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Autor/inn/enReitz, Sandra; Rudolf, Beate
InstitutionDeutsches Institut für Menschenrechte
TitelMenschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche.
Befunde und Empfehlungen für die deutsche Bildungspolitik.
QuelleBerlin: Deutsches Institut für Menschenrechte (2014), 47 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudie / Deutsches Institut für Menschenrechte
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-945139-41-7; 978-3-945139-42-4
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-414034
SchlagwörterBildungspolitik; Deutschland; Kind; Partizipation; Schule; Bildungspolitik; Ausbildung; Außerschulische Jugendbildung; Weiterbildung; Empfehlung; Kind; Schule; Menschenrechte; Partizipation; Ausbildung; Pädagogische Fachkraft; Weiterbildung; Außerschulische Jugendbildung; Empfehlung; Studie; Jugendlicher; Studie; Deutschland
AbstractMenschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche leistet einen wesentlichen Beitrag für eine Kultur der Menschenrechte, ohne die friedliches Zusammenleben unmöglich ist und ein Rechtsstaat nicht funktionieren kann. Die Studie untersucht, wie Deutschland seine völkerrechtliche Verpflichtung zur Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche gut erfüllen kann. Sie verdeutlicht die Unterschiede von Menschenrechtsbildung zu anderen pädagogischen Disziplinen und zeigt die Notwendigkeit von expliziter Menschenrechtsbildung auf. Sie erläutert die international anerkannten Dimensionen von Menschenrechtsbildung - Bildung über, für und durch Menschenrechte - und die zentrale Rolle von Partizipation, wie sie sich aus der UN-Kinderrechtskonvention ergibt. Hieraus zieht die Studie Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Bildungsmaterialien, für die Ausgestaltung von frühkindlicher, schulischer und außerschulischer Bildung sowie für die Aus- und Fortbildung pädagogischer Fachkräfte. Sie berücksichtigt dabei die Informationen über die Umsetzung von Menschenrechtsbildung in Deutschland, die aus einer Umfrage bei den für Bildung zuständigen Ministerien der Bundesländer gewonnen wurden. Diese Erkenntnisse münden in Empfehlungen an die verschiedenen Akteure und Akteurinnen der Bildungspolitik und Bildungspraxis in Deutschland. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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