Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das rückläufige Engagement von Betrieben bei der Berufsausbildung bei gleichzeitig hoher Nachfrage nach Ausbildungsstellen erfordert eine differenzierte Analyse der Gründe, warum Betriebe nicht ausbilden. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen. Die Gründe, warum Ausbildungsstellen unbesetzt blieben, wurden erstmals in der Welle 2004 des IAB-Betriebspanels untersucht. Nach Angaben des Betriebspanels blieben in Westdeutschland ca. 16 Prozent und in Ostdeutschland ca. 11 Prozent der Ausbildungsstellen unbesetzt, weil es keine bzw. nicht genügend geeignete Bewerber gab. Dies gilt in erster Linie für kleinere Betrieb in den Bereichen Private Dienstleistungen, Handel, Verkehr, Nachrichten und Produzierendes Gewerbe. Aus Sicht der Betriebe wird die mangelnde Eignung der Bewerber für die Nichtbesetzung verantwortlich gemacht. Auf Seiten der Ausbildungsbewerber spielt die Attraktivität der Ausbildungsstellen bzw. Betriebe bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Dabei beziehen sich die Präferenzen vorrangig auf den Ausbildungsberuf (so steht einem nachlassenden Interesse an Berufen im Nahrungsmittel- oder Gastronomiebereich ein Zulauf zu Ausbildungsberufen in der Informations- und Kommunikationswirtschaft gegenüber). Weitere Faktoren sind die Erreichbarkeit der beruflichen Schulen, das Image des potenziellen Ausbildungsbetriebes, die Erreichbarkeit des Betriebes und Informationen zu den Ausbildungsbedingungen, den Ausbildern und zur Ausbildungsqualität. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (IAB).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.