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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBargel, T.; Sandberger, J.U.; Ramm, M.
TitelStudierende und Arbeitsmarkt.
Fachwahl, Studienstrategien, Studienertrag, Berufsaussichten und Reaktionen bei Arbeitsmarktproblemen.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (1993) 9, S. 589-599Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufschance; Fachhochschule; Studium; Studienwahl; Studienerfolg; Studienverlauf; Studienfach; Dauer; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Student
AbstractForschungsmethode: empirisch, Befragung. "Seit Anfang der 80er Jahre befragt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung (Universitaet Konstanz) in regelmaessigen Abstaenden von zwei bis drei Jahren jeweils etwa 9000 Studierende an Universitaeten und Fachhochschulen. Im breiten Spektrum der Frage befinden sich auch solche zur Studienaufnahme und Fachwahl, zu den Studienstrategien und zum Studienertrag, zu den beruflichen Perspektiven und zur Sicht des Arbeitsmarktes. Auf wichtige Befunde wird im Beitrag eingegangen, wie zum Beispiel auf den Trend zu spaeterer Studienaufnahme. Unter den Studienmotiven haben Arbeitsplatzsicherheit und Einkommenschancen einen hoeheren Stellenwert gewonnen. Obwohl zunehmend mehr Studierende einen raschen Studienabschluss als nuetzlich fuer ihre Berufsaussichten beurteilen, ist die Tendenz zu laengeren Studienzeiten ungebrochen. Neben anderen Faktoren ist diese 'Verlaengerungsspirale' auf den vermehrten Erwerb von Zusatzqualifikationen zurueckzufuehren. Trotz allgemeiner Aufhellung bestehen hinsichtlich der Berufsaussichten weiterhin grosse Fachunterschiede, wobei Studentinnen ihre beruflichen Einstiegschancen durchweg unguenstiger sehen. Unter den Studierenden hat eine gewisse Umorientierung hinsichtlich der angestrebten Taetigkeitsfelder stattgefunden, vor allem die Akzeptanz einer Taetigkeit in der Privatwirtschaft ist gestiegen. Bei moeglichen Arbeitsmarktschwierigkeiten lassen die Studierenden weiterhin eine hohe Flexibilitaet erkennen; zu Belastungen und Einbussen sind sie ganz ueberwiegend bereit; allerdings nicht zur Aufgabe eines urspruenglichen Berufsziels." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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