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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: BILDUNGSBIOGRAFIE)

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  • 1Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). ...+ mehr
  • 2AdaptiMus - Adaptivität von Lernsituationen in Musikunterricht und SchulensemblesLaufzeit: 01.12.2012 - 31.12.2015
    Das Verbundvorhaben "AdaptiMus" fokussierte die spezifische Situation von Schülerinnen und Schülern, die das Programm "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) durchlaufen haben. Ziel des Kölner Teilprojekts war es, sowohl Auskunft zu erhalten über konkrete adaptive Maßnahmen ...+ mehr
  • 3AdaptiMus - Adaptivität von Lernsituationen in Musikunterricht und SchulensemblesLaufzeit: 01.12.2012 - 30.11.2015
    Das Verbundvorhaben "AdaptiMus" ging der Frage nach, inwiefern es weiterführenden Schulen gelingt, die bisherigen musikbezogenen Erfahrungen, die Schülerinnen und Schüler in der Grundschule gesammelt haben, im Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ...+ mehr
  • 4Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen ...+ mehr
  • 5Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 6Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 7Adult Education Survey (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 01.07.2016 - 26.10.2016
    Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (AES 2016) wurden in Deutschland zum fünften Mal die Lernaktivitäten Erwachsener nach dem Konzept des europäischen Adult Education Surveys (AES) ermittelt. Auf der Basis einer Stichprobe wurden Daten zur ...+ mehr
  • 8Adult Education Survey (BSW-AES 2007 - Germany)Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal ...+ mehr
  • 9AES-Migra-2016 - Erhebung zum Weiterbildungsverhalten von Personen mit Migrationshintergrund (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 08.07.2016 - 08.11.2016
    Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-­Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ...+ mehr
  • 10Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 11Berichtssystem Weiterbildung (BSW I) 1979Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren ...+ mehr
  • 12Berichtssystem Weiterbildung (BSW IV) 1988Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten ...+ mehr
  • 13Berichtssystem Weiterbildung (BSW V) 1991Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit ...+ mehr
  • 14Berichtssystem Weiterbildung (BSW VI) 1994Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende ...+ mehr
  • 15Berufliche Orientierung und Qualifizierung für AbiturientenRetrospektive Beurteilung von Leistungs- und Prüfungsfächern in Hinblick auf die Bedeutung für den späteren Berufsweg von Absolventen einer Modellschule. Themen: Eigener schulischer Hintergrund; Bildung der Eltern; Stationen des beruflichen Werdegangs; Änderung des ...+ mehr
  • 16BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie ...+ mehr
  • 17BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 18BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen ...+ mehr
  • 19BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE).- weniger
  • 20BiKSplus8-18 - Bildungsverläufe am Ende der Sekundarstufe aus soziologischer und psychologischer PerspektiveLaufzeit: 01.11.2013 - 31.03.2019
    Im Zentrum des Projekts stand die Untersuchung von Bildungsverläufen aus psychologischer und soziologischer Perspektive am Ende der Sekundarstufe bis hin zum Übergang ins Studium bzw. ins Berufsleben. Zusammen mit der Panelstudie BiKS-8-14, welche bisher die Bildungsverläufe ...+ mehr
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