Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lohmann, Sabine |
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Titel | Ein-Euro-Job. Maßnahmen zwischen Hilfe und Zwang. |
Quelle | Frankfurt u.a.: Lang (2007), 144 S. Zugl. Berlin, Freie Univ., Dipl.-Arbeit, 2006. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-631-56217-8 |
Schlagwörter | Soziale Situation; Einstellung (Psy); Selbstbild; Wahrnehmung; Zufriedenheit; Trägerschaft; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Politik; Arbeitsbedingungen; Arbeitspflicht; Hartz-Reform; Arbeit; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmotivation; Berufliche Integration; Bildungsadäquate Beschäftigung; Freiwilligkeit; Hochschulschrift; Qualifikationsentwicklung; Berlin |
Abstract | "Mit dem 'Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt', besser bekannt unter dem Namen Hartz IV, hat der Gesetzgeber zum Jahreswechsel 2004/2005 die Situation von Arbeitslosen in Deutschland grundsätzlich verändert. Hartz IV sieht neben der Zusammenführung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld (ALG) II auch so genannte 'Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung' vor. Diese erregten als Ein-Euro-Jobs großes öffentliches Aufsehen. Die empirische Untersuchung thematisiert die Lebenssituation von ALG-II-Empfängern, die einer solchen Arbeitsgelegenheit nachgehen. Zu diesem Zweck wurden in der Zeit von Mai bis einschließlich Juli 2005 zehn 'Ein-Euro-Jobber' mit Hilfe qualitativer Leitfadeninterviews zu ihrer Situation befragt. Hinzu kamen Expertengespräche mit Vertretern der JobCenter, Trägerorganisationen und Einsatzstellen. Hieraus ergab sich ein äußerst differenziertes Bild von Ein-Euro-Jobs." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/3 |