Handball spielen lernen - als Ausgestaltung einer Spielidee.

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Autor/in	Silberstein, Werner
Titel	Handball spielen lernen - als Ausgestaltung einer Spielidee.
Quelle	In: Sportunterricht, 29 (1980) 12, S. 476-481Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Spielregel; Soziales Lernen; Unterrichtsmaterial; Ballsport; Handball; Sportunterricht; Handreichung
Abstract	Ein grosses Sportspiel (hier Handball) soll so eingefuehrt werden, dass einerseits Spiel im Sinne der Spielidee erlernt wird, andererseits soziale Lernprozesse (Selbstgestaltung des Regelwerkes, subjektive Interpretation der Rolle) ermoeglicht werden. Dazu werden handballverwandte kleine Spiele eingebracht, die in ihrem Regelwerk variabel sind und in Diskussionen ueber auftretende Probleme veraendert werden. Der Bezug der Spieler zueinander und die Notwendigkeit einer Regel wird diskutiert, Sanktionen durch einen Schiedsrichter entfallen. Der Lehrer uebernimmt nur helfende, anregende Funktion. Kritisch wird angemerkt, dass dieses Einfuehrungsmodell seine Grenzen erreicht, wo die Sachstruktur des Wettkampfspiels Handball kompliziertere Wurfarten und Taktiken notwendig macht. Unterrichtsgegenstand: Soziales Lernen beim Handball.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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