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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: ERWACHSENE)

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  • 1Abendgymnasiasten in KölnBerufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und ...+ mehr
  • 2Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen ...+ mehr
  • 3Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 4Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 5Adult Education Survey (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 01.07.2016 - 26.10.2016
    Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (AES 2016) wurden in Deutschland zum fünften Mal die Lernaktivitäten Erwachsener nach dem Konzept des europäischen Adult Education Surveys (AES) ermittelt. Auf der Basis einer Stichprobe wurden Daten zur ...+ mehr
  • 6Adult Education Survey (AES 2018 - Germany)Das Weiterbildungsverhalten der erwachsenen Bevölkerung ist ein Thema, das im Rahmen bildungspolitischer Zielvorstellungen einen hohen Stellenwert erlangt hat. Es besteht Einvernehmen darüber, dass diese Diskussion eine fundierte empirische Datenbasis benötigt, um die ...+ mehr
  • 7Adult Education Survey (BSW-AES 2007 - Germany)Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal ...+ mehr
  • 8AES-Migra-2016 - Erhebung zum Weiterbildungsverhalten von Personen mit Migrationshintergrund (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 08.07.2016 - 08.11.2016
    Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-­Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ...+ mehr
  • 9AFG-geförderte Fortbildung und Umschulung 1993Situation und Perspektiven von Bildungsanbietern undTeilnehmern. Themen: Bildungsinstitut; Art und Dauer der Bildungsmaßnahme;angestrebter Abschluß; beruflicher Status vor derBildungsmaßnahme; frühere Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme;frühere Beschäftigung in einer ...+ mehr
  • 10AlphaPanel - Studie zur Lebenssituation bei Teilnehmenden an GrundbildungskursenLaufzeit: 01.09.2009 - 30.11.2010
    Die Studie AlphaPanel zur Lebenssituation (funktionaler) Analphabeten wurde von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Im Erhebungszeitraum November 2009 bis Herbst 2010 wurden Teilnehmende an Alphabetisierungskursen ...+ mehr
  • 11Altern und Lebenserfahrung im Erwachsenenalter (ALLEE): ForschungsdatenIn dem Forschungsprojekt wurde die empirische Brauchbarkeit des Metamodells der "Selektiven Optimierung mit Kompensation" (SOK, Baltes, 1998; Baltes & Carstensen, 1999) untersucht. Es wurde geprüft, inwieweit der Einsatz von Selektion, Optimierung und Kompensation mit einer verbesserten Anpassungsfähigkeit des Individuums einhergeht. Insgesamt nahmen 480 Erwachsene im Alter zwischen 20 und 90 Jahren (geschichtet nach Alter und Geschlecht) an der Untersuchung teil. Im SOK-Modell wird postuliert, dass Individuen die Strategien der Selektion, Optimierung und Kompensation einsetzen, um sich an altersbezogene Veränderungen anzupassen. Das SOK-Modell besteht aus drei Komponenten (Baltes & Carstensen, 2003): Selektion beschreibt eine zielabhängige Einengung von Lebens- oder Funktionsbereichen. Zwei Formen der Selektion werden unterschieden (Freund & Baltes, 2000): Elektive Selektion bezieht sich auf eine willkürliche, selbstregulierte Auswahl von Zielen oder Funktionsbereichen, während verlustbasierte Selektion eine Auswahl von Zielen (Funktionsbereichen) als Reaktion auf innere oder äußere Umstände darstellt. Optimierung meint die Verfeinerung und Verbesserung von Ressourcen in ausgewählten Funktionsbereichen. Kompensation wird grundsätzlich als Reaktion auf tatsächliche oder antizipierte Verlustereignisse aufgefasst und bezieht sich auf den Einsatz neuer und alternativer Mittel zur Erreichung eines Zieles. Im Rahmen des Forschungsprojektes kamen verschiedene Erhebungsverfahren zum Einsatz, unter anderem Verfahren zur Erfassung von psychischem Wohlbefinden, Einsamkeit, sozialen Motiven, Lebensinvestment, Affektivität, Gesundheitszustand, kognitiver Leistungsfähigkeit und sozialer Beziehungen. Zur Erfassung der Komponenten des SOK-Modells wurde ein eigens entwickelter Fragebogen verwendet und geprüft (Baltes et al., 1999). Es zeigte sich eine gute Reliabilität und Konstruktvalidität des Fragebogens, der sich damit zur Erfassung der psychischen Adaptivität über eine breite Altersspanne hinweg als geeignet erweist. Darüber hinaus zeigte sich, dass alte Erwachsene häufiger als junge und mittelalte Erwachsene elektive Selektion nutzten, aber seltener verlustbasierte Selektion, Optimierung und Kompensation. Diese Altersunterschiede standen in Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Ressourcen: So setzten gesunde, kognitiv funktionstüchtige, emotional stabile und sozial gut eingebundene Erwachsene, häufiger Strategien der verlustbasierten Selektion, Optimierung und Kompensation ein als Erwachsene, die nur über geringe Ressourcen verfügten. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sind konsistent mit grundlegenden Annahmen des Modells der Selektiven Optimierung mit Kompensation für den Bereich des allgemeinen Lebensmanagements und der Regulation der sozialen Integration im Erwachsenenalter. Die Befunde zeigen, dass über Einflüsse biologischer, psychologischer und sozialer Ressourcen hinaus, Individuen entwicklungsbezogene Herausforderungen besser meistern können, wenn sie Komponenten des Metamodells der Selektiven Optimierung mit Kompensation einsetzen.- weniger
  • 12Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A)Beschreibung der Haushaltskonstellation (Haushaltsmatrix genannt). Familienstand und Angaben zur Partnerschaft. Sprache im Haushalt. Bildung, Beruf, Erwerbstätigkeit, Mobilität. Migrationshintergrund der Auskunftsperson, der Eltern und Großeltern. Kinder im Haushalt ...+ mehr
  • 13Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 14Berichtssystem Weiterbildung (BSW I) 1979Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren ...+ mehr
  • 15Berichtssystem Weiterbildung (BSW IV) 1988Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten ...+ mehr
  • 16Berichtssystem Weiterbildung (BSW IX) 2003Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitigeberufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;Erwerbsstatus; familiäre Gründe ...+ mehr
  • 17Berichtssystem Weiterbildung (BSW V) 1991Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit ...+ mehr
  • 18Berichtssystem Weiterbildung (BSW VI) 1994Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende ...+ mehr
  • 19Berichtssystem Weiterbildung (BSW VII) 1997Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; ...+ mehr
  • 20Berichtssystem Weiterbildung (BSW VIII) 2000Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche, Bereich des ...+ mehr
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