Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: STUDIUM Aktueller Bereich: Forschungsdaten (29) Literatur 1 2 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 113. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 13. Sozialerhebung (1991), in die erstmals Studierenden in den neuen Ländern einbezogen wurden. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur Situation Studierender mit Kind. - weniger...+ mehr 2Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). Allgemeine Vorstellungen zu Universität und Studium. Vorstellungen zu Wissenschaft und Forschung Vorstellungen über Akademiker. Berufsorientierungen und Berufswerte. Vorstellungen zu Geschlechterrollen. Vorstellungen zu Gesellschaft und sozialer Ungleichheit. Politische Partizipation und Kultur. Allgemeine Werte, Ziele und Dispositionen. Aspekte des Selbst. Moralisches Urteil. 1. Welle: Themen: Direkter Übergang nach der Grundschule auf das Gymnasium; Übergang auf das Gymnasium selbstverständlich; Zeitpunkt des Wechsels auf die derzeitige Schule (seit der Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe); Klasse wiederholt vor der Oberstufe bzw. in der Oberstufe; Abgang vom Gymnasium erwogen; Klassensprecher, Kurs- oder Schulsprecher; Mitarbeit an einer Schülerzeitung; Mitgliedschaft in kirchlich religiösen bzw. politischen Jugendgruppen oder Sportvereinen; Häufigkeit ausgewählter Aspekte des persönlichen Unterrichts- und Arbeitsverhaltens bei den Hausaufgaben (z.B. Bibliotheksnutzung, Aufschieben der Hausaufgaben, unkonzentriert, Beteiligung an Diskussionen, Einbringen von Vorschlägen usw.); Einstellung zu Schule (Skala: größere Chancen für Schüler aus besserem Elternhaus, Leistungsstreben einzelner Schüler zerstört die Klassengemeinschaft, Chancengleichheit, Leistung zum eigenen Vorteil, Ansehen bei den Mitschülern hängt von der Schulleistung ab, Wert eines Schülers ist unabhängig von seiner Schulleistung); Stellenwert allgemeiner Anforderungen der eigenen Schule in der Oberstufe (z.B. Faktenwissen, Gruppenarbeit, eigenen Standpunkt entwickeln); Schwierigkeiten bei ausgewählten Tätigkeiten (selbständiges Arbeiten, Aufgaben in Teilschritte zerlegen, eigenen Standpunkt entwickeln, Verstehen abstrakter Zusammenhänge, Referate, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden, präzise Ausdrucksweise bei Diskussionen, Argumente überzeugend vorbringen); in der Oberstufe eingeübte Arbeitstechniken mit Nutzen für Studium oder Beruf; persönliche Erfahrungen in der Oberstufenzeit (Engagement in Arbeitsthemen, Vermeidung abstrakter Zusammenhänge, Einblick in die Verflechtung wissenschaftlicher Disziplinen, rationelles Arbeiten gelernt, lange Beschäftigung mit interessanten Dingen fällt schwer, eigene Lernschwerpunkte setzen, erhöhte Urteilsfähigkeit über gesellschaftliche Probleme, wissenschaftliche Methoden kennengelernt, Spaß bei Referaten, Verständnis für wissenschaftliches Denken, gute Vorbereitung auf das Studium, Förderung der persönlichen Entwicklung); persönliche Herangehensweise anhand von Gegensatzpaaren im Hinblick auf größere Anstrengung bei Nichtgelingen, Zuversicht bei neuen Aufgaben, Spaß und Spannung bei komplizierten Aufgaben, keine Sorgen bei Nichtkönnen, Prüfungsangst, Anpacken von Schwierigkeiten; Entwicklung der Schulleistungen in den letzten zwei Jahren; Durchschnittsnote in studienplatzrelevanten Fächern; Beurteilung des Abiturverlaufs; Bewertung der persönlichen Anstrengungen im Vergleich zu den Mitschülern; Anstrengung auf bestimmte Fächer oder gleichmäßig; Nachhilfe erhalten; Stundenzahl für schulische Dinge außerhalb des Unterrichts und empfundener Belastungsgrad; Lernanreize (z.B. Fach entsprach den Neigungen, neuer Stoff, Lernen ohne Druck usw.); Gründe für bessere und für schlechtere Schulnoten (Lehrer erklären gut versus nicht gut, Glück versus Pech, Begabung versus fehlende Begabung, geringe versus hohe Anforderungen, Anstrengung versus geringe Anstrengung); persönliche Lernmotivation und Leistungsmotivation anhand ausgewählter Aussagen; genügend Zeit für andere Dinge trotz Abitur; Kontakthäufigkeit in der schulfreien Zeit mit: Familie, Schülern, berufstätigen Jugendlichen, Studenten und Lehrern der eigenen Schule; Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Werte und Lebenseinstellungen (angenehmes Leben, aufregendes Leben, Frieden, Schönheit, Gleichheit, Sicherheit für die Familie, Freiheit, Glück, innere Harmonie, Liebe, öffentliche Sicherheit, Vergnügen, Religiosität, Selbstachtung, soziale Anerkennung, Freundschaft, Weisheit). Schulbildung der Eltern, Berufsausbildung der Eltern; jeweilige Fachrichtung von Vater und Mutter; Berufstätigkeit der Mutter in den Zeiträumen Kindheit, Volksschulzeit, erste Jahre der Gymnasialzeit und während der letzten drei Schuljahre; berufliche Stellung der Eltern; gesellschaftliche Stellung der Eltern auf einer Oben-Unten-Skala; zukünftige eigene gesellschaftliche Stellung im Vergleich zu den Eltern; Akademikerstatus des Großvaters; Geschwisterzahl; studierende Geschwister; Konfession; Wohnen im Elternhaus oder außerhalb z.B. in eigener Wohnung; Beurteilung des Verhältnisses zu Vater und Mutter; Anforderungen der Eltern (gute Schulleistungen, Rücksicht, eigene Standpunkte vertreten, kritisches Denken, Interessenvielfalt, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Sachlichkeit, mit ungewohnten Situationen zurechtkommen, nach Elternwünschen richten); Grad der elterlichen Kontrolle; Anregung und Unterstützung durch die Eltern im Hinblick auf Weiterbildung, Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Problemen sowie kulturelle Veranstaltungen; Häufigkeit von Familiengesprächen über: Schule und Lehrer, Theater, Konzerte, Berufspläne, berufliche Fragen an Familienmitglieder, Studium, Politik, Literatur, moralisches Verhalten und Wissenschaft; Erwartungen von Vater und Mutter an die Abiturnote; Reaktion von Vater und Mutter auf bessere und auf schlechte Schulleistungen; Charakterisierung des Erziehungsverhaltens der Eltern (liebevoll, aufgeschlossen, bestimmend, freizügig, nachgiebig, fordernd, inkonsequent, ängstlich; persönliche Übereinstimmung mit den Elternvorstellungen; Ambiguitätstoleranz (Tolerance of ambiguitiy); Abgang vom Gymnasium als großer Lebenseinschnitt; Erwartungen an den neuen Lebensabschnitt; erwartete Schwierigkeiten und Sorgen (z.B. Leistungsanforderungen, Finanzierung usw.); Zuversicht für den neuen Lebensabschnitt; Interesse für ausgewählte Fachgebiete; Beurteilung der eigenen Begabung in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Sprachen, Kunst/Musik, Sport, Technik/Praktisches; Ausbildungswunsch nach Neigungen; Festlegung auf diesen Wunsch; Pläne nach dem Abitur; geplante spätere Ausbildung; voraussichtliche Ausbildung; Gründe für die Nicht-Verwirklichung des Ausbildungswunsches; Zeitpunkt und Sicherheit der Ausbildungspläne; Wichtigkeit ausgewählter Gründe für die Ausbildungsentscheidung; Schwierigkeitsgrad der Ausbildung; Einschätzung der Chancen auf einen guten Ausbildungsabschluss; Art der Ausbildungsfinanzierung; Befragte mit Studienwunsch wurden gefragt: Prüfungsordnung des geplanten Studienfaches gelesen; erwarteter Anschluss der Lehrinhalte an die Schule; geplante Gestaltung des ersten Semesters; geplanter Abschluss in der Mindeststudienzeit; voraussichtliche Studiendauer; Wunsch nach Hochschulwechsel während des Studiums; wieder alle: Wichtigkeit ausgewählter Kriterien bei der Wahl des Ausbildungsortes; Gründe für geplanten Auslandsaufenthalt und Land; Ferienaufenthalt im Ausland bzw. Schüleraustausch; persönliche Informiertheit über Auslandsstudium; eigene Finanzierung eines Auslandsstudiums oder Stipendium erforderlich; persönliche Vorteile und Nachteile eines Auslandsstudiums; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen eines teilweisen Auslandsstudium. Numerus Clausus: Informiertheit über Verfahren der Studienplatzvergabe; persönliche Folgen der Zulassungsbeschränkungen; mögliche Alternativen, falls das Wunschstudium durch den Numerus Clausus nicht möglich wäre; Meinung zum Numerus Clausus (Notendurchschnitt als Indikator für erfolgreiches Studium, Abiturnoten geben korrekt die Leistungen in einzelnen Fächern wieder, hält Unbegabte vom Studium ab, Verfahren schließt zu viele fähige Abiturienten vom Studium aus); bei guten Abiturnoten nur Fächer mit hohem Numerus Clausus wählen; geeignete Zulassungsverfahren solange Numerus Clausus besteht; Präferenz nach Berufschancen versus Interesse bei der Studienfachwahl. Berufstätigkeit: Sicherheit des Berufswunsches und angestrebter Beruf; präferierter Bereich (öffentlicher Dienst, Privatwirtschaft, Organisationen, selbständig); Wichtigkeit ausgewählter Berufsaspekte; Informationsquellen für die eigene Ausbildungs- und Berufswahl und deren Entscheidungseinfluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit auf eine Anstellung unmittelbar nach Ausbildungsende; Wahrscheinlichkeit von Arbeitszufriedenheit, Menschen helfen können, Ideen verwirklichen, wissenschaftlicher Tätigkeit, viel Geld verdienen, hohe Position im zukünftigen Beruf; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in 10 Jahren auf einer Oben-Unten-Skala; erwartete eigene Position in 10 Jahren im Vergleich zur gesamten Bevölkerung bezüglich Einkommen, Ansehen, Ausbildungsniveau, gesellschaftlichen Einfluss und Vermögen (Skalometer); Einschätzung des Durchschnittsverdienstes in ausgewählten Berufen (gruppiert); Einschätzung des monatlichen Bruttoeinkommens im angestrebten Beruf; bessere Eignung von Frauen oder Männern in ausgewählten Aufgabenbereichen; vermutete Gründe gegen die berufliche Gleichstellung der Frau; derzeitige Gleichstellung oder Benachteiligung der Frau in den Bereichen Ausbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen und Familie. Universität und Studenten: Informiertheit über Universität und Studium allgemein und ausgewählte Aspekte des Studiums; perzipierte Anforderungen der Universität an Studenten; Vergleich der Anforderungen der Oberstufe mit denen eines Universitätsstudiums im Hinblick auf Intelligenz, Leistung, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein, Kooperationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und abstraktes Denken; geschätzter wöchentlicher Zeitaufwand für ein Studium; Vergleich von Universitätsstudenten mit gleichaltrigen Nicht-Studierenden anhand ausgewählter Eigenschaften und Fähigkeiten; Rangfolge der wichtigsten Aufgaben der Universität; Wichtigkeit ausgewählter Ziele eines Hochschulstudiums für Männer und Frauen (Allgemeinbildung, Aufstiegschancen, Berufswissen, Ansehen, Persönlichkeitsentfaltung); bessere Eignung von Frauen oder Männern für ausgewählte Studiengänge; Nützliches für die Entwicklung eines Studenten (Hochschulwechsel, Beteiligung an einem Forschungsprojekt, Auslandsstudium, frühzeitige Spezialisierung im Fachgebiet, Besuch von fachfremden Vorlesungen, praktische Anwendung des Gelernten); besondere Verantwortung von Akademikern für die Allgemeinheit; Bereiche der besonderen Verantwortung; Erwartbarkeit und Art der besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten von Akademikern; Beurteilung der Vorbereitung für ausgewählte Aufgaben von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern (Formulieren gesellschaftlicher Ziele, kritische Beurteilung politischer Ereignisse, Ideenentwicklung, Führungspositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft, unvorhergesehene Situationen im Beruf meistern, Aufklärung der Bevölkerung über soziale und politische Entwicklungen); allgemein höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. größerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Leuten ohne Studium; höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. politischer Einfluss von Akademikern sind gerechtfertigt; Akademiker haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt; Bewusstsein über persönliche Qualifikationen (z.B. Allgemeinbildung, logisches Denken, Verantwortungsbewusstsein u.a.); Wichtigkeit der Lebensbereiche Politik, Sport, Kunst, Freizeit, Schule, Wissenschaft, Lernen, Familie, Beruf und Geselligkeit; feste Vorstellungen oder Unsicherheiten im Hinblick auf: soziale Werte, Dringlichkeit sozialer Probleme, präferierte politische Ziele, eigene Fähigkeiten, worauf es im Leben ankommt, Bedingungen für gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutung von Bildung. Wissenschaft: Beschäftigung mit wissenschaftlichen Problemen in der Schule bzw. außerhalb; Häufigkeit der Rezeption von wissenschaftlichen Büchern, öffentlichen Vorträgen und Sendungen in Funk und Fernsehen, Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen und Durchführen eigener wissenschaftlicher Experimente; Orientierung an ausgewählten Kriterien zur Beurteilung des wissenschaftlichen Werts einer Arbeit; Zweck wissenschaftlichen Arbeitens; Rangfolge der wichtigsten Aufgaben von Wissenschaft (technischer Fortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung und Unfreiheit, für geistige Aufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zu Wissenschaft und Wissenschaftlern (Skala); Meinung zu ausgewählten Forderungen zu Wissenschaft und Forschung (Skala); präferiertes Verhalten eines Wissenschaftlers im Falle von Dilemmata (z.B. eigene Theorien selbst in Frage stellen versus Kollegen die Schwachstellen herausfinden lassen). Gesellschaft: Allgemeine Bewertung der Größe der sozialen Unterschiede im Land und konkrete Bewertung der Einkommensunterschiede, der Unterschiede in Vermögen und Besitz, im sozialen Ansehen und im politischen Einfluss; empfundene Gerechtigkeit der sozialen Unterschiede im Land; Vorhandensein von Bevölkerungsgruppen mit mehr Besitz oder Einkommen als ihnen zusteht bzw. von Gruppen oder Organisationen mit mehr politischem Einfluss als ihnen zusteht; soziale Schichteinteilung der Bevölkerung im Land anhand von vier Skizzen; Beurteilung der Relevanz ausgewählter Aspekte für die gesellschaftliche Stellung (z.B. hoher oder niedriger Ausbildungsabschluss, politisch links oder rechts, hohes oder niedriges Einkommen usw.); gesellschaftlicher Aufstieg in die Oberschicht ohne Universitätsabschluss ist möglich; Höhe des verdienten Ansehens in der Gesellschaft bei ausgewählten Berufen; Beurteilung des politischen Einflusses ausgewählter Gruppen und Organisationen; Beurteilung des Einkommens von Lehrern, Arbeitern, Ärzten, Rentnern, Unternehmern, Krankenschwestern, Verwaltungsbeamten und Akademikern allgemein; Verringern der sozialen Unterschiede im Land ist möglich; Bewertung der Eignung ausgewählter Maßnahmen zur Verringerung der sozialen Unterschiede (Abschaffung von Erbschaften, Einführung der Arbeitnehmermitbestimmung, mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige, Fördern der Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand, Volksentscheide, mehr Ausbildungsstipendien); Verringerung der sozialen Unterschiede ist begrüßenswert; Abschaffung der sozialen Unterschiede ist realistisch; Gründe, die der Abschaffung sozialer Unterschiede entgegenstehen; Machtverteilung im Land; Meinung zu ausgewählten Aussagen: Marktwirtschaft als bestes Wirtschaftssystem, abnehmende Bereitschaft zu Anstrengungen, Abbau sozialer Unterschiede führt zur Beschränkung der Freiheit des Einzelnen, Neid auf gesellschaftlich höher Stehende, Gleichheit vor dem Gesetz besteht nur auf dem Papier, soziale Unterschiede führen zu Spannungen zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft, schlechtere Aufstiegschancen wegen fehlender Studienplätze und Ausbildungsmöglichkeiten, politische Richtung hängt von gesellschaftlicher Stellung ab, Sozialisierung von Verlusten und Privatisierung von Gewinnen als schlimmste Aspekte des Kapitalismus, benachteiligte Schichten sind nicht energisch genug, Verbesserung der sozialen Lage eher aus eigener Kraft möglich als gemeinsam auf einen Abbau sozialer Unterschiede hinzuarbeiten); erwartete Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen im Land; als gerecht empfundene Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Bedeutung ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Lebensorientierung (Tomkins Polarity Scale); Skala Machiavelismus (nach Cloetta); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Großbetriebe der Industrie und der Universität als human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig; Selbsteinschätzung der Kompetenz im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in ausgewählten Bereichen (politische Ziele, Vor- und Nachteile von Marktwirtschaft und Planwirtschaft, Art gerechter Einkommensbestimmung, Lage der Dritten Welt und der Entwicklungsländer, Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit, Aufbau und Probleme des Gesundheitswesens, Reform des Bildungswesens, Rolle der Wissenschaften, Humanisierung der Arbeitswelt, Entwicklung von Kindern, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Möglichkeiten eigene politische Vorstellungen öffentlich zu vertreten); Selbstcharakterisierung anhand ausgewählter Eigenschaften; situationsspezifisches Verhalten in Abhängigkeit von diesen Eigenschaften; Übereinstimmung von Selbstbild und Fremdbild; unterschiedliche Begabungen von Jungen und Mädchen in den Bereichen Naturwissenschaft, Sprache, Musik, Logisches Denken und Intelligenz; Zuordnung verschiedener Eigenschaften eher zu Männern bzw. zu Frauen; Gründe für diese Unterschiede (angeboren, anerzogen); Einstellung zu einem Studium bei Frauen, die ihre Berufstätigkeit nach der Heirat aufgeben (Studium als gesellschaftliche Fehlinvestition, Rückfallposition im Notfall, Studienplatz weggenommen, Bildung kommt der Familie zugute, Studium unnötig, mehr Unabhängigkeit und Selbständigkeit durch das Studium, Skala); Bewertung des Studiums in diesem Fall als unnötig oder nützlich; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Gleichberechtigung von Mann und Frau (Skala); Meinung zur Aufgabe der Berufstätigkeit durch Akademikerinnen nach der Geburt des ersten Kindes. Politik: Politikinteresse; Einstellung zu ausgewählten politischen Zielen; Einstellung zur politischen Partizipation; eigene Formen der politischen Partizipation; Konzentration im Pressewesen unbedingt verhindern werden trotz erforderlicher hoher staatlicher Subventionen; Präferenz für Gestaltungsprinzipien der Demokratie; prozentualer Anteil der Gewinne von Großunternehmen, die jeweils an Eigentümer bzw. Aktionäre, Belegschaft und einen Fond mit Beteiligung der Bevölkerung verteilt werden sollten; gleich großer oder gestaffelter Betrag für die Belegschaft; Einstellung zu Leistung und Wettbewerb (Skala Leistungsideologie); politische Selbsteinschätzung links-rechts im Vergleich mit den meisten Leuten im Land, mit den Eltern sowie im Vergleich zu vor zwei Jahren; politische Einschätzung links-rechts von Studenten und Professoren; Zuordnung ausgewählter Kennzeichnungen zu politisch Linksstehenden oder Rechtsstehenden; gelungene Verwirklichung allgemeiner gesellschaftlicher Ziele in der BRD; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele materieller Wohlstand, individuelle Freiheit und soziale Gleichheit; Meinung zum Verhältnis von Freiheit und Gleichheit; Meinung zum Staat; Meinung zu ausgewählten Möglichkeiten staatlicher Aktivitäten; Parteipräferenz; Einstellung zu Reform und Revolution im politischen System; Einstellung zu interner und externer Kontrolle anhand von Aussage-Paaren; eigenes Leben ist selbstbestimmt; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele; moralisches Urteil anhand ausgewählter Argumente am Beispiel des Einbruchsverhalten von zwei Arbeitern in die Räume der Direktion um ein Abhören von Beschäftigten zu beweisen; Bewertung des Verhaltens der Arbeiter insgesamt als eher falsch oder richtig; moralisches Urteil am Beispiel eines Arzt, der dem Wunsch nach Sterbehilfe einer unheilbar krebskranken Patientin entsprach; Bewertung des Verhaltens des Arztes insgesamt als eher falsch oder richtig. 2. Welle: Derzeitige Situation: Art der derzeitigen Ausbildung bzw. Tätigkeit; Ausbildungsgang bzw. Studiengang; Institution; Studium bzw. andere Ausbildung geplant; Art der geplanten Ausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Entscheidungsgründe für die Ausbildung; Ausbildung entspricht den persönlichen Interessen; präferierte andere Ausbildung; Abiturnote; Folgen des Numerus Clausus für den Befragten; Tätigkeiten in der Zeit nach dem Abitur; Gründe für andere Ausbildung bzw. Tätigkeit als vor dem Abitur geplant; richtige Entscheidung bezüglich Ausbildungswahl; geänderte Vorstellungen seit dem Abitur in Bezug auf Politik, Wissenschaft, eigene Zukunft, Gesellschaft, eigenes Selbst und Religion; Vergleich des derzeitigen Lebensabschnitts mit der Oberstufenzeit (z.B. freieres Leben, weniger Leistungsdruck, finanziell unabhängiger; Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule zum Studium bzw. zum Beruf; Anforderungen der derzeitigen Ausbildung im Vergleich zur Oberstufe; Dauer bis zum Zurechtfinden im derzeitigen Tätigkeitsbereich; Diskussionshäufigkeit über fachliche Themen und über persönliche Themen mit Kollegen bzw. Kommilitonen und mit Vorgesetzten bzw. Dozenten; Vergleich der Kommilitonen bzw. Kollegen mit den Schülern (kritischer, politisch aktiver, konservativer, verantwortungsbewusster, sprachlich gewandter); Kontakthäufigkeit zu Eltern, Geschwistern, Freunden und Bekannten aus der Schulzeit, jungen Berufstätigen im Vergleich mit der Schulzeit; Wohnsituation; Ausbildung bzw. Studium macht mehr Spaß als Oberstufe; Auslandsstudium wünschenswert; Nachteile eines Auslandsstudiums. Studenten wurden gefragt: Anforderungen im ersten Studiensemester; derzeitige Schwierigkeiten während des Studiums; wichtige Aspekte bei der Auswahl der Lehrveranstaltungen; Bereich der besuchten Lehrveranstaltungen; Beschreibung des eigenen Verhaltens im Studium; Vorgehen bei Nichtverstehen; Aspekte der Veranstaltungen im Hauptfach (Einbringen eigener Interessen, Pauken, Berücksichtigung interdisziplinärer Aspekte, Einflussnahme auf die Art der Leistungsnachweise, Streben nach guten Noten vorrangig, Thematisierung der gesellschaftlichen Folgen wissenschaftlicher Tätigkeit, Diskussionen über moralische und ethische Probleme von Wissenschaft, Ermutigung zur Kritik an der Lehrveranstaltung). Wieder alle: Berufsentscheidung getroffen; Berufswunsch bzw. bereits ergriffener Beruf; persönliche Bedeutung ausgewählter Berufsaspekte; Beurteilung der Entwicklung gesellschaftlicher Aufstiegschancen; Einstellung zu Leistung und Wettbewerb (Skala); bessere Chancen für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt; feste Vorstellungen oder Unsicherheiten im Hinblick auf: soziale Werte, Dringlichkeit sozialer Probleme, präferierte politische Ziele, eigene Fähigkeiten, worauf es im Leben ankommt, Bedingungen für gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutung von Bildung); Bewertung der eigenen Kompetenz im Vergleich zur Gesamtbevölkerung bezüglich: parteipolitischer Ziele in der BRD; Vor- und Nachteile von Markt- und Planwirtschaft, Entwicklungsländer, Jugendkriminalität, Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft, Humanisierung der Arbeitswelt, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Möglichkeiten eigene politische Vorstellungen öffentlich zu vertreten); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele. Wissenschaft: Einstellung zu Wissenschaft und Wissenschaftlern (Skala); Einstellung zu ausgewählten Forderungen zu Wissenschaft und Forschung; Zweck wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens (Wissenschaft kann gesicherte Erkenntnisse hervorbringen versus vorläufige Erkenntnisse, Erkenntnis um ihrer selbst willen versus im Dienste der Lösung praktischer Probleme); wichtigste Aufgaben von Wissenschaft (Rangfolge); präferierte Entscheidung eines Wissenschaftlers in ausgewählten Zweifelsfällen (Dilemmata); wichtigste Aufgaben der Universität (Rangfolge); besondere Verantwortung von Akademikern für die Allgemeinheit; Erwartbarkeit und Art der besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten von Akademikern; höheres Einkommen, höheres Ansehen bzw. politischer Einfluss von Akademikern sind gerechtfertigt; Zuordnung ausgewählter Eigenschaften im Verhalten von Männern und Frauen und Einschätzung von deren Veränderbarkeit; Einstellung zur Berufsrückkehr einer Akademikerin nach der Geburt des ersten Kindes; moralisches Urteil am Beispiel eines Arztes, der dem Wunsch einer unheilbar krebskranken Patientin nach Sterbehilfe entsprach; Bewertung des Verhaltens des Arztes insgesamt als eher falsch oder richtig; Art des dargestellten Problems (z.B. rechtlich, moralisch). Gesellschaft: Allgemeine Bewertung der Größe der sozialen Unterschiede im Land; empfundene Gerechtigkeit der sozialen Unterschiede im Land; soziale Schichteinteilung der Bevölkerung im Land anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialen Unterschiede ist möglich bzw. die Abschaffung realistisch; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede; Meinung zu ausgewählten Aussagen: Gleichheit vor dem Gesetz besteht nur auf dem Papier, soziale Unterschiede führen zu Spannungen zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft, Verbesserung der sozialen Lage eher aus eigener Kraft möglich, politische Richtung hängt von gesellschaftlicher Stellung ab, benachteiligte Schichten sind nicht energisch genug; Bedeutung ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Aufstieg; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD und der Universität als human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig; Machtverteilung im Land; gelungene Verwirklichung allgemeiner gesellschaftlicher Ziele in der BRD; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele materieller Wohlstand, individuelle Freiheit und soziale Gleichheit; Meinung zum Verhältnis der gesellschaftlichen Ziele Freiheit und Gleichheit; Meinung zum Staat. Politik: Politikinteresse; Möglichkeiten politischer Partizipation; eigene Formen politischer Partizipation; Einstellung zu ausgewählten politischen Zielen; politische Selbsteinschätzung links-rechts im Vergleich mit den Kollegen bzw. Kommilitonen sowie im Vergleich mit der Zeit vor einem Jahr; Erhöhung der Lebensqualität versus Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung als wichtigste Aufgabe der Regierung, Allgemeinheit verlangt Bestrafung von Gesetzesverstößen versus Strafen nicht immer vorteilhaft, generelle Gewährleistung der freien Meinungsäußerung versus nur so viel wie sich mit Recht und Ordnung vereinbaren lässt, die Wahrheit finden nur diejenigen, die sich voll und ganz mit dem identifizieren, was sie untersuchen versus die gegenüber dem, was sie untersuchen, objektiv und distanziert sind, Menschen stets mit Achtung behandeln versus nur dann, wenn sie es verdienen (Tomkins Polarity Scale); Einstellung zu ausgewählten Aussagen: jeder Mensch braucht etwas, woran er glaubt, Kriege auch weiterhin Realität, Besitzstreben gehört zur Natur des Menschen, Gesellschaft verhindert Befriedigung menschlicher Bedürfnisse, Bedürfnis nach Unterordnung unter eine Autorität, Gewissen als Instanz für Gut und Böse, zu jemandem aufblicken gehört zum Wesen des Menschen, Kriege als Folge gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten; Einstellung zur Reform und Revolution im politischen System; Ambiguitätstoleranz; Wert eines Menschen nach Leistung versus Wert wird nicht erkannt trotz Bemühungen, Dinge geschehen einfach versus aktive Entscheidung, Verwirklichung eigener Pläne versus Abhängigkeit vom Zufall; Leben ist von eigenen Vorstellungen bestimmt; Bewusstsein über persönliche Qualifikationen (Allgemeinwissen, Kritikfähigkeit, Logisches Denken, Ordentlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Fähigkeit für leitende Position, Sachlichkeit und Unvoreingenommenheit); Selbstcharakterisierung anhand ausgewählter Eigenschaften; Ergebnisbericht gelesen; Bewertung des Ergebnisberichts. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Schultyp; Klasse; Intervierweridentifikation. - weniger...+ mehr 3Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Bildungsbarrieren. Informelles Lernen (INF) in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. 1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf (Klassifikation der Berufe nach ISCO 2008); abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Branche; Betriebsgröße (nach Klassen); Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens (Unternehmensgröße); Beginn der Beschäftigung beim letzten Arbeitgeber; Veränderung der Arbeitsaufgabe; abwechslungsreichere Tätigkeit; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; Bruttoeinkommen bis bzw. über 1000 Euro bzw. bis 400 Euro; geringfügige Beschäftigung (Mini-Job, Ein-Euro-Job); Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß am Schulunterricht, schlecht gefühlt, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, Interessantes gelernt, Schulschwänzen. 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: höchster Schulabschluss nach ISCED97; Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Schule ohne Abschluss verlassen; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabbruchs; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Versuch, den Schulabschluss nachzuholen bzw. einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Bildungseinrichtung für das Nachholen des Bildungsabschlusses; angestrebter Schulabschluss; Abschluss erreicht; Gründe für fehlenden Abschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des nachgeholten Schulabschlusses; Schulbesuch beendet in den letzten 12 Monaten. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerausbildung; Fachhochschule oder Universität); Ausbildung beendet oder derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; ISCED97-Field der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss; Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabbruchs. c) Bildungshintergrund der Eltern: Schulbildung des Vaters und der Mutter; abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Gründe für die Teilnahme; Erwerbsstatus vor der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner oder Familie; Höhe der privat finanzierten Kosten für Teilnahme- oder Studiengebühren, Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung durch öffentliche Stellen; Art der Unterstützung (z.B. Bafög, Unterhaltsgeld von Bundesagentur für Arbeit); Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens; Nutzen der Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Ausbildung; Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik. 5. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (non-formal education- NFE): Besuch regulärer Bildungsgänge im letzten Jahr; NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; Teilnahmewunsch an weiteren Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für fehlende Weiterbildungsaktivitäten; wichtigster Grund für Nichtteilnahme an FED/NFE; Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Erwerbsstatus bei Stattfinden der Aktivität; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Ausmaß der Aktivität während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (bessere Ausübung der beruflichen Tätigkeit, beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit; Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; interne Durchführung der Weiterbildungsveranstaltung durch den Arbeitgeber oder durch einen externen Bildungsanbieter; externer Bildungsanbieter oder Bildungseinrichtung; Träger der Bildungseinrichtung; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren und Lernmaterialien in den letzten zwölf Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning mit Begleitung durch Tutoren oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; möglicher und tatsächlicher Weiterbildungsnutzen; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte. 6. Bildungsbarrieren: Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, Programme von Weiterbildungsanbietern wie z.B. Volkshochschule, Bildungseinrichtungen, Medien, Fachzeitschriften und Fachbüchern); Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater der letzten persönlichen Weiterbildungsberatung; Zufriedenheit mit dieser Beratung. 8. Freizeitaktivitäten: Ausgewählte Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten und Häufigkeit dieser Freizeitaktivitäten; aktives Engagement in ausgewählten Organisationen oder Einrichtungen (z.B. Verein, Berufsverband, Kirchengemeinde, politische Partei, Bürgerinitiative, usw.). 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz der ersten und zweiten Fremdsprache; Anzahl der Mutter- und Fremdsprachen insgesamt; Muttersprache ist Deutsch; Deutsch ist eine Fremdsprache. 11. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien); wichtigster Lernweg; für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Themen der informellen Lernaktivität (ISCED-Fields); Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren; Geburtsland; Anzahl der durchgängig in Deutschland gelebten Jahre; Haushaltsart; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; eingetragene Partnerschaft; Anzahl der Erwerbstätigen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit dem Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde. Ortsgröße (BIK); West-Ost; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; Urbanisierungsgrad; Berufscode (Klassifikation der Berufe 2010, ISCO 2008); Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code); ISCED97; ISCED-Fields. - weniger...+ mehr 4Akademiker in AfghanistanAusbildung, berufliche Situation, Auslandskontakte und politischeAnsichten über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes beiafghanischen Akademikern. Themen: Zufriedenheit mit dem Beruf; Aufstiegschancen; bevorzugteTätigkeit; langfristiges Berufsziel; ausbildungsadäquater Berufseinsatz;Bewertung des Berufes; Tätigkeiten nach Beendigung der Ausbildung;Entscheidungsprozeß bei der Berufswahl; soziale Herkunft;Sprachkenntnisse; Schulbesuch im Ausland bzw. in Afghanistan; Gründe fürUniversitätsstudium; Beginn des Studiums; Fakultätswechsel; Bevorzugunganderer Fakultäten; berufliche Weiterbildung; Studium bei ausländischenLehrkräften; Herkunft der Ehefrau; Verwandtschaftsverhältnis zurEhefrau; Auslandsaufenthalt; Kontakte bzw. berufliche Zusammenarbeit mitAusländern; Kenntnis von Entwicklungsprojekten, an denen Ausländerbeteiligt sind; Bewertung der Arbeit der Ausländer; UnterstützungAfghanistans durch andere Länder; Land mit Vorbildcharakter fürAfghanistan; Bewertung von Berufen nach ihrer Bedeutung für dieEntwicklung des Landes; wichtigste gesellschaftliche Veränderungen, dieim Lande notwendig wären. Demographie: Alter; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl;Schulbildung; Berufsausbildung; Geburtsort; regionale Herkunft. Interviewerrating: Interviewort; Interviewdauer;Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 5Ausbildung und Verlauf von Erzieherinnen-Merkmalen (AVE)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016Ziel dieses Projekts war das Gewinnen von Erkenntnissen über den Erwerb von Kompetenzen und Einstellungen angehender Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen und Frühpädagoginnen und Frühpädagogen an Hochschulen. [Das Projekt wurde über zwei Phasen gefördert.] In der ersten Förderphase wurden zwei Längsschnittstudien mit insgesamt über 1500 Studienteilnehmern durchgeführt. Diese stammten aus insgesamt 30 bundesweit verteilten Ausbildungsinstitutionen. Die beiden Studien setzten in der Ausbildung zeitlich versetzt ein, sodass insgesamt die Kompetenzentwicklung vom Ausbildungsbeginn bis in das zweite Jahr der Berufspraxis in Kindertageseinrichtungen erfasst wurde. Die erhobenen Kompetenzen und Einstellungen wurden einem Qualifikationsrahmen entnommen, der Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte spezifiziert (...), und wurden als Selbsteinschätzungen in Fragebogenform erfasst. Ein besonderer Schwerpunkt (...) lag dabei im Bereich Sprachförderung und der naturwissenschaftlichen Bildung. Für diese beiden Bereiche kamen auch Wissenstests und verhaltensnahe Testverfahren zum Einsatz. (...) In der zweiten Förderphase wurde die Entwicklung von Einstellungen, Wissen und verhaltensnahen Kompetenzen von Beginn der Ausbildung bzw. des Studiums bis in die berufliche Phase untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei wiederum in den Kompetenzbereichen der Sprachförderung und der Kompetenz zur Förderung naturwissenschaftlichen Denkens. Die erfassten Merkmale der angehenden Fachkräfte waren zentrale Aspekte der Orientierungsqualität und Prozessqualität von Kindertageseinrichtungen, die sich auf die kindliche Entwicklung auswirken können. Neben diesen grundlagenwissenschaftlichen Zielen wurden auch die beiden Ausbildungssysteme "Fachschule" und "Hochschule" empirisch evaluiert und dadurch eine evidenzbasierte Grundlage für die Diskussion über die Akademisierung des Erzieherinnen-Berufs geliefert. [Insgesamt] wurden die zwei in der ersten Förderphase begonnenen Längsschnittstudien fortgesetzt. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. Themen: Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte (Fleiß und Ehrgeiz, Religiosität, hohes Einkommen, gepflegtes Äußeres, Karriere, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, Lebenspartner, eigene Kinder, interessanter Beruf, gute Freunde und viel Freizeit); Grundschulzeit: Monat und Jahr des Beginns der Grundschule; Monat und Jahr des Endes der Grundschule; Selbsteinschätzung der schulischen Leistungen; retrospektive Beurteilung der Schulzeit ab dem zehnten Lebensjahr (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurechtgekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Anstrengungen der Lehrer um Unterrichtsstoff zu vermitteln, spannender Unterricht, Spaß am Lernen, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteiaktivitäten, etc.). Demographie: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Geburtsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; seit dem Zuzug ständig in Deutschland; Wohndauer in Deutschland; Deutsch als Muttersprache; weitere Muttersprache (Zweisprachigkeit); Staatsangehörigkeit; eigene Kinder; Anzahl eigener Kinder; Haushaltszusammensetzung; Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland bzw. Geburtsland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater und der Mutter oder mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern bis zum 15. Lebensjahr des Befragten; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium der Eltern und Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Beruf von Vater und Mutter (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08, ISCO-09); berufliche Stellung und Charakteristika von Vater und Mutter; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei Großeltern oder anderen Verwandten, im Heim oder sonstiges; Bundesland; höchster allgemeinbildender Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Datensatznummer; gehört zur Stichprobe trotz 1. Reduzierung bzw. trotz 2. Reduzierung; Anzahl der Aktivitäten pro Person; aktueller Verbleib im Scientific Use File; Summe aller zeitlichen Lücken in den Episoden der Person; durch ALBERTA-Prüfung auffällig. Gewichte: Designgewichte (Mobilfunknummern); Anpassungsgewichte (Geschlecht, Geburtsjahrgang, höchster Schulabschluss, Bundesland), Hochrechnungsfaktor (Mikrozensusangaben 2010). II. Schulische und berufliche Aktivitäten seit der Grundschulzeit (Ereignisdatensatz): 1. Schule: Schultyp; Zweck des Schulbesuchs; Beginn und Ende des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Schulbesuch dauert noch an; Bundesland der besuchten Schule; Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht; Gründe für vorzeitiges Verlassen der Schule; erreichter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis bzw. letzten Zeugnis; persönliches und schulisches Engagement zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt (z.B. Bewerbungstraining, Training Vorstellungsgespräch, Berufsberatung, etc.); berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule (Studium, Berufsausbildung, Schule, etwas anderes); Art der präferierten Berufsausbildung, weiteren Schulform oder anderen Tätigkeit; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle (Bewerbung bei der Arbeitsagentur, schriftliche Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 2. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Andauern der Ausbildung; Beginn und Ende der Ausbildung (Monat, Jahr); Ausbildungsberuf gleich Wunschberuf; Umzug für die Ausbildung; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; genutzte Möglichkeiten für die Ausbildung im Betrieb (z.B. Teilnahme an einem Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Probearbeit, betriebliches Praktikum, etc.); Ausbildungsbetrieb gehört zu einem Unternehmen mit mehreren Standorten oder Filialen; weitere Unternehmensstandorte in der näheren Umgebung oder bundesweit; Anzahl der Beschäftigten am Ausbildungsstandort; Ausbildung mit Abschluss beendet; Gründe für den Ausbildungsabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Ausbildungsabbruch; Abschlussprüfung abgelegt bei: Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer oder einer sonstigen Stelle; Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 3. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Beginn und Ende des Studiums (Monat, Jahr); Andauern des Studiums; duales Studium; Abschlussprüfung auch bei der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer; Grund für die Wahl des Studienfaches; Studium mit Abschluss beendet; Gründe für Studienabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Studienabbruch; Art des (angestrebten) Studienabschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, anderen Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 4. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung, Berufsfachschule, die nicht zu einem Berufsabschluss führt: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufseinstiegsjahr, Berufsorientierungsjahr oder Berufsfachschule ohne bzw. mit Berufsabschluss; Beginn und Ende dieses Bildungsgangs; (Monat, Jahr); Andauern der Berufsvorbereitung bzw. des Bildungsgangs; Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife oder der Hochschulreife; Grund für Bildungsgang; Bildungsgang abgeschlossen; Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Bildungsgang; Art dieses Abschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Bildungsgangs; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 5. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Beginn und Ende (Monat, Jahr) des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Andauern des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Praktikumsdauer in Wochen; Gründe für das Praktikum bzw. die Qualifizierung; Abschluss des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Gründe für den Abbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 6. Erwerbstätigkeit, Jobben: Befristete oder unbefristete Stelle; Beginn und Ende der Erwerbstätigkeit (Monat, Jahr); Andauern der Erwerbstätigkeit; Beruf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Tätigkeit entspricht der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Gruppe der Arbeiter, Angestelltengruppe, Laufbahngruppe; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); berufliche Ausbildung oder Studium bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Bundeswehrtätigkeit bzw. der Beschäftigung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 7. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Beginn und Ende der Fortbildung oder Umschulung (Monat, Jahr); Andauern der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für die Fortbildung oder Umschulung; Abschluss der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für den Abbruch. 8. Maßnahmen der Arbeitsagentur, des Arbeitsamtes, des Jobcenters: Art der Maßnahmen, an denen teilgenommen wurde; Beginn und Ende dieser Maßnahmen (Monat, Jahr); Andauern der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 9. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Beginn und Ende des Dienstes (Monat, Jahr); Andauern des Dienstes; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 10. Sonstiges oder zu Hause: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit bzw. der Zeit zu Hause; Beginn und Ende dieser Tätigkeit; Andauern dieser Tätigkeit; bei der Arbeitsagentur, dem Arbeitsamt, dem Jobcenter als arbeitslos bzw. arbeitssuchend gemeldet; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Art der präferierten Bildungsmöglichkeiten; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. Zusätzlich verkodet wurde: Erfassung sämtlicher Episoden: Beginn und Ende (Monat und Jahr) der Episode; Tag des Beginns und der Beendigung der Episode; Dauer des Ereignisses in Tagen; Alter des Befragten am Ende und zu Beginn der Episode; Lücke in Tagen gegenüber dem Enddatum des vorherigen Ereignisses; Kennzeichen für Datumskorrektur nach Einzelfallprüfung auf Ereignisebene. - weniger...+ mehr 7Bildungsexpansion, Differenzierung des Hochschulsystems und Auswirkungen auf die soziale SelektivitätLaufzeit: 01.02.2009 - 31.01.2012Ausgehend von der im Trend gestiegenen Bildungsbeteiligung im Sekundarschulbereich und Hochschulbereich sowie dem institutionellen Ausbau und der Verbreiterung der Zugangswege zum Studium hat sich das Projekt mit verschiedenen Aspekten sozialer Ungleichheit auf dem Weg zum Hochschulabschluss befasst. Neben der Frage, ob und warum ein Studium aufgenommen wird, lag das Ziel der Arbeit darin, die Ungleichheiten bei der Wahl des Fachbereichs, des Abschlussziels sowie des Studienorts aufzuzeigen und die zugrunde liegenden Mechanismen und deren zeitliche Veränderung zu analysieren. Hierzu wurden zunächst 18 verschiedene HIS-Studienberechtigtendatensätze synchronisiert und kumuliert. Anhand dieses Längsschnittdatensatzes und Kohortendatensatzes konnten dann mittels Zeitreihenanalysen und Dekompositionsanalysen die Ungleichheitsentwicklung und die sich dabei veränderten Ungleichheitsmechanismen analysiert werden. Insgesamt wird aus den Ergebnissen deutlich, dass auf dem Weg zum Hochschulabschluss (...) Entscheidungen anstehen, die den weiteren Bildungsweg, Berufsweg und Lebensweg beeinflussen. In allen Entscheidungen machen sich die sozialen, finanziellen und kulturellen Merkmale des Elternhauses bemerkbar, und die herkunftsspezifischen Unterschiede in der Bildungsbeteiligung lassen sich durch eine Reihe verschiedener Faktoren auf Mikroebene und Makroebene erklären. Mit Blick auf die zeitliche Entwicklung der Ungleichheiten wird deutlich, dass sich die sozialen Ungleichheiten im Zuge der Bildungsexpansion und Differenzierung des Bildungssystems zunehmend vom oberen Sekundarschulbereich auf den Hochschulbereich verschoben haben und sich zunehmend auch in horizontalen Aspekten der Bildungsbeteiligung widerspiegeln. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 8Die Einstellung von Studenten zur Nutzung von Wikis im StudiumEinstellung zur Nutzung von Wikis im Studium. Themen: Einstellung zu Wikis (Skala: z.B. Vereinbarkeit mit derArbeits- bzw. Lernsituation, Nutzungseffekt und Einschätzung derNützlichkeit, Freude bei der Beteiligung an der Herstellung von Wikis,Selbsteinschätzung der Fähigkeiten hinsichtlich eigener Beiträge,Chancenverbesserung bei Prüfungen durch die Beteiligung an Wikis,Verfügbarkeit von Hilfestellungen bei der Produktion von Wikis,Selbsteinschätzung der Kompetenz bei der Nutzung von Wikis, ErwartungenDritter bzgl. der Wiki-Nutzung, Nutzungsbereitschaft fürwissenschaftliche Wikis). Demographie: Geschlecht; Alter; Studiengang; Hochschulsemester. - weniger...+ mehr 9Die Studierendenbefragung in Deutschland (2021)?Die Studierendenbefragung in Deutschland? (2021) ist eine neu konzipierte Studie, die drei bisher separat durchgeführte Studierendenbefragungen integriert (Beuße et al., 2022): die Sozialerhebung (Middendorff et al., 2017; Middendorff & Wallis, 2023), den Studierendensurvey (Multrus et al., 2017; Multrus, 2021) und die Befragung ?best - Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung? (Poskowsky et al., 2018; Unger et al., 2012). Die Studie ist als Querschnittserhebung mit Langzeitcharakter konzipiert. Damit setzt die neue, integrierte Studierendenbefragung die lange Tradition der Sozialerhebung und des Studierendensurveys als wichtige querschnittliche Dauerbeobachtungsstudien zur Beschreibung und Analyse der hochschulischen Bildung und der Studierendenpopulation in Deutschland sowie die deutlich kürzere Tradition der bisherigen ?best-Studien? fort. In der Erhebung wurde eine Vielzahl von Themen zur Studiensituation und den unterschiedlichen Lebenslagen von Studierenden in Deutschland erfasst. Das inhaltliche Programm ist sehr vielfältig, da die thematischen Schwerpunkte der bisher separat durchgeführten Befragungen integriert wurden. In der Tradition der Sozialerhebung wird die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in den Blick genommen (Middendorff, 2022). Dieser Fokus wird um Themenbereiche des bisherigen Studierendensurveys ergänzt (Multrus et al., 2017). Zudem ermöglicht das neue Studiendesign erstmals Vergleiche zwischen Studierenden mit und ohne gesundheitliche studienerschwerende Beeinträchtigung (Steinkühler et al., 2023). Durch eine solche Zusammenführung von Befragungsinhalten können Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Themenfeldern hergestellt werden. Das vorliegende Datenpaket enthält die Daten der Erhebung aus dem Sommersemester 2021. - weniger...+ mehr 10DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Ausbildungswege von StudienberechtigtenDas DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2018 handelt es sich um die 21. Kohorte der Befragungsreihe, von der zunächst die Daten der ersten Befragungswelle veröffentlicht werden. Einen Hauptschwerpunkt des Studienberechtigtenpanels 2018 stellt das Thema Diversität mit einem besonderen Fokus auf Migrationshintergrund dar. Eine Besonderheit des Studienberechtigtenpanels 2018 ist außerdem, dass erstmals innerhalb der Befragungsreihe im Rahmen der ersten Befragungswelle ergänzend auch die Schulleitungen befragt wurden. - weniger...+ mehr 11Ehemalige evangelische TheologenEinstellung von Theologen zur Theologie, zum Christentum und zur Kirche. Beurteilung ihrer Ausbildung und der Pfarrertätigkeit. Berufliche Neuorientierung aus der Sicht ehemaliger Theologen. Themen: Der Datensatz gliedert sich in 6 Befragungsteile und die Themen wurden zumeist in Form von Skalen erhoben: 1.)Theologie und Theologiestudium: Hochschulsituation und Beurteilung des Theologiestudiums; Verhältnis zur Theologie; Beurteilung der Realitäts- und Praxisbezogenheit des Theologiestudiums; Veränderungen im religiösen Selbstverständnis und des Interesses an der Theologie im Verlauf des Studiums; Studienzufriedenheit; Interesse an Fachwechsel; Kontakte zu anderen Theologiestudenten; Selbstzweifel bezüglich der Berufswahl und den späteren Anforderungen als Pfarrer; Mitarbeit in kirchlichen Gruppen während des Theologiestudiums; Motive für die Wahl des Theologiestudiums; Assoziationen zum Begriff Theologie (semantisches Differential); wichtigste Ergänzungsfächer für Theologiestudenten; reduzierbare theologische Fächer innerhalb der Ausbildung; Zusammensetzung des Freundeskreises; ehemalige Theologen im Freundeskreis. 2.)Berufliche Neuorientierung: Nur ehemalige Theologen wurden befragt: Zeitpunkt und Jahr der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn bzw. des Pfarramts; Semesterzahl und Landeskirche zum Zeitpunkt der Aufgabe des Theologiestudiums; Kongruenz von Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und persönlicher Entwicklung; wahrgenommene Veränderungen und Empfindungen während und nach der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; wahrgenommene eigene Distanzierungen gegenüber der Theologie, dem Theologenberuf und dem Theologiestudium; Veränderungen der Lebensauffassung und des Freundeskreises seit der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; eigenes Selbstverständnis als Theologe; Beurteilung der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung aus heutiger Sicht; Situation, Gründe und Bedenken bei der Entscheidung für eine Beendigung der theologischen Berufsausbildung bzw. Berufsausübung; eigene Entscheidung bzw. Aufforderung zur Beendigung der theologischen Berufslaufbahn und Übereinstimmung der offiziellen Begründung der Kirchenleitung mit dem tatsächlichen Grund; Familienstand zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; erhaltene ideelle Unterstützung bei der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; Reaktionen ausgewählter Personengruppen auf die Entscheidung, die theologische Berufslaufbahn zu beenden; persönlich erlebte Erschütterungen und Krisen; empfundene Belastungen beim Übergang von der Schule zur Universität, während des Theologiestudiums, der Zeit des Vikariats und der Zeit des Pfarramts. 3.)Kirche und Gesellschaft: Erste Assoziation zum Begriff Kirche und semantisches Differential; eigenes Kirchenbild und Vorstellungen von einer idealen Kirche; Einstellung zu einem politischen Auftrag der Kirche; eigene Erfahrungen mit der Kirche und das Verhältnis zur Institution Kirche; tatsächliche und erwünschte Rolle der Kirche in der Gesellschaft; von der Gesellschaft zugewiesene Rolle der Kirche; Selbstcharakterisierung; Einfluss der Studentenbewegung auf Theologie und Kirche; gesellschaftspolitische Einstellungen; aktive Beteiligung in der Studentenpolitik; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung des eigenen politischen Standortes; Parteimitgliedschaft; Charakterisierung der Bundesrepublik. 4.)Christentum: Vorstellungen vom Christsein und Christentum; empfundene lebenspraktische Bedeutung des Christentums; Selbstverständnis als Christ; religiöse Erfahrungen und Praxis; Einstellung zu Kirche und Religion; theologisches Weltbild; präferierte Spendenorganisation; Gedanke an Kirchenaustritt; kirchlich getraut bzw. Interesse an kirchlicher Trauung; gemeinsames Beten mit dem Lebenspartner. 5.)Pfarramt: Ehemalige und gegenwärtige Theologen, die im Pfarramt tätig gewesen waren bzw. noch sind, wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Berufskompetenz und Ausbildung; Pfarrbezirksgröße; präferierte und nicht-präferierte Arbeitsfelder; Zufriedenheit mit der Pfarrertätigkeit; Beurteilung des Sozialprestiges der Pfarrer; eigenes Pfarrerbild und Kritik am Pfarrerberuf; Beurteilung der Gratifikationsleistungen der Kirche; empfundene Arbeitsbelastungen und Auswirkungen auf das Privatleben; Veränderungen in der Einstellung zum Pfarramt; Beurteilung der Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung im Pfarramt; Beurteilung der Eignung von Frauen für das Pfarramt. Demographie: Geburtsjahr; Größe des Heimatortes; Geschwisterzahl; soziale Herkunft; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; gemeinsames Beten mit den Eltern in der Kindheit; persönliche Kontakte der Familie zu einem Pfarrer während der eigenen Kindheit; kirchlicher oder theologischer Beruf eines Verwandten; Konfession beider Elternteile; Wohnen in einer Diaspora-Kirchengemeinde während der Schulzeit; Lesen religiöser oder theologischer Zeitungen und Zeitschriften im Elternhaus; Mitgliedschaften in Gruppen und Vereinen während der Jugendzeit und Einfluss dieser auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit; Ferienaufenthalte in einem Heim oder Jugendlager unter Leitung einer kirchlichen Organisation; Gruppenführer in einer kirchlichen Jugendgruppe; Besuch kirchlicher Veranstaltungen als Schüler; Konfirmanden- oder Religionsunterricht als Anstoß zum Theologiestudium; privates Lesen der Bibel oder religiöser und theologischer Bücher; größter Einflussfaktor auf die Wahl des Theologiestudiums; Veränderungen innerhalb der Familie in der Kindheit und Jugend; Vergleich der eigenen aktiven Teilnahme am kirchlichen Leben mit der der Eltern zum Zeitpunkt der Entscheidung für das Theologiestudium; Frömmigkeit der Eltern; Hochschulorte und Studiendauer; Sprachkenntnisse; abgelegte theologische Abschluß-Examina; Besuch oder Belegung anderer Fächer während des Studiums; anderes Fachstudium vor dem Theologiestudium; Abschlussexamen in einem nicht-theologischen Fach und Abschlussart; angestrebtes Examen; Art der Studienfinanzierung; Häufigkeit der Besuche bei Eltern und Geschwistern sowie der Freunde und des Pfarrers am Heimatort; nichtakademische Berufsausbildung; ausgeübter Beruf vor dem Theologiestudium; derzeitige Berufstätigkeit; Konfession des Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des Lebenspartners; Kinder; Wohnortgröße; Fragebogenbewertung. Ehemalige Theologen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaften und gesellschaftspolitische Aktivitäten zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Zusammensetzung des Freundeskreises und Häufigkeit des Gottesdienstbesuches vor der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Veränderung des Familienstandes in zeitlicher Nähe zur Entscheidung der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und Konfession des damaligen Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des damaligen Lebenspartners; Wohnsituation zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Ausübung einer Tätigkeit nach Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn, die keinen der bisherigen Ausbildungsgänge erforderlich machte, und Dauer einer solchen Tätigkeit; derzeitige Verrichtung theologischer Aufgaben. Zusätzlich verkodet wurde das Rücklaufdatum und die Postleitzahl. - weniger...+ mehr 12Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD; Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg, Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt; Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik; Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl 1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.- weniger 13Flash Eurobarometer 466 (The European Education Area)Europäischer Bildungsraum. 14German Internet Panel, Welle 17 (Mai 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu einer Reform des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland; präferierte Maßnahmen zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Präferenz für ein Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster bzw. in Frage kommender Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten; derzeitiger Besuch einer allgemeinbildenden Schule und angestrebter Schulabschluss; höchster Schulabschluss; derzeitiges Studium; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums in den nächsten drei Jahren; Kinderzahl; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten und des ältesten Kindes; für bis zu acht Kinder wurde erfragt: derzeitiger Besuch einer Grundschule oder einer weiterführenden Schule und angestrebter Schulabschluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums des ältesten Kindes mit angestrebtem Abitur in den nächsten drei Jahren; Geburtsjahr des Kindes (gruppiert). Experiment zur Rendite eines Hochschulstudiums (Befragte, für die oder für deren Kinder es eher wahrscheinlich ist, in den nächsten drei Jahren zu studieren, bekommen unterschiedliche Grafiken nach den Fragen zur Rendite eines Studiums, alle anderen Befragten bekommen nur eine Version der Grafiken): Kosten eines Hochschulstudiums: geschätzter entgangener Verdienst während der gesamten Studienzeit; Nutzen eines Hochschulstudiums: geschätzter Mehrverdienst aufgrund des abgeschlossenen Studiums über die gesamte Berufslaufbahn bis zur Rente. Experimente mit verschiedenen Versionen eines BAFöG-Rechners: Einschätzung des Anspruchs auf BAFöG; Wahrscheinlichkeit eines Antrags auf BAFöG; erster und letzter errechneter und angezeigter BAföG-Anspruch; ideale weiterführende Schulform; Gesamtschule als gute oder schlechte Alternative zur Realschule bzw. Hauptschule; Meinung zum BAFöG für alle Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern. Discrete Choice Experiment: Meinung zu steuerfinanzierten Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set). Meinung zur Ausgabenhöhe bezüglich der Finanzierung von Hochschulen und Renten in Deutschland; präferiertes Modell der Gegenfinanzierung von Mehrausgaben für Hochschulen und Renten (Erhöhen von Steuern, Abgaben oder Beiträgen erhöhen, Ausgabenkürzungen in anderen Bereichen, Erhöhen der Staatsschulden); Präferenzen im Hinblick auf die Ausgaben für ausgewählte Politikbereiche (Soziales, Verteidigung, Infrastruktur, Bildung und Forschung und Entwicklungshilfe); Präferenz für das Erhöhen oder Senken der Einnahmen aus ausgewählten staatlichen Einnahmequellen (Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Beiträge zur Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Gebühren, Kreditaufnahme und sonstige Einnahmequellen wie z.B. Körperschaftssteuer und Zölle). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; JavaScript aktiviert; Hauptgruppenzugehörigkeit; Zuteilung zu Experimentalgruppen; mehrfacher Besuch der Seiten 61 und 62 und vorgenommene Änderung der Antworten; Umverteilung von Vorschlag A und B beim Choice Experiment zum Steuersatz; Nummer der beiden eingeblendeten Grafik-Alternativen beim Discrete Choice Experiment; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts. - weniger...+ mehr 15German Internet Panel, Welle 20 (November 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder als geschlossen; Zufriedenheits-Skalometer mit den Leistungen der Bundesregierung sowie den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke; Bewertung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft eher im Interesse des Koalitionspartners SPD, des Koalitionspartners CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der Mietpreisbremse eher im Interessen von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der Mietpreisbremse; gesamte Regierungspolitik der Bundesregierung eher im Interesse von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien hinsichtlich der gesamten Regierungspolitik; Links-Rechts-Selbsteinstufung und Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU/CSU und SPD sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD als Ganzes; Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule oder Universität in den nächsten drei Jahren (Befragter und dessen Kind); Anzahl der vor dem 1. Januar 1993 geborenen Kinder; Wahrscheinlichkeit des eigenen Anspruchs und des Anspruchs des Kindes auf BAföG; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten bzw. einzigen Kindes und des ältesten Kindes; präferiertes Studienfach (erster, zweiter und dritter Studienfachwunsch) für den Befragten selbst und dessen Kind; Hauptgrund für die damalige Aufnahme eines Studiums bzw. gegen ein Studium (Kategorisierung der offenen Angaben); Interesse an der Zusendung eines Überblicks über Lehrinhalten, Zugangsvoraussetzungen, Studienorte, Berufsaussichten etc. hinsichtlich der für sich selbst und für das Kind ausgewählten Studienfächer; Jahr des Berufsanfangs; präferiertes Verhältnis von Inflationsrate und Arbeitslosenrate in Deutschland und im Euroraum, anhand ausgewählter Szenarien; präferierte Höhe der prozentualen Inflationsrate und Arbeitslosenrate; präferierte Höhe des von der Europäischen Zentralbank (EZB) festzulegenden Leitzinses für den Euroraum und des von der deutschen Bundesbank festzulegenden Leitzinses für Deutschland; Leitzins, der für die eigene finanzielle Situation am besten ist; präferierte Gewichtung der Verringerung der Inflation im Verhältnis zur Reduzierung der Arbeitslosenrate im Hinblick auf die Politik der EZB sowie der deutschen Bundesregierung; erwartete Steigerung oder Absenkung der Inflationsrate in den nächsten 12 Monaten (in Prozent). Gesundheit (Update): ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Gesundheitsprobleme (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankung der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs); zusätzlich aus der letzten Welle: Betroffenheit von Bluthochdruck und Hautkrebs; wegen keiner dieser Krankheiten oder Gesundheitsprobleme in ärztlicher Behandlung; Teilnahme an einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge in den letzten sechs Monaten und Zeitpunkt dieser Untersuchung (Monat); Grippeerkrankung in den letzten 5 Jahren; Zeitpunkt der letzten Grippeerkrankung (Monat und Jahr); beabsichtigte Grippeschutzimpfung. Experiment: Vorgeschlagene Verteilung von realen Geldbeträgen an zufällig ausgewählte Teilnehmer der Umfrage in verschiedenen Entscheidungssituationen (risikolose und riskante Zuteilung); Vertrauen in die Bundesregierung. Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); Alter (Geburtsjahr) des Kindes; höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Aktivierung von Javascript zu Beginn der Befragung; Zuordnung zu einer Hauptgruppe; Randomisierung von Items und Antwortkategorien; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 16German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen). Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 17Kölner WISO-Studenten im Wintersemester 1965/66Demographie Kölner Studenten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Auswertung von Unterlagen des Universitätssekretariats. Themen: Regionale und soziale Herkunft; Fachrichtung; Fakultätswechsel; Studienortwechsel; früherer Studienort; Studienunterbrechung; Immatrikulationsdatum. Demographie: Alter; Geschlecht; Berufsausbildung. - weniger...+ mehr 18Kompetenzerwerb und Verlauf des Wissenszuwachses im MedizinstudiumLaufzeit: 01.12.2010 - 30.11.2013Ziel des Promotionsprojekts war es, den Einfluss unterschiedlicher Ausbildungskonzepte bzw. Lernumgebungen auf die Entwicklung medizinischen Wissens zu beschreiben. Der Einbezug von psycho-sozialen Aspekten und der Berufsorientierung im Sinne der versorgungspolitischen Relevanz waren von zentraler Bedeutung. Die bisherige Forschung zu Lernprozessen in der Medizin zeigt, dass Kompetenzentwicklung nicht immer geradlinig verläuft (...). In diesem Sinne lag ein besonderer Fokus auf der Beschreibung von Profilen bzw. Veränderungsmustern bei Studierenden im Verlauf ihres Medizinstudiums. Um die Wissensentwicklung der Studierenden abbilden zu können, wurde das Projekt methodisch als prospektive Längsschnittstudie über drei Jahre in den drei humanmedizinischen Studiengängen an der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Regelstudiengang, Reformstudiengang und Modellstudiengang) durchgeführt. Durch den Rückgriff auf bereits etablierte Forschungsstrukturen wurden im Abstand von sechs Monaten Studierende zu psycho-sozialen Aspekten des Studiums, Berufsorientierung und medizinischem Wissen befragt. Erfasst wurde das Wissen zu Humanmedizin in Form von Multiple-Choice-Items. Anhand von Analysen der (...) erhobenen Daten konnten interessante Einsichten über die Wechselwirkungen verschiedener Bereiche medizinischen Wissens im Studienverlauf gewonnen werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass unter bestimmten Umständen der Aufbau von Wissen mit dem Erwerb defizitärer Mechanismen einhergehen kann, die sich auch über die Zeit hinweg hemmend auf den Erwerb neuer Wissensinhalte auswirken können. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 19MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - Reduzierte VersionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln); Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland. 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu diesen alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; höchster Bildungsabschluss; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6. - weniger...+ mehr 20MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - VollversionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; bei Wohnortwechsel: Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland) oder Land; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln; Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Land des schulischen Austauschprogramms; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; anderer Grund für Auslandsaufenthalt; Land bzw. Länder des jeweiligen Auslandsaufenthalts; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland (offene Frage). 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; präferiertes Zielland; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Postleitzahl des derzeitigen Wohnortes; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohnort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; sonstige Einkommensquellen; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und bis zu drei anderen Sprachen (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Geburtsort (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland, wenn im Ausland: Land); höchster Bildungsabschluss; Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland) bzw. Land; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Art der beruflichen Ausbildung (Branche); Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Name der Universität; ZIP-Code für die Universitätsstädte; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6. Geografische Variablen: Postleitzahl des Wohnortes; Längengrad und Breitengrad des Schwerpunkts des Postleitzahlgebiets; Bezirk bzw. Stadtteil oder Ortsteil; Bundesland-Code; Verwaltungsbezirk-Code; Bezirks-spezifischer Code; amtlicher Bezirkstyp (Kreis, Kreisfreie Stadt, Landkreis, Regionalverband, Stadtkreis); amtlicher Bezirksname; Bundesland. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Herkunft (8) Deutschland (7) Studienverlauf (6) Politische Einstellung (6) Studienwahl (5) mehr... Persönlichkeitsmerkmal (5) Bildungsverlauf (4) Befragung (3) Einflussfaktor (3) Sekundäranalyse (3) Berufsverlauf (3) Hochschulforschung (3) Analyseeinheiten Studierende (12) Erwachsene (7) Jugendliche (5) Sonstiges (3) Studienzugangsberechtigte (3) mehr... Hochschulabsolventen (2) Wissenschaftliches Personal (2) Schüler (1) Schulleitung (1) Auszubildende (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (5) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (21) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (4) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: