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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch. "Die Suche nach einem Mittelweg erscheint fuer viele Frauen, die heute in gleicher Weise wie Maenner beanspruchen, ihren erlernten Beruf auszuueben, dies aber nicht gleichsam mit dem Verzicht auf Kinder und Familie erkaufen wollen, als das Kernproblem der Gestaltung ihrer weiteren Lebensperspektive. Inwieweit dies auch fuer Wirtschaftswissenschaftlerinnen zutrifft, die sich fuer ein Studium entschieden haben, als dessen Ergebnis allgemein die Faehigkeit und die Moeglichkeit der erfolgreichen Betaetigung auf einem Feld erwartet wird, das weitgehend von Konkurrenz gepraegt ist, soll anhand einiger Ergebnisse der HIS- Absolventenbefragung des Pruefungsjahres 1988/89 dargestellt werden. Darueberhinaus werden einige weitere Aspekte der Situation von Wirtschaftsabsolventinnen nach Beendigung ihres Studiums beleuchtet. Dabei geht es nicht allein darum, objektive Tatbestaende, wie z. B. den Anteil erfolgreicher Uebergaenge in das Erwerbsleben oder die Einkommenssituation zu dokumentieren, sondern zugleich darum zu fragen, ob und ggf. in welchen berufsbezogenen und ausserberuflichen Orientierungen sie sich von ihren ehemaligen maennlichen Kommilitonen unterscheiden, welche Erfahrungen sie beim Uebergang aus der Hochschule gemacht haben und wie sie schliesslich - sofern sie erwerbstaetig geworden sind - ihre berufliche Situation bewerten." (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
0931-8143
Minks, Karl-Heinz: Wirtschaftsabsolventinnen auf der Suche nach dem Mittelweg? 1992.
2277121
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