Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung - bildungspolitische Überlegungen und praktische Konzeption.

Autor/inn/en	Grüner, Herbert; Lieberenz, Anika
Titel	Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung - bildungspolitische Überlegungen und praktische Konzeption.
Quelle	In: Hochschulmanagement, 6 (2011) 3, S. 68-71Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Literaturangaben 17
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1860-3025; 2194-0355
Schlagwörter	Bildungswerk; Studium; Berufsbegleitendes Studium; Studienverhalten; Hochschule; Studentenschaft; Berlin; Deutschland
Abstract	Starre, voneinander getrennte Strukturen sind bezeichnend für das deutsche Bildungssystem. Doch zunehmend stößt die weitgehende Unverbundenheit insbesondere zwischen beruflicher und akademischer Bildung auf Kritik. Waren Forderungen nach einer stärkeren Verzahnung in der Vergangenheit vornehmlich in bildungspolitischen Diskussionen von Bedeutung, so spielt heute die Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch in wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Debatten eine immer entscheidendere Rolle. Mit den wegweisenden rechtlichen Neuerungen der Kultusministerkonferenz (KMK) für Zugang und Anrechnung von in der Berufsbildung erworbenen Abschlüssen und Kompetenzen wurden bereits erste entscheidende Schritte zur Erhöhung der Durchlässigkeit getan. Nun liegt es in den Händen der Hochschulen einzelne Angebote hinsichtlich ihrer inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung auf die Zielgruppe der beruflich qualifizierten Bewerber hin auszurichten. Der folgende Beitrag zeigt am konkreten Beispiel der bbw Hochschule Berlin auf, wie die politischen Rahmenbedingen hinsichtlich des Durchlässigkeitsaspektes in der Praxis Berücksichtigung finden, und beleuchtet das Potenzial von bedarfsgerechten Angaben im Lehr-Lern-Geschehen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2012/1