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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: SONSTIGES) abwaehlen und (Analyseeinheiten: ERWACHSENE) abwaehlen

Literatur
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Liste der Treffer
  • 1Abendgymnasiasten in KölnBerufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und ...+ mehr
  • 2Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 3AFG-geförderte Fortbildung und Umschulung 1993Situation und Perspektiven von Bildungsanbietern undTeilnehmern. Themen: Bildungsinstitut; Art und Dauer der Bildungsmaßnahme;angestrebter Abschluß; beruflicher Status vor derBildungsmaßnahme; frühere Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme;frühere Beschäftigung in einer ...+ mehr
  • 4BibStudie - Bibliotheken/Digitalisierung/Kulturelle Bildung. Horizont 2018Laufzeit: 01.12.2017 - 30.10.2018
    Durch die Einführung und verstärkte Nutzung digitaler Medien werden Transformationsprozesse in allen Gesellschaftsbereichen herbeigeführt. Die zunehmenden Kommunikationsmöglichkeiten und Mobilitätsmöglichkeiten eröffnen nicht nur neue kulturelle Wahrnehmungsformen ...+ mehr
  • 5Die Rolle des Sicherheitsingenieurs im System der betrieblichen ArbeitssicherheitDie berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; ...+ mehr
  • 6Die Stewardessen der Deutschen LufthansaUntersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung. Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen ...+ mehr
  • 7Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen ...+ mehr
  • 8iQ_EB - Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und SehbeeinträchtigungLaufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021
    Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen ...+ mehr
  • 9Kulturelle und ethnische Identität bei Arbeitsmigranten im interkontextuellen und intergenerationalen VergleichDie allgemeine Situation ausländischer Arbeitnehmer in fünf deutschen Großstädten. Themen: Ethnische Herkunft; Einreisejahr der Eltern in Deutschland bzw. eigenes Ankunftsjahr; Besuch von Kindertagesstätte, Kindergarten und Schule in der Bundesrepublik; Dauer des Schulbesuchs; ...+ mehr
  • 10Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 11Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildungsleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 12Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltungDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 13Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen ...+ mehr
  • 14Probleme der Hoch- und Fachschulausbildung von Ingenieuren und Kaufleuten im Hinblick auf die Bedürfnisse der WirtschaftEinstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und ...+ mehr
  • 15Probleme der Weiterbildung industrieller FührungskräfteMöglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken ...+ mehr
  • 16Sensibilisierung von Arbeitnehmern/innen für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen (SAPfA)Befragung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu funktionalem Analphabetismus im beruflichen Umfeld. 1. Arbeitgeberbefragung Themen: Wichtigkeit der Beschäftigung von Hilfskräften bzw. ungelernten Mitarbeitern für den Betrieb; größte Reibungspunkte bzw. Probleme unter den Mitarbeitern; Umgang der anderen Mitarbeiter mit Kollegen, die sich bei der Arbeit schwer tun; die meisten ungelernten Mitarbeiter im eigenen Betrieb bringen die notwendigen Voraussetzungen für gute Arbeitsergebnisse mit; Bereiche im Betrieb, in denen Hilfskräfte bzw. ungelernte Mitarbeiter Schwierigkeiten haben; Einschätzung von möglichen Problemen bei der Arbeit von ungelernten Mitarbeitern; geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; Verbreitung von funktionalem Analphabetismus in der eigenen Branche im Vergleich zu anderen Branchen; wichtigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; Hilfskräfte bzw. Ungelernte im eigenen Betrieb müssen lesen und schreiben können; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für grundlegende Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Mitarbeiter des eigenen Betriebs haben bereits an grundlegenden Kursen teilgenommen; Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; sinnvolle Motivation von betroffenen Mitarbeitern durch den Arbeitgeber; sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Mitarbeiter; inwiefern profitiert der Arbeitgeber von der Weiterbildung eines Mitarbeiters in Lesen und Schreiben; eigene Mitverantwortung als Arbeitgeber zur Unterstützung von Mitarbeitern Demographie: Geschlecht; Alter, Schulabschluss; eigene Position im Unternehmen; Dauer dieser Position; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Gesamtzahl der ungelernten Mitarbeiter im Betrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland; BIK-Regionstypen. 2. Arbeitnehmerbefragung Themen: Freude an der Arbeit; Dauer der Betriebszugehörigkeit beim jetzigen Arbeitgeber (Jahre, Monate); Selbstcharakterisierung im Hinblick auf das Arbeitsverhalten (selbständiges Arbeiten, schnelle Auffassungsgabe, Gewissenhaftigkeit, Übernahme von Verantwortung, Aufmerksamkeit während der Arbeit, Umgang mit Stress, Arbeitserledigung), das Verhältnis zu den Kollegen (Auskommen mit Kollegen, Rücksichtnahme auf Kollegen, Unterstützung von Kollegen) sowie Selbsteinschätzung der Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen und Allgemeinbildung; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Einschätzung von möglichen Problemen für die Arbeit im Betrieb (Alkoholproblem, körperliche bzw. geistige Behinderung, Ungelernte, schlechte Deutschkenntnisse und Rechenfähigkeiten, fehlende Lese- und Schreibfähigkeiten, Lernschwierigkeiten, Übergewicht, Allergiker); Häufigkeit der Zusammenarbeit mit Kollegen; größte Probleme im eigenen Kollegenkreis (z.B. Drücken vor der Arbeit, Zuspätkommen, schlecht über andere reden, Egoismus, Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, usw.); Bereiche, in denen Kollegen Schwierigkeiten haben (z.B. Probleme beim Rechnen, Lesen und Schreiben, Rücksichtslosigkeit, Stressanfälligkeit, Langsamkeit, u.a.); geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; häufigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme (Verletzung, Beschädigung, schlechtes Arbeitsergebnis, zusätzliche Kosten); Informationsquelle in Bezug auf betroffene Kollegen; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Informiertheit des Vorgesetzten; offener Umgang des Vorgesetzten mit dem funktionalem Analphabetismus des Mitarbeiters; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; Befragter hilft betroffenen Kollegen; Motivation für diese Hilfe; Auswirkungen auf die eigene Arbeit durch betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; erwartete Probleme im Arbeitsalltag durch betroffene Kollegen; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwarteter offener Umgang der Vorgesetzten mit Betroffenen oder Stillschweigen; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Lesen und Schreiben für die eigene berufliche Tätigkeit; Schwierigkeiten an einer Fortbildung außerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen; Grund für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für diese Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; Häufigkeit von Entlassungen oder eigenen Kündigungen von Kollegen im Betrieb. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsausbildung; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder (kategorisiert); Haushaltsgröße; Anzahl Berufstätiger im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Familienstand; Migrationshintergrund (deutsche und ausländische Staatsangehörigkeit, ausschließlich eine oder mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten, im Ausland geboren, Mutter bzw. Vater im Ausland geboren, ausländische oder doppelte Staatsbürgerschaft der Eltern). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Charakter des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland; Interviewereinschätzung: Befragter ist Analphabet und Begründung für diese Einschätzung; soziale Schicht des Befragten; BIK-Regionstypen.- weniger
  • 17TwinLifeTwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im ...+ mehr
  • 18Umschulung von Arbeitskräften (Wirtschaftszweige und Regionen mit besonderen Strukturproblemen)Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren weitere Entwicklung. Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme ...+ mehr
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