Stephen Krashens Spracherwerbstheorien - Was bedeuten sie fuer den Unterricht?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schmitz, Albert
Titel	Stephen Krashens Spracherwerbstheorien - Was bedeuten sie fuer den Unterricht?
Quelle	In: Zielsprache Englisch, 16 (1986) 1, S. 13-22Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-6173
Schlagwörter	Methode; Fehlerbewertung; Mündliche Übung; Didaktische Grundlageninformation; Natürliche Methode; Grammatik; Psycholinguistik; Sprachfertigkeit; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Hörverständnis; Zweitsprachenerwerbsforschung; Englisch; Rezension
Abstract	Im Mittelpunkt der Ausfuehrungen steht der von Stephen Krashen und Tracy Terrell gemeinsam entwickelte "Natural Approach". Ihnen ist als Vorspann ein Abriss der Krashenschen Zweitsprachenerwerbstheorie zugesellt worden. Letztere wird in fuenf Subhypothesen (Erwerb vs. Erlernen von Sprachen; Morphemerwerbssequenz; Monitor; verstaendlicher Input; affektiver Filter) aufgefaechert. Unter Rueckgriff auf die Schrift von Krashen und Terrell ("The Natural Approach", Oxford: Pergamon Press, 1983) erlaeutert der Autor dann an zahlreichen Beispielen, welche unterrichtspraktischen Konsequenzen sich aus dem neuen Ansatz ergeben: woertlich wiedergegebenen Passagen und Zeichnungen hat der Autor ein paar erlaeuternde Kommentare beigefuegt.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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