Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN" Aktueller Bereich: Forschungsdaten (334) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 101Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD; Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg, Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt; Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik; Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl 1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession. - weniger...+ mehr 102Einstellungsveränderungen bei PH-Studenten während des Studiums und beim Übergang in den Beruf (Panel 1972-1975)Die Sozialisation und Entwicklung von berufs- und erziehungsrelevanten Einstellungen bei angehenden Lehrern in Baden-Württemberg. Themen: Zur Ermittlung von Einstellungsänderungen im Verlauf des Studiums und beim Übergang in den Beruf, wurde eine Panel-Erhebung mit 5 Wellen durchgeführt. In allen 5 Erhebungen wurden folgende Fragen und Skalen in unveränderter Form vorgegeben: Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSE) mit den Untertests Allgemeinbildung, Anlageorientierung, Berufsorientierung, Druckorientierung, negative Reformbereitschaft und Selbstverständnis als Pädagoge; Fragebogen zur Erfassung von Machiavellismus und Konservatismus; direkte Einstellungen (FBE) mit den Subskalen Direktivität und Extraversion; Persönlichkeitsfragebogen (PF) mit den Subtests Aggression, Dominanz, Erregbarkeit, Depressivität, Aggressionshemmung und Gehemmtheit; adaptierte Version des Survey of Interpersonal Values; Fragebogen zur Selbstbeurteilung und zur Sozialstatistik. Folgende Instrumente wurden nicht in allen Wellen vorgegeben: Fragen zur Studien- und Berufswahlsituation (1. Welle); Fragebogen zur beruflichen Selbstachtung (2. 3. und 4. Welle); Fragebogen zur Erfassung der sozialen Umwelt in der PH (2. Welle) mit den Subskalen Integration, Kontakte, Universitätsnähe, Freiheit des Studiums, hochschulpolitische Probleme und Aktivitäten, Praxisbezug des Studiums, Kontakte mit Personen außerhalb der PH sowie Beurteilung der Fächer Pädagogik,Psychologie, Soziologie und Politologie. Fragebogen zur Erfassung der sozialen Umwelt in der Volksschule mit den Unterskalen: Arbeitsbedingungen, Einstellungen zu Vorschriften und Regelungen der Tätigkeit an der Schule, Isolation und Konformitätsdruck von Seiten der Kollegen, Diskrepanz zwischen Erwartungen und beruflicher Realität, Schulausbildungsmängel und Seminarausbildungsmängel. Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; soziale Herkunft; Ortsgröße; Mitgliedschaften. - weniger...+ mehr 103Einstiegsqualifizierung JugendlicherErfahrungen mit dem EQJ-Praktikum. Abbruchgründe. Übergang in eine Ausbildung direkt im Anschluss an das EQJ-Praktikum. Berufliche Situation. Integrierter Datensatz der drei Kohorten. Aufgelistet ist die Gesamtheit der Variablen, die z.T. in jeder Kohorte und in verschiedenen Wellen erhoben wurden. Themen: Deutsche Staatsangehörigkeit oder andere Staatsangehörigkeit; in Deutschland geboren; Wohndauer in Deutschland; Migrationshintergrund der Eltern; eigene Behinderung; Grad der Behinderung; Familiensprache Deutsch; höchster Schulabschluss; Jahr des Abgangs von der Hauptschule; Jahr des allgemeinbildenden Schulabschlusses; gewünschter Ausbildungsberuf; Anzahl der Bewerbungen; Tätigkeit vor dem EQJ-Praktikum; Ausbildungsart im letzten Jahr; Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung im letzten Jahr bzw. aktuell; derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der derzeitigen Ausbildung oder Tätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis; Wochenarbeitszeit; Höhe des Arbeitseinkommens; Bezug von Transferleistungen; Art und Höhe dieser Transferleistungen; jeweils für die Jahre 2004 und 2005 wurde erfragt: Inanspruchnahme der Berufsberatung der Arbeitsagentur; Ausbildungsplatzsuche über eine Lehrstellenbörse, Anzahl der Bewerbungen; Anzahl der Vorstellungsgespräche; aktuelle Lehrstellensuche; Gründe für Verzicht auf Ausbildungsplatzsuche; Abschlusszeitpunkt für Ausbildungsvertrag; früheres bzw. derzeitiges Praktikum zur Einstiegsqualifizierung; Monat und Jahr der Beendigung des Praktikums zur Einstiegsqualifizierung; vorzeitiges Ende des EQJ-Praktikums oder Beendigung nach Plan; Abbruch des Praktikums durch den Betrieb oder durch den Befragten; Gründe für den Abbruch durch den Befragten (geringe Bezahlung, persönliche Probleme mit Kollegen, Ausbildungsplatz oder anderen Job gefunden, Branche bzw. Berufsfeld gefielen nicht, Tätigkeit war ungeeignet bzw. zu einseitig); Arbeit oder Praktikum im Praktikumsbetrieb bereits vor Beginn des EQJ-Praktikums; Anzahl der Unternehmen, bei denen sich der Befragte um ein EQJ-Praktikum beworben hat; Informationsquelle für die Praktikumsplätze; Bezug von Arbeitslosengeld II vor Beginn des EQJ-Praktikums im Herbst 2005; genutztes Verkehrsmittel für den Weg zum Praktikumsbetrieb; Wegezeiten zwischen Wohnung und Betrieb; geschätzte Entfernung zwischen Wohnung und Betrieb in Kilometern; entstandene Fahrkosten und Höhe dieser Fahrkosten pro Tag, Woche oder Monat; Größe des Praktikumsbetriebs; Branche; Ausbildungsberuf, zu dem das EQJ-Praktikum absolviert wurde; Praktikum passend zum gewünschten Beruf; konkreter Berufswunsch vor Beginn des Praktikums; nur Behinderte: Arbeitsplatz im Praktikumsbetrieb speziell für Behinderte eingerichtet, Probleme bei fehlender Einrichtung bzw. weil Praktikumsbetrieb für Behinderte; Höhe der Praktikumsvergütung pro Monat; Besuch einer Berufsschule während des Praktikums; Begleitung durch einen Mentor oder Sozialpädagogen während des Praktikums; ehrenamtliche Tätigkeit des Mentors; Wochenstunden der sozialpädagogischen Begleitung; Tätigkeitsaspekte des Mentors oder Sozialpädagogen; Bewertung der Begleitung; betriebliches Zeugnis bzw. Zertifikat der Kammer; Nutzen des Praktikums (hat Spaß gemacht, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, Lernen über Betriebsanforderungen, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, neue Kontakte geknüpft); wenn Ausbildung anstehend: Ausbildungsart (betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung); Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung (einjährig, zweijährig oder dreijährig); Ausbildung im Betrieb des EQJ-Praktikums; Ausbildung in dem Beruf, in dem die Einstiegsqualifizierung durchlaufen wurde; derzeitig Erwerbstätige wurden gefragt: vorherige Bekanntheit des jetzigen Betriebs; Tätigkeiten in der ersten Jahreshälfte; Art der Ausbildung (betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung); Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung (einjährig, zweijährig oder dreijährig); Wiederbefragungsbereitschaft. Neue Befragungswelle: Derzeitige Tätigkeit; Art der Ausbildung; Dauer der Ausbildung; Ausbildungsberuf; derzeitige Suche nach einer Lehrstelle; Grund, warum keine Lehrstelle mehr gesucht wird; Art der anstehenden Ausbildung; Dauer der Ausbildung; Ausbildungsbeginn; Ausbildung im EQJ-Praktikumsbetrieb oder in einem Betrieb, in dem ein Betriebspraktikum absolviert wurde; Ausbildung im dem Beruf, in dem die Einstiegsqualifizierung durchlaufen wurde; gleicher Beruf wie Einstiegsqualifizierung; Art des Ausbildungswechsels (Beruf, Betrieb/Schule oder Bildungsträger oder Beruf und Betrieb); Jahr des voraussichtlichen Ausbildungsendes. Neue Befragungswelle: Befragte, die vor 2 Jahren ein EQJ-Praktikum absolviert hatten und in betrieblicher Ausbildung stehen: Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Ausbildungsabschlusses sowie der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis; derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf, dem gleichen Betrieb und der gleichen Branche wie EQJ-Praktikum; Befragte, die vor 2 Jahren ein EQJ-Praktikum absolviert hatten und in außerbetrieblicher oder schulischer Ausbildung stehen: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf und der gleichen Branche; retrospektive Bewertung des EQJ-Praktikums (berufliche Chancen verbessert, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, viel über Betriebsanforderungen gelernt, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, Praktikum wird auf die Ausbildungszeit angerechnet). Neue Befragungswelle: Derzeitige Erwerbstätigkeit bzw. andere Tätigkeit; Art der Ausbildung; Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung, derzeitige Suche nach einer Lehrstelle; Grund für fehlende Lehrstellensuche; wenn Ausbildung anstehend: betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung, Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung; Auszubildende: Jahr des Ausbildungsbeginn, Jahr des voraussichtlichen Ausbildungsabschlusses; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Ausbildungsabschlusses sowie der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis; 2006 in betrieblicher Ausbildung: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf, im gleichen Betrieb und in der gleichen Branche; 2006 in außerbetrieblicher Ausbildung: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf und in der gleichen Branche; nicht in Ausbildung: andere Ausbildung absolviert; erfolgreicher Abschluss oder Abbruch der früheren Ausbildung; retrospektive Bewertung des EQJ-Praktikums (berufliche Chancen verbessert, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, viel über Betriebsanforderungen gelernt, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, Praktikum wird auf die Ausbildungszeit angerechnet); Wiederbefragungsbereitschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Kohortenteilnahme; Teilnehmer EQJ; Befragungsjahr von Teilnehmern und Kontrollgruppe (2005, 2006 2007); Wiederbefragungsbereitschaft. - weniger...+ mehr 104Eltern und GesamtschuleKenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern zur Gesamtschule. Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4. Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala). Demographie: Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Beruf; Schichtzugehörigkeit; Bundesland. - weniger...+ mehr 105Eltern-Kinder-KuBi - Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017Laufzeit: 01.05.2017 - 31.10.2017Die vorliegende Untersuchung ergänzt eine 2015 im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführte Befragung von Schülern, in welcher die zentrale Rolle der Eltern bei der Herausbildung und Förderung kultureller Interessen von Kindern herausgearbeitet worden war. Daran anknüpfend beschäftigt sich diese Studie mit der Bedeutung Kultureller Bildung aus Sicht der Eltern. Detailliert wurde unter anderem ermittelt, welche Bedeutung einzelne Kulturbereiche für die Eltern haben, wie viel Zeit sie sich selbst und auch zusammen mit ihren Kindern für einzelne Bereiche nehmen und welche Bedeutung sie der Förderung kultureller Aktivitäten für die Entwicklung ihrer Kinder beimessen. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung waren Ermittlungen zur Teilnahme der Kinder an schulischen und außerschulischen kulturellen Angeboten, zur Einschätzung der Qualität spezifischer Angebote für Kinder am Wohnort und zu den finanziellen Möglichkeiten der Eltern zur Unterstützung und Förderung ihrer Kinder in diesem Bereich. Kulturelle Bildung [...] ist nach Ansicht vieler Eltern ein wichtiges Mittel für Kinder, um die eigene Persönlichkeit herauszubilden. Auch gilt sie einer großen Mehrheit der Mütter und Väter als Grundlage ihrer Kinder für das spätere Berufsleben. Kulturelle Bildung ist mithin eine bedeutsame Chance, den eigenen Lebensweg erfolgreich zu gestalten. Jedoch unterscheiden sich die Voraussetzungen dazu in den Familien stark: Für Kinder aus ökonomisch und soziokulturell schlechter ausgestatteten Familien, sind die vorschulischen Angebote in den Krippen und Kindertagesstätten, sowie der schulische Unterricht in den künstlerischen Fächern und Bereichen, die mit Abstand größte, in nicht wenigen Fällen sogar einzige Chance, ein eigenes Kulturinteresse zu entwickeln oder dieses zu erweitern. Die Stichprobe setzte sich aus n= 664 Eltern zusammen, davon sind 331 Mütter und 333 Väter. Eltern mit Kindern in den drei Altersgruppen 3 bis 6, 7 bis 12 und 13 bis 17 Jahre wurden abweichend von ihrem Anteil in der Grundgesamtheit disproportional berücksichtigt, um Mütter und Väter mit Kindern dieser Altersgruppen auf ausreichender Basis in der Stichprobe analysieren zu können. Bei der Ausweisung von zusammenfassenden Ergebnissen wurde diese Disproportionalität zur Angleichung an die Strukturdaten der amtlichen Statistik durch eine faktorielle Gewichtung ausgeglichen. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 106Elternhaus und BildungschancenEntscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews. - weniger...+ mehr 107Elternhaus und Bildungschancen (Panel)Die Bedeutung des Elternhauses für den Übergang der Kinder auf ein Gymnasium oder eine Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Initiative von Seiten der Schule oder der Eltern; vorgeschlagener Schultyp von seiten des Lehrers; Berufspläne für das Kind; Einschätzung der Lernfreude bzw. von Schulschwierigkeiten des Kindes; Einstellung des Kindes zur weiterführenden Schule; Kinder oder Eltern als Entscheidende bei der Wahl des Schultyps; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der 4. Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Bildungsniveau des Freundeskreises; Einstellung zu Schule und Bildung Skala); Bei schülern, die in der 4. Klasse noch nicht gewechselt hatte, wurde zusätzlich gefragt: Versorgung der Gemeinde mit Schultüten; beabsichtigter Wechsel nach der 5. Klasse. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews. - weniger...+ mehr 108Elternhaus und Schule (Schichtzugehörigkeit, Intelligenz und Schulerfolg)Erziehungsstil, Schulerfolg und Sozialstruktur. Themen: Der Datensatz enthält vier verschiedene Erhebungsteile: 1.) Schüler: Intelligenztest (PSB nach Horn); Frankfurter Wortschatztest (WSP 5-6 nach Anger/Bargmann/Hylla). 2.) Aus den Klassenbüchern wurden die Schulnoten und teilweise der Beruf des Vaters übernommen. 3.) Aus den Schulakten wurde später ermittelt, ob ein Übergang zu einer weiterführenden Schule stattgefunden hatte. 4.) Befragung der Eltern der getesteten Kinder: Erziehungsstil (Skala); sozialer Hintergrund der Kinder und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Konflikte und Kommunikation (Vorlesen) mit den Kindern; Buchbesitz. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; soziale Herkunft. - weniger...+ mehr 109Entscheidung zwischen Grund- und HauptschullehrerberufEinstellung von Pädagogik-Studenten zum Studium und zum Lehrerberuf. Themen: Studienziel; Berufsziel; Berufswunsch und Berufstätigkeit vor Studienbeginn; präferierter Schultyp als Arbeitsplatz; Beurteilung des Lehrerstudiums; Ziele des Studiums; Bedeutung der Prüfungsergebnisse; Präferenz für mehr praktische oder wissenschaftliche Ausrichtung des Studiums; Image des Lehrerberufs und Sozialprestige der Grund- und Hauptschullehrer; Charakterisierung der Unterschiede in der Arbeit underwartete Besoldungsentwicklung bei Grund- und Hauptschullehrern; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zur weiteren Tätigkeit als Lehrerin nach der Heirat und nach der Geburt von Kindern; soziale Herkunft; Einstellung zur Weiterbildung im Beruf. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung. - weniger...+ mehr 110Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel: Lebensübergänge und KontexteEntwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel.Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen. A: Kinderfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: Identifikation als Familienmitglied, Schüler, Isreali bzw. Deutscher (wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig); Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Familienmitglied, Schüler, Israeli bzw. Deutscher; Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Ehemaligen Sowjetunion nach Israel bzw. nach Deutschland; Russisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Russe (bzw. ehemaliger Sowjetbürger); Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Türkei nach Deutschland; Türkisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Türke; nur Israel: Selbstverständnis als arabischer Israeli als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als arabischer Israeli; Values in Context Questionnaire (VICQ) nach Daniels: Fragen zu den allgemeinen Werten Wohlwollen, Leistung, Konformität und Selbststeuerung im Kontext von Familie, Schule, nationaler Gruppe und ethnischer Gruppe. Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz: Macht: Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Menschen und Ressourcen (Autorität, soziale Macht, Reichtum, Erhaltung meines öffentlichen Images), Leistung: Persönlicher Erfolg durch den Nachweis von Kompetenz gemäß Sozialstandards (ehrgeizig, erfolgreich, kompetent, einflussreich), Hedonismus: Vergnügen oder sinnliche Befriedigung für sich selbst (Vergnügen, Lebensgenuss), selbstverliebt), Stimulation: Aufregung, Neuheit und Herausforderung im Leben (Kühnheit, ein abwechslungsreiches Leben, ein aufregendes Leben), Selbstausrichtung: Selbstständiges Denken und Handeln - Auswählen, Gestalten, Erforschen (Kreativität, Freiheit, Unabhängigkeit, Auswahl eigener Ziele, Neugierde), Universalismus: Verständnis, Wertschätzung, Toleranz, Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur (Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Weisheit, Großzügigkeit), Umweltschutz, Einheit mit der Natur, eine Welt der Schönheit), Güte: Erhaltung und Verbesserung des Wohlergehens der Menschen, mit denen man in häufigem persönlichen Kontakt ist (hilfsbereit, ehrlich, verzeihend, loyal, verantwortungsbewusst), Tradition: Respekt, Engagement und Akzeptanz der Gepflogenheiten und Ideen, die von der traditionelle Kultur oder Religion angeboten werden (fromm, Respekt vor der Tradition, demütig), moderat), Konformität: Beherrschung von Handlungen, Neigungen und Impulsen, die geeignet sind, andere zu stören oder zu schädigen und soziale Erwartungen oder Normen zu verletzen (Selbstdisziplin, Höflichkeit, Ehrerbietung gegenüber Eltern und Alten, Gehorsam), Sicherheit: Sicherheit, Harmonie und Stabilität der Gesellschaft, der Beziehungen und des Selbst (Familiensicherheit, national). Wohlbefinden und Selbstwertgefühl: Leben entspricht den eigenen Idealen, Selbstwertgefühl, viele gute Eigenschaften, ausgezeichnete Lebensbedingungen, gleiche Fähigkeiten wie andere Menschen, positive Einstellung zu sich selbst, Selbstzufriedenheit, Lebenszufriedenheit, wichtige Dinge im Leben erreicht, würde nichts im Leben ändern; Need for cognitive closure scale: Abneigung gegen unsichere Situationen, Unwohlsein bei Nichtverstehen von Lebensereignissen, unentschlossen, schnelle und sichere Entscheidungen, mit Entscheidungen herumschlagen, beide Seiten in Konfliktsituationen sehen, Problemlösungsverhalten: unterschiedliche Meinungen berücksichtigen, Unwohlsein bei unklaren Absichten Dritter, viele Lösungsmöglichkeiten). Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen: Soziale Distanz zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Israel: eingesessene israelische Juden, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, israelische Araber, äthiopische Einwanderer, Deutschland: Deutsche, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, Türken, Menschen mit schwarzer Hautfarbe) als Familienmitglied, Freund bzw. Klassenkamerad; Intergruppen-Einstellung: Einstellung gegenüber den vorgenannten Bevölkerungsgruppen (bereichern durch ihre Kultur, Unwohlsein beim Händeschütteln, möglichst kein Kontakt); Intergruppen-Kontakt: Häufigkeit persönlicher Kontakte mit Autoritätspersonen aus den vorgenannten Bevölkerungsgruppen sowie im privaten Umfeld. Die kognitive Komplexität wurde mit der ´Latin Square Task´ (nach Birney, Halford, & Andrews (2006) gemessen, ähnlich einer Sudoku-Aufgabe mit dem Unterschied, dass Zahlen durch geometrische Figuren (Dreieck, X, Kreis, Raute) ersetzt werden, die in verschiedene Quadrat-Gitter eingefügt werden. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Familiensituation; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Zuwanderung; Herkunftsland von Vater und Mutter; Zeitpunkt der Zuwanderung (als Kind, als Erwachsener, nach der Geburt des Befragten, vor der Geburt des Befragten (nur Deutschland); Sprachkenntnisse; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Russisch und Hebräisch sprechenden Freunde (Israel) bzw. der Russisch und Türkisch sprechenden Freunde (Deutschland); Anzahl der Wohnräume; Beruf von Vater und Mutter; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Bildung der Eltern; Kinderwunsch; Anzahl der gewünschten Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID Befragter; Herkunftsland des Befragten (Deutschland, Israel); Welle; ID Schule; ID Klasse; Fragebogensprache (Hebräisch, Russisch, Arabisch, Deutsch). Welle 2: Werteorientiertes Verhalten (Value-Related Behavior);Zusätzlich nur in Deutschland: Fragebogen zum Ego-Identitätsprozess (Ego Identity Process Questionnaire) und Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus. B: Elternfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe; Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz; allgemeine Lebenszufriedenheit (nahe an eigenen Idealen, Lebenszufriedenheit, ausgezeichnete Lebensbedingungen, wichtige Dinge im Leben erreicht, kein Änderungsbedarf); Abwertende Einstellungen gegenüber anderen ethnischen oder nationalen Gruppen (soziale Distanz); Erziehungsstil (Dyadische Einstellung): Umfang von Übereinstimmung oder Unstimmigkeit mit dem Partner in Bezug auf Lebensphilosophie, wichtige Ziele und Zielsetzungen, Anteil gemeinsam verbrachter Zeit und Kindererziehung; Häufigkeit von anregendem Ideenaustausch, ruhigen Diskussionen und gemeinsamer Arbeit an einem Projekt mit dem Partner. Demographie: Alter; Familienstand; Ehedauer bzw. Jahre seit der Scheidung; Zusammenleben mit dem Elternteil des teilnehmenden Kindes; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Migration nach Deutschland bzw. Israel; Muttersprache(n); Anzahl der Wohnräume; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen; erlernter Beruf; Beruf der derzeitigen Beschäftigung; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Religiosität; Religionszugehörigkeit (nur Israel); Jahre der Schulbildung höchster Bildungsabschluss. Welle 2: Zusätzlich Skala Identitätsstatus; nur in Deutschland: Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus. - weniger...+ mehr 111Erfolgsbedingungen und Lernprobleme im Rahmen von FernlehrgängenBeurteilung von Fernkursen als Mittel zur Überwindung von Defiziten im Bildungssystem. Themen: Allgemeine Einschätzung der Bildungschancen in der BRD und des Zusammenhangs von Schulbildung und Aufstiegschancen; benutzte Informationsquelle über den Fernkursus; Lehrgangsdauer und Arbeitszeit pro Lerneinheit; Beurteilung der Qualität der Arbeitshefte; Zufriedenheit mit dem Lehrgang; Verbesserungsvorschläge für die Lehrmethoden, das Lehrmaterial und die Organisation des Lehrbetriebs; Beurteilung der eigenen beruflichen Situation und der Verwertbarkeit der Lehrgangskenntnisse; Erwartungen an den Fernkurs; Einschätzung der Leistungsförderung durch Seminare, Fallbeispiele und Fragebogen; Beurteilung der Leistungskontrollen; Lehrgangserfolg in Noten; Grund für die Teilnahme an einem Fernstudium und gegebenenfalls Abbruchgrund; Stellung im Betrieb. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Erfolgsklassifikationen nach den Unterlagen des Fernlehrinstituts; Art der Lehrgangsteilnehmer. - weniger...+ mehr 112Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1991/92 (Qualifikation und Berufsverlauf)Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden. 2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären. 3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln. 4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten. 5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer. 6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung. 7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr. 8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland. 9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens. 10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit. Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle. - weniger...+ mehr 113Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1998/99 (Qualifikation und Berufsverlauf)Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles Mobilitätsverhalten. Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge, angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen, Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle); Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge; Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben; Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm; Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing; Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten; Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5 Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren; vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss. Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte, Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen. Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird. 2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium; Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung; Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG, Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung. - weniger...+ mehr 114Ethische Einstellungen westdeutscher StudentenEinstellung von Studenten zu Fragen aus verschiedenen ethischen Bereichen. Themen: Metaethische und allgemeine ethische Fragen; Sühnestrafrecht versus Maßnahmenstrafrecht; Sozialeudämonismus; apriorische Wertethik; Utilitarismus; Materialismus; Wirtschaftsethik; Einstellung zu Militarismus und Pazifismus; Nationalismus; Einstellung zur Automatisierung; Sexualethik; Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zu Selbstmord, Todesstrafe und Homosexualität. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Religiosität; Berufsausbildung; Parteipräferenz; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 115Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landesin der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschterFortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einergemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheitüber die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertragfestgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamenWährung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglichihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis desZeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen undallgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung(Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmählicheEinführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oderkurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung vonProdukten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung derneuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in dieeuropäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für dieVermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010;Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäischeStreitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung derentscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz fürnationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewähltenBereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche);Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an dieEuropäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen-und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung;derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments;Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundeneInteressenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die EuropäischeKommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, dasnationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischenParlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung desParlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen;weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke,Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußereAufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigsteEntscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen;wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich derLebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung derAbkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einenhöheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungenzu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumortvon ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestelltwerden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierteLebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr vonherkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einerGarantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und dasProduktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschtenFunktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei denEntscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split:offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, diedie eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einerAufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei indie EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmendeosteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers inden anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele derEuropäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierterUmfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus denMitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb derEuropäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischenParlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zurErhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf dieVerminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten derMitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterungoder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz fürzielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierteEntscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischenWirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längereAuslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz füreuropaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wieReduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit imWohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder,Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen undpolitischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung undVerstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt;wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellenInformationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zurUnterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächlichesVerhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung derDritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die diefinanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zurVerfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe vonEntwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung dereuropäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktionoder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien,Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlichfolgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragtegut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowiewirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die derEuropäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einergemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischensowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgendeFragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oderErwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung;Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungszieleund Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oderArbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieserErziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange derKinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortungfür die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe füreventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung derSchule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutigeGesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breiteAllgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zurBewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellungzu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zurWeiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahmean freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen imletzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung fürFortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung derTeilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzenfür die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaftzur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolleder EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sichständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch dieSchule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessereSchulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwarteteVeränderungen der schulischen Ausbildung durch neueKommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an dergemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung derBriten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß inNordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsameneuropäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanischePräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung desEU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt desLandes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch dieMitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft desLandes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eineMitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter vonPersonen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweiteWohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Endeder Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 116Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien;Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU undVorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder füreinen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image diesesLandes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsameneuropäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven undpassiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellungzu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, dieauf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeiteiner Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidentenund die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zueiner Gleichberechtigung von europäischem Parlament undMinisterrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung vonSchülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zueiner Subventionierung der europäischen Film- undFernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EUund Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen. 2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen undGründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierteFortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigeneWeiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung impersönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung anFortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nachverstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen;Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigsteInformationsquellen für Fortbildung; Einstellung zurInformationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien(Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete undzurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren;Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit undArbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis. 3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeitbzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm undreich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationalepolitische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit derMenschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität;Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur,Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen,religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzungdes Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus demBereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserungder Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kulturim eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integrationvon Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten ausNicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl undzum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile desLandes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegenRassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahresgegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durchMenschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zuMinoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz vonpersönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüberMinoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatzzu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala);Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten undBürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung desRassismus (Skalometer). Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für älterealleinstehende Personen; individuelle oder staatlicheVerantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alterfür Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit-oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenlebenmit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners;Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Berufund Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner;präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung derSituation von Familien mit Kindern. In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheitüber die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat undBedeutung dieser Präsidentschaft. An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfragegestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache. - weniger...+ mehr 117Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJahr; Weiterbildung und Motiv dieser Weiterbildung im letzten Jahr;Weiterbildung aufgrund Anraten bzw. Anforderung durch andere Personenoder Institutionen; Nutzen der Fortbildung; Hauptmotive für künftigeWeiterbildung; präferierte Lernmethode für berufliche Weiterbildung;wichtigster Ratgeber für Weiterbildung; nützlichste Informationsquellezur Verbesserung der Karrierechancen; Bereitschaft zu vollständigeroder teilweiser Kostenübernahme bei ausgewählten Weiterbildungszielen;Wichtigkeit ausgewählter Fertigkeiten für das Privatleben sowieaußerhalb des Familienlebens; Selbsteinschätzung des Besitzes dieserFähigkeiten; Vorliegen von Befähigungsnachweisen in diesen Bereichen;wichtigste Veränderungen in den letzten fünf Jahren zur Verbesserungder Lernchancen; Einstellung zu lebenslangem Lernen (Skala). B. Nur in Polen wurde gefragt: Derzeitige faire Behandlung alsVerbraucher bei täglichen und bei größeren Einkäufen sowie generell imVergleich zum letzten Jahr, Beurteilung der Effektivität des polnischenJustizsystems zum Schutz von Verbrauchern; eigene Probleme beiausgewählten Einkäufen; ergriffene Maßnahmen bei diesen Problemen;Kenntnis von Verbraucherrechten in ausgewählten Bereichen; veränderteSensibilität des Befragten für Verbraucherrechte im Vergleich zufrüher; präferierte Informationsquelle über Verbraucherrechte;vertrauenswürdigste Personen oder Institutionen für Beratungenhinsichtlich Verbraucherrechten; Kenntnis nationalerVerbrauchervereinigungen; Informationsquelle für und Inanspruchnahmeder Verbrauchervereinigung ´Federacja Konsumentow´; Zufriedenheit mitdem Service der Mitarbeiter, den erhaltenen Hinweisen und derBehandlung der Anliegen; Empfehlung der Beratungsstelle ´FederacjaKonsumentow´ an Freunde; Bereitschaft zur Unterstützung einerunabhängigen Verbrauchervereinigung durch einen jährlichenMitgliedsbeitrag oder durch direkte Steuerzahlungen; Beurteilung derEntwicklung der Medienpräsenz des Themas Verbraucherrechte; Rezeptionvon Medienberichten über Verbraucherrechte und genutztes Medium;Informationsquelle der Medien für Berichte über Verbraucherrechte;Vergleich des Umfangs der Verbraucherrechte polnischer Bürger mit denenanderer EU-Mitgliedsstaaten. Demographie: Staatsangehörigkeit; Beruf; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung derSchulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Herkunftsland (innerhalb oderaußerhalb der EU); Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund);Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer; Anzahlanwesender Personen während des Interviews; Ortsgröße; Region;Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 118Eurobarometer 81.3 (2014)Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Einstellungen europäischer Bürger zur Umwelt, 2. Fähigkeiten und Qualifikationen in der EU. - weniger...+ mehr 119European adolescent delinquency and substance useFreizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehendidentisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbarenHandlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skalamit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti,Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalterbeim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (SemantischesDifferential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten;Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage desBefragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte;ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei. Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben);versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oderFamilienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag;Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen;Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaftvon Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstigeProbleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung imVergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien undeigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in derSchule informiert werden möchte. Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählteralkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischenGetränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (bingedrinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen desAlkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit derPolizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nichtaufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives,Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beimersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbstoder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches(Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen,Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten. Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeitdes Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahrsowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis überBeschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw.Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründefür den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über dieWirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy;Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen;Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischenden Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründefür Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit;Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung). Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monatgegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme,Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zumAbnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium). Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzungvon Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr. Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeitausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht;Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule undfeste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden;Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen vonTranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben,Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl derFreunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen;Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala:Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl,Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, keinInteresse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich,Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit);Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit,Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, aufIntelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum);Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport;Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und derAttraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslichund outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zuGleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage. Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung);jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchsterBildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicherAlkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihresKindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streitmit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und derenErziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch,anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedankenihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch,offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden);Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihresKindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen. Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel;Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung vonMedikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressiveStimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freundraucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, gehtins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmtMarihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel(Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana,Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angebotenwurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf derStraße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko);Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung). Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala,Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala,Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente,Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch;Herkunftsland der Eltern. In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweisegleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragengestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl derBesuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einerDisco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; frühererRaucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischerGetränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim erstenAlkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal,Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogenmuss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben);Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt desletzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über dieWirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin;Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen,andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit,Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur,Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung derSchwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel,regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana);Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkaufweicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei;Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einerHanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln undBeruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme;Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU undDVU; wichtigste politische Probleme. Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala. - weniger...+ mehr 120Fachwahl unter Numerus-clausus-BedingungenStudienwahl und Einstellung von Studenten zum Numerus-clausus. Themen: Staatsangehörigkeit; soziale Herkunft; Postleitzahl und Ortsgröße sowie Bundesland, in dem das Abitur erworben wurde; Abiturzeitpunkt; Art der erworbenen Hochschulreife; Zeitpunkt und Hochschule der Erstimmatrikulation; Zeitpunkt der Immatrikulation in Bochum bzw. Heidelberg; Hörerstatus; Semesterzahl; Fachwechsel; angestrebter Studienabschluß; Fachwunsch vor Studienbeginn; Beeinflussungsfaktoren bei der Wahl des ersten Studienfaches; Einfluß des Numerus-clausus auf die Wahl des Studienfaches; Realisierung des ursprünglichen Studienwunsches bzw. Gründe für andere Studienwahl; geplanter Fachwechsel; Erstimmatrikulation am gewünschten Hochschulort bzw. Gründe für die Wahl eines anderen Hochschulortes; eigene Akzeptanz anderer Hochschulen als Bochum und Heidelberg bei der Erstimmatrikulation; wichtigste Informationsquellen über den Numerus-clausus; Ableistung von Wehr- oder Zivildienst; Berufsausbildung vor dem Studium und inhaltliche Berührungspunkte mit dem jetzigen Studium; präferierte Kriterien bzw. Verfahren für die Zulassung zu einem Numerus-clausus-Fach; akzeptierbare Rechtfertigungsgründe für die Einführung von Zulassungsbeschränkungen; erwünschte zusätzliche Informationen bei Beginn eines Studiums. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Herkunft (64) Politische Einstellung (57) Bildungsverlauf (56) Soziale Beziehungen (52) Deutschland (48) mehr... 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