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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: PERSOENLICHKEITSMERKMAL)

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  • 1Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). ...+ mehr
  • 2BiKSplus8-18 - Bildungsverläufe am Ende der Sekundarstufe aus soziologischer und psychologischer PerspektiveLaufzeit: 01.11.2013 - 31.03.2019
    Im Zentrum des Projekts stand die Untersuchung von Bildungsverläufen aus psychologischer und soziologischer Perspektive am Ende der Sekundarstufe bis hin zum Übergang ins Studium bzw. ins Berufsleben. Zusammen mit der Panelstudie BiKS-8-14, welche bisher die Bildungsverläufe ...+ mehr
  • 3Der Einfluss von Feedback auf Lernleistungen bei KindernLaufzeit: 01.11.2006 - 31.05.2008
    Es handelte sich um ein Projekt zur Lehrforschung und Lernforschung unter neurowissenschaftlicher Perspektive, das sich mit Fehlerrückmeldung beschäftigte. In zwei Studien wurde die Rolle von Fehlerrückmeldung auf Lernleistungen und damit einhergehende Hirnaktivität ...+ mehr
  • 4German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle ...+ mehr
  • 5Intervallstudie Risiko 1986-1995 - Leipziger Schülerstudie 6. Welle 1991Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene ...+ mehr
  • 6Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Jugendlängsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen ...+ mehr
  • 7Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Junge-Erwachsene-Längsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, ...+ mehr
  • 8Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Kinderlängsschnitt 1993-1997Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft ...+ mehr
  • 9Lerninduzierte Verbesserung mathematischen DenkensLaufzeit: 01.01.2007 - 31.03.2008
    Das Projekt untersuchte die erfahrungsabhängige Plastizität des kognitiven Systems bei mathematisch befähigten Schülern der Sekundarstufe in Vergleich zu einer nach Alter, Geschlecht, Schultyp und sozioökonomischem Hintergrund parallelisierten Kontrollgruppe. Ziele ...+ mehr
  • 10MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - Reduzierte VersionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein ...+ mehr
  • 11MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - VollversionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein ...+ mehr
  • 12Oberprimaner-Längsschnitt (Panel 1969-1978)Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden ...+ mehr
  • 13Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost 71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: SozialeHerkunft; detaillierte Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichenVater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 14Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost Panel)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit seit der Wende. Themen: 1. Wohngeschichte: derzeitige Wohnung; Hauhaltsstruktur;Verwandtschaftsbeziehungen der Haushaltsmitglieder; Wohnungsgröße;Wohnkosten: ...+ mehr
  • 15PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L), GermanyIm Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung ...+ mehr
  • 16Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), English Pilot Study on Non-Cognitive SkillsInhalt: Diese Online-Umfrage wurde entwickelt, um die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen zu testen: die Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung ...+ mehr
  • 17Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), International Pilot Study on Non-Cognitive SkillsDie Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, ...+ mehr
  • 18Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 2. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale ...+ mehr
  • 19Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 4. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld. Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.- weniger
  • 20Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 5. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale ...+ mehr
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