, Köln und dem niederländischen Sittand wollen Hochschulen am Ort beim Aufbau eines betriebswirtschaftlichen Studiengangs beraten. Berichtet wird im Beitrag auch über die großen Schwierigkeiten (Arbeitslosigkeit, Strukturwandel in der Region). Es wird auch Projekte zur Weiterbildung von Führungskräften und zur Beratung bei Strukturveränderung in der Region geben. Hinter dem Vertrag stehen hohe Erwartungen und komplizierte Bedingungen für die Umsetzung. Beim Besuch der nordrhein-westfälischen Hochschuldelegation in Moskau ging es vor allem um Wissenschaftskooperation mit Juri Afanasiew, dem Vertreter der staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität (1991 gegründet als Alternative zur Lomonossow-Universität). Zugleich wurde mit Hilfe von EU-Förderung aus dem TEMPUS-Programm ein europäisches kulturwissenschaftliches Institut gegründet (Institut für europäische Kulturen). "Eine der ersten Aufgaben wird sein, dem Wissenschaftlernachwuchs eine gute Ausbildung zu geben". Aber der Verdienst der Hochschullehrer ist sehr gering (200 000 Rubel, das sind 60 Mark). (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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