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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung zu den Kulturunterschieden in der deutsch-spanischen Wirtschaftskommunikation hat das Ziel, etwa auftretende situationale Interferenzen in der deutsch-spanischen Fachkommunikation zu analysieren. Der Verfasser bringt ausgewaehlte Ergebnisse der bisherigen Datenerhebung aus Interviews mit Firmen aus dem mittelstaendischen Bereich. Es geht vor allem um die Frage: Was erschwert bzw. beguenstigt die Kommunikation mit spanischen Geschaeftspartnern. Hier ergibt sich primaer das Problem der unterschiedlichen Zeitauffassung. Die Verknuepfung verschiedener Einstellungen zum Begriff von Zeiteinheiten mit der Problematik der Imagepflege gibt etwa dem Gegenstand der Nicht-Einhaltung von Lieferfristen eine andere Qualitaet. Der Umgang mit dem auftretenden Konflikt erfordert von der deutschen Seite sehr viel Sensibilitaet. Deutlich wird, dass nur durch die Analyse authentischer Gespraechsaufnahmen die Besonderheiten der spanisch-deutschen Kommunikation zu klaeren sind. Als positiv erlebt der deutsche Geschaeftspartner in Spanien die emotionale Offenheit.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0724-9616
Keim, Lucrecia: Die Herzlichkeit da unten ist schon anerkennenswert. Kulturunterschiede in der deutsch-spanischen Wirtschaftskommunikation aus deutscher Sicht. 1993.
2291520
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