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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchoenwald, Hans G.
TitelVerschiedene Axiomensysteme zur Beschreibung roemischer Zahlzeichen.
QuelleIn: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, 15 (1987) 7, S. 324-325Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-0944; 0342-7404
SchlagwörterPrimarbereich; Unterrichtsmaterial; Mathematik; Mathematikunterricht; Römische Zahl; Darstellung; Handreichung
AbstractZu den roemischen Zahlzeichen I, V, X, L, C, D und M werden drei Regelsysteme beschrieben, aus diesen Zeichen Zahlzeichen zu bilden. Diese Systeme werden aus historischen und didaktischen Gruenden als das roemische, als das griechisch-mittelalterliche und als das heute gueltige bezeichnet. Bei vielen Zahlen kommt man mit den verschiedenen Regelsystemen zu verschiedenen Darstellungen. Dies entspricht denktechnisch dem Gebrauch verschiedener Axiomensysteme. An mehreren Beispielzahlen wird der Einfluss der Regeln auf die Darstellung der Zahl aufgezeigt. Ein Beispiel: An manchen Zifferblaettern alter Uhren ist 4 als IIII geschrieben, wohingegen es doch heute IV heissen muesste. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schreibweisen roemische Zahlen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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