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Autor/inWulfers, Wilfried
TitelSchulsozialarbeit heute.
Ueber Ziele und Arbeitsformen - Wer ist der bessere Traeger: die Schule, das Jugendamt oder ein freier Traeger.
QuelleIn: PÄD extra, 22 (1994) 5, S. 6-13Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-7069; 0933-7997; 0943-0598
SchlagwörterSchule; Schulsozialarbeit; Freie Trägerschaft; Jugendamt
AbstractIm Gegensatz zu anderen Laendern wurde in der Bundesrepublik bisher versaeumt, Schulsozialarbeit als neues Handlungsfeld zwischen Schule und Jugendhilfe flaechendeckend auszubauen. Bei der Diskussion um Funktionen und Formen heutiger Schulsozialarbeit geht Wulfers von einer Definition aus, die "alle Aktivitaeten einschliesst, die dazu geeignet sind, Konflikte und Diskrepanzen bei SchuelerInnen, Eltern und LehrerInnen auf der Grundlage adaequater Methoden der Sozialarbeit ... innerhalb der Schule oder auf die Schule bezogen, abzubauen". Zielgruppe der Schulsozialarbeit sind im wesentlichen Kinder und Jugendliche, die zu den sogenannten Problemgruppen zaehlen. Der Beitrag konzentriert sich auf allgemeine Ziele und Aufgaben, spezifische Arbeitsformen und Vor- und Nachteile unterschiedlicher Traegerkonstellationen. Abschliessend wird auf die Bedeutung schulverwaltungsunabhaengiger Ansprechpartner fuer belastete Jugendliche hingewiesen, auf drohende Konkurrenzsituationen zwischen Arbeit an der Schule und Jugendhilfe und auf die Notwendigkeit, verbesserter Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Beteiligten im Bereich der Aufgaben von Schulsozialarbeit. Im Anschluss an diesen Artikel (S. 13/14) problematisiert Wulfers die oft schwierige Beziehung von LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen aufgrund von Konkurrenz, Kooperationszwang und Konfrontation. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1997_(CD)
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