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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Umsetzung seiner Vorueberlegungen (aus Teil I) in konkreten Unterricht zeigt der Autor in diesem zweiten Teil seines Aufsatzes am Beispiel eines Uebungsdialogs aus dem Lehrwerk H1 neu, der im Workbook zu diesem Lehrwerk (Unit 7, Exercise 7) steht. Es wird eine Sachanalyse durchgefuehrt (Welche Sprechintentionen sollen verwirklicht werden? Entsprechen sie dem Lehrplan? Welche Grammatik wird gelehrt? Welche Lerninhalte aus frueheren Lektionen werden wieder aufgenommen?) und auch eine didaktische Analyse vorgenommen (Grobziel formulieren; Hintergrund der Kommunikation skizzieren; Dialogverlauf antizipieren; Darbietungsvarianten bewerten; Uebungen zu variierender Festigung bestimmen; Sicherungsmassnahmen treffen; Transfermassnahmen ergreifen; Dialogvarianten bedenken; Lernziel kontrollieren). Sein besonderes Augenmerk legt der Autor auf motivierende Arbeitsformen der Dialogschulung in der Hauptschule. Aus diesem Grunde nennt er eine Reihe von Uebungsverfahren (Saegezahndialog; Interview; Surveys; Flow Charts; Role-Playing Cards; Questionnaire), die, wenn die Anweisung in der Muttersprache formuliert wird, auch von weniger gewandten Schuelern leicht gehandhabt werden koennen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Eichner, Gerhard: Dialogarbeit im Englischunterricht (II). 1985.
2115558
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