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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKellermann, Paul
TitelGesellschaftliche Organisation der Arbeit und Hochschulbildung.
Zur Kritik vorherrschender Sicht- und Handlungsweisen im Zusammenhang von wissenschaftlicher Qualifikation und Arbeitsmoeglichkeit.
QuelleAus: Bildung und Beschaeftigung. Grundzuege und Perspektiven des Strukturwandels. Goettingen: Schwartz (1987) S. 59-87Verfügbarkeit 
ReiheSoziale Welt. Sonderband. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Humankapital; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Qualifikationsverwertung; Hochschulbildung; Studium; Hochschulzulassung; Hochschule; Organisation; Absolvent
AbstractForschungsmethode: beschreibend; Theorieanwendung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Autor konzentriert sich "vor allem auf eine kritische Diskussion des Verhaeltnisses von Arbeit und Hochschulbildung." Dabei begruendet er seine Kritik "aus der Perspektive gesellschaftlich (also wirtschaftlich, kulturell und politisch) optimaler Nutzung von qualifiziertem Arbeitsvermoegen: Gegenueber dem, was wissenschaftlich geschultes Arbeitsvermoegen an (Mehr)Wert erzeugen koennte, bleibt das tatsaechlich verfuegbare Volumen an Guetern und Diensten, bleibt die persoenlich wie gesellschaftlich entwickelte Infrastruktur des 'Wohlbefindens' (wealth) suboptimal". Zunaechst werden dominierende Weltbilder und Begriffe auf Verkuerzungen, Verdinglichungen und Theoriedefizite hin untersucht. Es wird gezeigt, "dass die einschlaegigen Strukturen des Hochschulzugangs, der wissenschaftlichen Vorbildung und der akademischen Beschaeftigung restriktiv und reglementierend wirken. Um Komponenten zur zeitgemaesseren Entwicklung der gesellschaftlichen Organisation der Arbeit beibringen zu koennen, werden daraufhin sozialgeschichtlich veraenderte Formen zur Bewaeltigung gesellschaft erforderlicher Arbeit und notwendig erscheinende formale Bedingungen fuer kreative Anstrengungen diskutiert, die schliesslich in organisationspolitische Vorschlaege zur gezielten Umwandlung der Universitaet in den institutionalisierten Zentralort fuer wissenschaftliche Arbeit umgesetzt werden." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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