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Sonst. PersonenSteinmueller, Ulrich (Hrsg.)
TitelDeutsch international und interkulturell. Aspekte der Sprachvermittlung Deutsch als Zweit-, Fremd- und Fachsprache.
QuelleFrankfurt, Main: Verl. fuer Interkulturelle Kommunikation (1993), 316 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88939-017-X
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Kind; Allgemein bildende Schule; Lernen; Motivation; Lernschwäche; Didaktische Grundlageninformation; Lernerorientierung; Curriculum; Unterrichtsplanung; Computerunterstützter Unterricht; Lehrmaterial; Lehrwerkanalyse; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Humor; Unterrichtssprache; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprachenerwerbsforschung; Mathematik; Hochschule; Tandem-Methode; Interkultureller Vergleich; Fachsprache; Intonation; Technik; Ausländer; Erwachsener; Jugendlicher; Migrant; China; Nigeria
AbstractAusgehend von der Fragestellung "aus welcher Motivation, mit welchem Ziel lernen Menschen als eine weitere Sprache ausgerechnet Deutsch?" befassen sich die Beitraege des Sammelbandes mit Inhalten, Methoden und Medien des Sprachunterrichts Deutsch. In Teil 1 findet sich unter der Ueberschrift Deutsch als Zweitsprache der Aufsatz von H. Roensch "Deutsch als Zweitsprache und interkultureller Deutschunterricht - ein Blick zurueck in die Zukunft der Deutschdidaktik"; J. Voss befasst sich in ihrem Beitrag "Lust auf Sprache" mit der Problematik des Deutschunterrichts in national gemischten Klassen in Deutschland und stellt konkrete Methoden vor, die die Unterrichtsmotivation der Schueler erhoehen sollen. H. Isgoeren-Engin analysiert kritisch Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrwerke fuer Migrantenkinder und O. Aslan schildert "Lernschwierigkeiten tuerkischer Migrantenkinder im Rahmen der (Re-)Integration". In Teil 2 des Bandes werden sieben Beitraege zum Thema Deutsch als Fremdsprache vorgestellt. In dem Aufsatz "'Kultur' und Zweitsprachenerwerbsforschung" beschaeftigt sich H. W. Hess mit dem Fremdsprachenunterricht Deutsch an chinesischen Hochschulen und setzt sich kritisch mit Positionen der "Interkulturellen Germanistik" auseinander, die seines Erachtens die kulturelle Andersartigkeit der Chinesen in pauschalisierender Weise betont, und damit von den konkreten Rahmenbedingungen und Einflussgroessen des Fremdsprachenlernens in China ablenkt. A. Mayer Wamos schreibt ueber "Fremdsprachliche Intonation und Aussprache im Erwachsenenalter"; F. Jieping und Xu Yan berichten ueber eine Untersuchung zur Motivation deutschlernender Studienbewerber an der TU Berlin; M. Monteiros kritische Analyse des Lernerbildes in der Deutsch-als-Fremdsprache Didaktik schliesst sich an. "Ein- und Zweisprachigkeit als gleichwertige Methoden zur Foerderung des Fremdsprachenlernens" ist der Titel des Aufsatzes von G. Yulong und S. Chunlin; M. Hong berichtet unter der Ueberschrift "Spracherwerb auf Gegenseitigkeit" ueber die Sprachlerngruppen an der Sprach- und Kulturboerse der TU Berlin. Der Fremdsprachenunterricht Deutsch in Nigeria ist das Thema von S. Evboikuokhas Beitrag. Der 3. Teil des Bandes ist der Fachsprache gewidmet. In seinem Grundsatzartikel befasst sich D. Roesler mit dem "Fachsprachenlernen im Spannungsfeld von fachlicher Spezialisierung und Bildungsanspruch"; wie ein fachsprachliches Curriculum strukturiert sein kann, schildert M. Steinmetz am Beispiel des Diplomstudiengangs "Fachdeutsch Technik" der Zheijang Universitaet, Hangzhou; die Motivierung auslaendischer Studierender ingenieurwissenschaftlicher Faecher im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht "Fachsprache der Mathematik" ist R. Steinhoffs Thema; H. Mitschian beschaeftigt sich mit den Zusammenhaengen zwischen Deutsch als Fremdsprache und Technologietransfer sowie der Rolle, die Computereinsatz im Unterricht dabei spielen kann; W. Goerts hat ingenieurwissenschaftliche Vorlesungen didaktisch analysiert und stellt seine Schlussfolgerungen fuer einen fachsprachlich orientierten Deutschunterricht vor; auch S. Rieger hat ingenieurwissenschaftliche Vorlesungen analysiert: ihr Thema ist der in ihnen zu findende Humor. (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1997_(CD)
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