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Autor/inn/enRiedel, Uwe; Steuer, Christof
TitelBezugsbereiche des Stadtbewohners als Gliederungsprinzip einer Grossstadt.
Beispiel Stadtgemeinde Bremen.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 32 (1980) 5, S. 249-252Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterSekundarstufe II; Sachinformation; Stadtplanung; Großstadt; Mobilität; Sozialkunde; Freizeitangebot; Infrastruktur; Stadtbevölkerung; Bremen
AbstractDer vorliegende Beitrag will teilhaben an den Versuchen, die raeumliche Einheit in einer Grossstadt zu definieren, die ueberwiegend den Bezugsraum fuer freiwilliges Interagieren der Stadtbewohner darstellt. Im Hintergrund steht dabei folgendes Interesse: den Stadtplanern Grundlagen fuer ihre Massnahmen an die Hand zu geben. Am Beispiel der Stadtgemeinde Bremen zeigen die Autoren auf, welche Kriterien bei der Planung zu beruecksichtigen sind. Nach der Auswertung der Untersuchungen zum Mobilitaets-, Kontakt- und Freizeitverhalten der Grossstadtbewohner zeigt sich das Beduerfnis nach einer gesicherten Anonymitaet der Kontakte. Hier muessen planerische Initiativen ansetzen, um entsprechende Kontaktangebote zusammen mit Freizeitaktivitaeten zu ermoeglichen, bei denen die Kontakte prinzipiell nach Belieben aufgenommen werden koennen. Das Planungshilfsmittel der kartographisch-raeumlichen Bestimmung des ueber die Wohnung hinausreichenden Bezugsfeldes wird in drei Schichten erstellt (entsprechend einem Negativ-Positiv-Verfahren): 1) Barrieren; 2) Wohnbereiche; 3) Ausstattung. Zur Einsatzfaehigkeit: Besonders interessant ist das Material im regional betroffenen Raum.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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