Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: FAMILIE) und (Schlagwörter: "POLITISCHE EINSTELLUNG") Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (20) Forschungsinformation () Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1DJI-Ausländersurvey - JugendlicheDer demographische und sozioökonomische Kontext sowie die Wertorientierungen von Jugendlichen griechischer, italienischer und türkischer Herkunft. Themen: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland; Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland; Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; momentaner Besuch einer Bildungseinrichtung; höchster allgemeinbildender Schulabschluß sowie Berufsbildungsabschluß im Herkunftsland und in Deutschland. 2. Erwerbstätigkeit: Jahr und Monat des Beginns und Region der ersten beruflichen Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstellen in Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 3. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit. 4. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in Deutschland oder im Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat mit deutschem Partner; nationale Zuordnung des Vornamens; ethnische Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit Eltern und Geschwistern, in der Schulpause oder am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache. 5. Ethnische Konzentration; Mediennutzung und kulturelle Partizipation: Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe; Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend. 6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen; Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung. 7. Partnerschaft: Jahr des Kennenlernens; Beginn der Partnerschaft; Staatsangehörigkeit bzw. Abstammung des Partners aus dem Herkunftsland; Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion und Schulabschluß des Partners; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner; Beteiligung der Eltern am Zustandekommen der Partnerschaft; Jahr des Zusammenziehens; gemeinsame Wohnung; Heirat; gemeinsame Kinder; gegenwärtiges Fortbestehen der Partnerschaft; Ende der Beziehung; Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche Wochenarbeitszeit und Arbeitszeitregelung des Partners; Partnerschaft in Schwierigkeiten; Gedanken, Gespräche und Vorschlagen von Trennung oder Scheidung; Gespräche über Konsultation eines Anwalts. 8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes; erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter oder von einem erwachsenen Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in Politik und in Führungspositionen (Skala). 9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische Beschwerden. 10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche (Skala). 11. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen: Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen; Sympathie für informelle politische Organisationen (Skalometer); politische Partizipationsbereischaft; Teilnahme an politischer Partizipation; allgemeines Wahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten Anteils am Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten von denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von Benachteiligungen; Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in Institutionen. Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion; Herkunftsregion Vater; Herkunftsregion Mutter; Geschwisterzahl; aufenthaltsrechtlicher Status; Familienstand; Kinderzahl; Zahl der gewünschten Kinder; Geburtsdaten der Kinder; höchster Schulabschluß des Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Erwerbstätigkeit und berufliche Position der Eltern. Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen Sprache. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum. - weniger...+ mehr 2DJI-Ausländersurvey - Kinder und ElternDer demographische und sozioökonomische Kontext sowie die Wertorientierungen von Kindern und Eltern griechischer und italienischer sowie von Kindern türkischer Herkunft. Themen: Griechische und italienische Eltern wurden gefragt: 1. Erwerbstätigkeit: Jahr, Monat und Region der ersten beruflichen Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstellen in Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit; berufliche Stellung zuletzt im Herkunftsland; Jahr des ersten längeren Aufenthalts in Deutschland. 2. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit. 3. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Wahlen in Deutschland oder Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Befürwortung einer Heirat des Kindes mit deutschem Partner; ethnische Vornamen für Enkel; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft für das Kind; Rückkehrwunsch für das Kind; ethnische oder deutsche Kochgewohnheiten; Sprachgebrauch mit Eltern und Geschwistern sowie am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse. 4. Ethnische Konzentration, Mediennutzung und kulturelle Partizipation: Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe; Sympathie für Nationalitäten; Einschätzung der Sympathie der Deutschen für andere Nationalitäten; Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend. 5. Bildung des Kindes: momentaner Ausbildungsstatus; momentaner Kindergartenbesuch; höchste allgemeinbildende Schulabschlüsse der Kinder; derzeitige Schuljahre der Kinder; gewünschter Schulabschluß für das Kind und Sicherheit des angestrebten Schulabschlusses; Wunschberuf für das Kind. 6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen; Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung; eigene Wohnung, Anstaltswohnung oder Wohnheim. 7. Partnerschaft: Zeitpunkt der Heirat mit jetzigem und ehemaligem Ehepartner; Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion, Schulabschluß und Region des Schulabschlusses des Partners; Wohnort unmittelbar nach der Heirat; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner; derzeitiges Zusammenleben mit dem Ehepartner; Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche Wochenarbeitszeit und Arbeitszeitregelung des Partners. 8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes; erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter und von einem erwachsenen Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau. 9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische Beschwerden; Beeinträchtigung des gesundheitlichen Wohlbefindens. 10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Einstellung zu Beziehungen zwischen Eltern und Kindern; Einstellung zu Erziehungszielen; Bedeutung der Kinder und der Ehe. 11. Gesellschaftliche und politische Partizipation: Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen. Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion; Geschwisterzahl; aufenthaltsrechtlicher Status; Familienstand; höchster allgemeinbildender Schulabschluß im Herkunftsland, Jahr und Region des Erwerbs; höchster Schulabschluß des Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Kinderzahl; Vorname des Zielkindes; Vornamen, Geburtsdaten, Geburtsorte und Geschlecht der Kinder; Status der Kinder; Kinder seit Geburt bei Elternteil oder Jahre des Getrenntlebens; Wohnorte der Kinder; Alter der Kinder bei Auszug. Griechische und italienische Kinder wurden gefragt: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland; Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland; Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; besuchte Bildungseinrichtung; Anteil der deutschen Schüler in der Klasse; Vorhandensein eines eigenen Zimmers und eigener Platz für Hausaufgaben; angestrebter Schulabschluß und Sicherheit des angestrebten Schulabschlusses; Berufswunsch. 2. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit. 3. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in Deutschland oder Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Verhältnis zur deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat mit deutschem Partner; ethnische Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit Eltern und Geschwistern, in der Schulpause; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache. 4. Ethnische Konzentration, Mediennutzung und kulturelle Partizipation: Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihe von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachtichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe; Sympathie für Nationalitäten; Einschätzung der Sympathie der Deutschen für andere Nationalitäten; Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend. 5. Aufgabenteilung in der Familie: Aufgabenteilung in der Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen; Mithilfe im Haushalt. 6. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes; erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter und von einem erwachsenen Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in Politik und in Führungspositionen (Skala). 7. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische Beschwerden. 8. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche (Skala); Einstellung zu Beziehungen zwischen Eltern und Kindern; Einstellung zu Erziehungszielen. 9. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen: Mitgliedschaft in Jugendgruppen und Sportvereinen; Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen; Sympathie für informelle politische Organisationen (Skalometer); politische Partizipationsbereitschaft; Teilnahme an politischer Partizipation; allgemeines Wahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten Anteils am Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten zu denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von Benachteiligungen; Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in Institutionen. Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion; Kinderzahl; gewünschte Kinderzahl. Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen Sprache. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum. - weniger...+ mehr 3Intervallstudie Risiko 1986-1995 - Leipziger Schülerstudie 6. Welle 1991Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene Freizeiteinrichtungen in Wohnnähe; Zugehörigkeit zuFreizeitgruppen (Skala); Wichtigkeit von Zensuren; Gründe fürgutes Lernen (Skala); Bewertung sozialer Merkmale in der Schule(Skala); eigene Leistungseinschätzung (Skala); Zufriedenheit mitverschiedenen Bereichen des Lebens (Skala); Belastung durchProbleme (Skala); Ansprechpartner bzw. Beratungspersonen beiProblemen und verschiedenen Fragen (Skala); gesundheitlicheBeschwerden (Skala); Wohnbedingungen; Berufstätigkeit der Eltern;angestrebter Bildungsweg; Wertorientierungen (Skala);Lebensveränderungen nach der Wende; Freundschaften; Sympathie fürJugendgruppen (Skala); eigene Vorbilder; Lebensziele (Skala);Familienklima, Erziehungsstil der Eltern (Skala);Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Jugendlichen; Genußvon Alkohol und Nikotin durch Schüler und Familienangehörige;Genuß von Drogen; Glauben an Gott; Vergleich heutigerLebensbedingungen mit denen in der DDR (Skala);Zukunftsvorstellungen (Skala); Befindlichkeit inStreßsituationen; Prognosen für die gesellschaftliche Entwicklung(Skala); abweichendes Verhalten (Skala); Haltung zu Ausländern. Elternbogen: Erziehungsstil und Erziehungsziele (Skala);Bewertung des Verhaltens des Jugendlichen (Skala); Sorgen um daseigene Kind (Skala); Einschätzung heutiger Möglichkeiten für dasKind; Berufstätigkeit und berufliche Belastung der Eltern;Zufriedenheit von Vater und Mutter mit verschiedenen Bereichendes Lebens (Skala); Wertorientierungen (Skala); Einstellung undVerhalten der Eltern zu Alkohol und Nikotin. Lehrerbeurteilungsbogen: Einschätzung der Schulleistungen desSchülers; Bewertung allgemeiner und spezieller Verhaltensweisendes Schülers (Skala); Gruppenbeziehungen in der Klasse. - weniger...+ mehr 4Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1970 (3. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und bevorzugte Themen; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR Skala);Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungen des westdeutschenRundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch; schulische Leistungenentsprechend dem Berufswunsch; Motive für Berufswahl (Skala);Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alter undGeschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden;Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreisund FDJ-Gruppe; Wirkung der Freunde auf Schulleistungen; Existenzeines besten Freundes oder einer Freundin; Wohlfühlen in derKlasse; Übernehmen von Aufträgen der FDJ; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischenStandpunktes zu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters derFDJ-Gruppe; Einschätzung des Jugendlebens in der FDJ-Gruppe;Überzeugung, daß sich der Sozialismus weltweit durchsetzt;körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen); Häufigkeit des Genussesvon Nikotin; Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaftin politische Partei einzutreten; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Verbundenheit mit der DDR;Weltanschauung; Motiv für Dienst in der NVA; Interessen:Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film,Politik, Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik,Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen; Einschätzung durch dieEltern: Erziehungsprobleme im Hinblick auf die Schulleistungen,das Schulverhalten, Ungehorsam; verschiedene Auffassung derEltern bei der Erziehung der Jugendlichen; Häufigkeit derAuseinandersetzungen zwischen Eltern und Jugendlichen;Lehrerurteil: selbstsicher, aktiv für Sozialismus, froh undvergnügt, intelligent, politisch informiert, lernt leicht,Verantwortung im Kollektiv, aufmerksam im Unterricht, anderepolitisch überzeugen, mathematisch befähigt, vertritt politischeÜberzeugungen, schulischer Fleiß, nimmt Kritik an, istkameradschaftlich, lernt gründlich, Einordnung in das Kollektiv;Beruf des Vaters und der Mutter - soziale Herkunft; Beruf desErziehungsberechtigten; Sitzenbleiber; Schulzensuren;Problemtest: Weltanschauung, Gesundheit, Schule, Beruf,Geschlechterbeziehung. - weniger...+ mehr 5Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1972 (5. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit der Information über das politischeGeschehen und Präferenz für bestimmte Massenmedien bzw.Kommentare zu politischen Ereignissen; Häufigkeit der Informationüber spezifischer Rundfunksendungen; Häufigkeit des Hörens bzw.Sehens von Sendungen des westdeutschen Fernsehens bzw. Rundfunks;Hören von Sendungen von Jugendstudio DT 64; Häufigkeit des Sehensspezieller Sendungen im Fernsehen der DDR (Skala); überwiegendeNutzung von DDR- bzw. Westsendern; Gründe für die Nutzung vonWestsendern; Berufswunsch; schulische Leistungen entsprechend demBerufswunsch; geplanter Bildungsweg nach dem Schulabschluß;Motive für Berufswahl (Skala); Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung derFreunde auf Schulleistungen; Existenz eines besten Freundes odereiner Freundin; Wohlfühlen in der Klasse; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen vom Gruppenrat;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischen Standpunktzu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters der FDJ-Gruppe;Häufigkeit von Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein;Weltanschauung; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweitdurchsetzt; Interesse für politische Ereignisse; Bereitschaft inpolitische Partei einzutreten; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltungzum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmachtin der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse; Interessen für Geographie,Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film, Politik,Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik, Biologie,Sport, Chemie, Tanz, Urlaub; Auffassungen der Eltern zuErziehungsfragen; Häufigkeit von Auseinandersetzungen zwischenEltern und Jugendlichen. - weniger...+ mehr 6Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1975 (8. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib imBeruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für dieKinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu denMitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motivefür Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzungdes Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im HinblickFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung undberufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildung. - weniger...+ mehr 7Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1976 (9. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildungentsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs;Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Leistungsstand imKollektiv; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung(Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungenfür Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz; Verbleib im Berufund Betrieb nach der Lehre; Bewertung der Oberschule (Skala);Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen undMagazine; Häufigkeit des Informierens über das politischeGeschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit desLesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörensspezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR (Skala);vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern in Funkund Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und Fernsehensund Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Existenz einesFreundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht derFreunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen imFreundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick aufFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginn; eigener Wohnraum; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildungsgrund und Weiterbildung; Bruttoverdienst desletzten Monats; Beschäftigungsgrad; Beruf. - weniger...+ mehr 8Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1977 (10. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewertung der Schule(Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive für Dienst inder NVA; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf;Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen vonFDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus;Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder;Anzahl der Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung desVerhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit denEltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz,zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vatersund der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblickauf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politikder SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginns; höchster Schulabschluß;Abschlußprädikat bei Abitur, Fachschule oder Berufsausbildung;eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und derenRealisierung; Art der Heimatwohnung; Beschäftigungsgrad;Bewertung des Lebensziels Bildung und Weiterbildung;Bruttoverdienst des letzten Monats; Wehrdienst geleistet; Beruf. - weniger...+ mehr 9Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1978 (11. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Achtung derpersönlichen Meinung im Betrieb; Orientierung an gegebenenAnweisungen; Gefühl der Verantwortung für die Leistungen derBrigade; Einschätzung der eigenen Gesundheit undLeistungsfähigkeit; Leistungsstand im Kollektiv; Ansehen desBerufs; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus;Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und der sozialistischen DDR; Ansehendes Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung derwestlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; retrospektiveBewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionalerund überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit desInformierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugteMassenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funkund Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oderwestdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischenInformation; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen deswestdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Existenzeines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlechtder Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlenim Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stolz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl derGeschlechtsverkehr-Partner; Auffassung in der Familie zuFreizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik derSED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung derKompetenz der Eltern in Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musikund Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand;Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw.Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin und Alkohol;Entwöhnungsversuche des Rauchens; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung;Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung undWeiterbildung; Familienstand; Bruttoverdienst des letzten Monats;Wehrdienst geleistet; Mitglied der SED; Beruf. - weniger...+ mehr 10Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Jugendlängsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar).- weniger 11Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Junge-Erwachsene-Längsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar). - weniger...+ mehr 12Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Querschnitt 1996Die Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und letztlich die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Spiele im Kindesalter; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Transfer von kulturellem Kapital; Unterstützung durch die Eltern; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar; eine detailliertere Auflistung findet sich für die erste Welle unter "Jugend '92", ZA-Nr. 2323). - weniger...+ mehr 13Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel: Berufszugang in der Beschäftigungskrise (Lebensverlaufsstudie LV-West III)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Einkommensquellen. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächliche Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewunterbrechung und Unterbrechungsgrund; Interviewergeschlecht; Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 14Romanian youth (2014)Sozioökonomische Situation der rumänischen Jugend. Freizeit und Lebenstil. Schule und Beruf. Anliegen und Bestrebungen. Werte. Religiosität. Demokratie und Politik, bürgerliche und politische Partizipation. Regierung und Entwicklung. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit (Ethnizität); Kinderzahl; Familienstand; höchster Bildungsabschluss des Befragten und seiner Eltern; derzeitiger Schulstatus; Klassenstufe des Gymnasiums; Jahr als Bachelor-Student an der Universität, Master-Student oder Promovent; aktuelle berufliche Stellung und Beruf des Vaters und der Mutter; Besitz von Fahrrad, Tablet, Internet-Anschluss zu Hause, Kabel-TV oder Satelliten-TV zu Hause, tragbarem Modem für Internet, Festnetz-Telefon und Mobiltelefon; Haushaltsgröße; Anzahl von Desktop-PCs und Laptops im Haushalt; Autobesitz und Anzahl der Autos; Eltern besitzen ein Auto und Anzahl der Autos; Anzahl der Räume; Anzahl der Bücher; aktuelle Wohnform; eigenes Zimmer; monatliche Ausgaben des Haushalts für Lebensmittel, Kleidung, Schule, Unterhaltung und Energieversorgung; Arbeitsverhältnis; Situation von Befragten, die eine Schulform besuchen und parallel arbeiten; Beruf; Art des Arbeitsvertrags; Vergütung von Überstunden oder zusätzliche freie Tage im Fall von Überstunden oder Arbeit am Wochenende; Nettoverdienst im letzten Monat; Schulform bzw. Profil der Schule (nur für Schüler); Hauptfach an der Universität; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; Hauptfaktor für die jeweilige Einordnung; erwarteter wirtschaftlicher Status im Vergleich zum wirtschaftlichen Status der Eltern; erfolgreich in Rumänien oder in einem anderen Land in 10 Jahren; Angabe des Landes. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; städtische oder ländliches Wohnumfeld; Zuordnung große historische Regionen. - weniger...+ mehr 15Slovenian Youth 2013Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in früheren Jugenduntersuchungen in Slowenien seit 1985 erscheinen. Die Jugendstudie 2013 und ihre zahlreichen Publikationen gibt einen Einblick in das Leben, Einstellungen und Praktiken nicht nur slowenischer Jugendlicher, sondern auch von jungen Menschen aus zwei anderen westlichen Balkanländern, nämlich Kroatien (Kroatische Jugendstudie 2012) und Kosovo (Kosovo Jugendstudie 2012). Darüber hinaus wurden auch die deutschen Daten als Vergleichspunkt verwendet (Shell Jugendstudie 2010). Die länderübergreifende Natur der CEPYUS-FES slowenische Jugendstudie 2013 liefert daher wertvolle Erkenntnisse im Bereich der Jugendforschung und zielt darauf ab, teilweise die Forschungslücke in den postkommunistischen Ländern zu füllen. Einstellung der slowenischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden. Religiöse und soziale Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Nationale und Weltpolitik, Globalisierung. Wohn- und Lebensbedingungen. I. Mündliches Interview Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Hauptgründe für die Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Anzahl der Tage mit intensiver körperlicher Betätigung; Einschränkung der täglichen Aktivitäten durch eine chronische Krankheit, Behinderung oder psychische Probleme; Obst- und Gemüsekonsum pro Tag; Selbstbewertung der Ernährung. 2. Religiöse und soziale Zugehörigkeit: Niveau des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle / lesbische Familie, Studentengruppe, Rentnerpaar, Familie aus einem anderen Teil Sloweniens, aus Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; drei wichtigste Tugenden; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Bedeutung von Gott im eigenen Leben; Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Gottesdienstbesuch in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtungen, Gebete oder Meditation außerhalb von Gottesdiensten). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft, etc.). 4. Sorgen und Hoffnungen: Mobilität: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Slowenien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; starker Wunsch ins Ausland umzuziehen; präferiertes Land für den Umzug; Hauptgrund für den Umzugswunsch ins Ausland; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, postgradiert / Doktorand); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Art von privaten Kursen im letzten Kalenderjahr; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder nach höheren Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Slowenien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Schule in Slowenien, eine öffentliche oder eine private Schule im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder einer Universität; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Universitätsabschluss; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; Beschäftigung entspricht dem erreichten Bildungsniveau; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Slowenien (Verbindungen bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitsplatzzufriedenheit); Bereitschaft zu Akzeptanz bestimmter Einschränkungen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit (z.B. Arbeit, die neue Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert, niedrigere Position mit niedrigerem Einkommen etc.). 6. Demokratie und Politik: Politisches Interesse der Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Slowenien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Wahlteilnahme; Einfluss der eigenen Abstimmung auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Slowenien; Parteipräferenz; Wichtigkeit verschiedener politischer Ziele. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst, die durch ausgewählte Probleme provoziert (z zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; intergenerationale Verteilung von Reichtum und Wohlstand. 8. Nationale Politik und Weltpolitik: positive oder negative Auswirkungen der EU-Integration Sloweniens auf die Wirtschaft und das politische System; Vorteile im Hinblick auf die EU-Integration; slowenische Diplomatie sollte sich mehr auf die Stärkung der Beziehungen zu den ehemaligen Republiken Jugoslawiens fokussieren; Slowenien sollte die Euro-Zone verlassen; Slowenien sollte die Europäische Union verlassen und seine volle Souveränität wiedererlangen. II. Selbstausfüller Themen: Delinquentes Verhalten (Eigentum beschädigt oder zerstört, Drogenkonsum: Schulbesuch unter Drogeneinfluss, weiche und harte Drogen probiert, betrogen, gestohlen, Diebesgut gekauft, bewusst nicht bezahlt, jemanden geschlagen, eigene Eltern geschlagen); Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu sexueller Abstinenz; Häufigkeit von Stresserfahrung; Gefühl von Traurigkeit und Depression in der vergangenen Woche; Bewertung von Aussagen (mehr Erfolg im Leben verdient als andere, die es leichter hatten, sollte mehr als andere im Leben haben, sollte nicht so hart arbeiten müssen wie andere, um Verdientes zu bekommen); Spiritualität (eigenes Leben als Teil einer größeren spirituellen Kraft bei größeren Schwierigkeiten im Leben, an Gott richten für Kraft, Unterstützung und Beratung); Charakterisierung der intergenerationalen Beziehung zu den Eltern (z.B. engere Beziehung zum Vater als Gleichaltrige, Eltern nehmen Anteil an Schulangelegenheiten und Problemen, körperliche Bestrafung, etc.); Selbstcharakterisierung (z. B. Zielgerichtetheit, Risikobereitschaft, etc.); Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit; Beurteilung des materiellen Status der eigenen Familie gegenüber dem slowenischen Durchschnitt; monatliches Einkommen. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder zwischen 16-27 Jahren; Geschlecht und Alter aller Familienmitglieder; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer, Fernseher, LCD-Fernseher, Klimaanlagen, Kühlschränke, Kreditkarten und Autos sowie der Räume im Haushalt; Position oder Beschäftigungsstatus; Gewicht in Kilogramm; Körpergröße in Zentimetern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Nummer der Stichprobeneinheit; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Interviewdatum; Altersgruppe; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 16Young People in European Bulgaria: A Sociological Portrait 2014Einstellung der bulgarischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Religion und sozialer Hintergrund. Familie und Freunde. Mobilität und Abwanderung. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Regierungsführung und Entwicklung. Nationale Politik und Außenpolitik. Wohnsituation und Lebenssituation. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Nutzungszweck der Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Konsums von Alkohol und Marihuana als akzeptabel, erforderlich für die Akzeptanz durch Dritte oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Erfahrung; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zur sexuellen Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zu Abtreibung. 2. Religion und sozialer Hintergrund: Personenvertrauen (Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer); Häufigkeit erfahrener Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste Fähigkeiten, zu denen Kinder ermutigt werden sollten; präferierte Werte; Mitgliedschaften; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Konfession; religiöse Überzeugungen (Gottesglaube, Existenz von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle moralischer Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Praxis (Gottesdienstbesuch, Beten, Beichte, religiöse Feiertage, Pilgern, Lesen religiöser Bücher). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; angemessenes Alter einer Frau für das erste Kind; Kinderwunsch: Anzahl der Kinder; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Rollenverständnis; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit den Freunden; virtuelle Freunde; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen Jugendlichen in der Nachbarschaft, etc.). 4. Mobilität und Abwanderung: Einschätzung der persönlichen und der familiären Perspektiven; erwartete zukünftige Veränderungen in Bulgarien; Umzugswunsch in eine andere Stadt in Bulgarien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; motivierende Umstände und Schwierigkeiten für einen Umzug ins Ausland; Überlegungen Bulgarien zu verlassen; Stärke des Umzugswunsches; präferiertes Land und Hauptgrund für den Umzug; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: präferierter Bildungsabschluss; wichtigster Faktor zum Erreichen des präferierten Bildungsniveaus; finanzielle Schwierigkeiten beim Erreichen des präferierten Bildungsniveaus; aktueller Bildungsgrad (Sekundarschule, Grundstudium, graduiert / Promotion); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Jahr; Käuflichkeit von Noten und Examina an der eigenen Schule bzw. Universität (Korruption); Anzahl der Stunden pro Tag für Lernen; Art der privaten Kurse im letzten Jahr; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder den Kriterien höheres Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bulgarien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bulgarien, eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für Hochschule / Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Studium; wichtiger Faktor für die Jobsuche und beruflichen Erfolg in Bulgarien (soziale und finanzielle Mittel der Eltern, persönliche Fähigkeiten und Anstrengungen, Networking und Fürsprache, Chancen); präferierte Anstellungsart; beabsichtigtes Privatunternehmen; Präferenz für bessere Bezahlung mit weniger interessantem Job vs. interessanten Job mit geringerer Bezahlung sowie schwere Arbeit, die Verantwortung verlangt vs. nicht so schwere Arbeit mit weniger Verantwortung; Präferenz für Erfolg um jeden Preis oder Ehrlichkeit; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtigster Faktoren für die Jobsuche in Bulgarien (Bekannte, Freunde, Wissen, Bildungsgrad, politische Beziehungen, Glück, andere); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitszufriedenheit). 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bulgarien und EU-Politik); Ausrichtung der eigenen politischen Überzeugungen an denen der Eltern; Teilnahme an der Europawahl 2014 und Wahlentscheidung; Häufigkeit der Wahlteilnahme seit Wahlberechtigung; Einfluss der eigenen Stimme auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bulgarien; Vertrauen in politische Parteien in Bulgarien; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen. 7. Regierungsführung und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Bedrohungen (z.B. Atomkrieg, Terrorgefahr, Anstieg der Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Umweltkatastrophe, Amerikanisierung des öffentlichen Lebens, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; besorgniserregende Probleme für die bulgarische Gesellschaft (z.B. wachsende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, Terrorgefahr, Gefahr durch HIV / Aids, etc.); zunehmend feindliche Welt versus bessere Welt in 30 Jahren. 8. Nationale Politik und Außenpolitik: Image der EU; wichtigste Werte der EU; EU als Synonym für Reisen, Arbeitslosigkeit, Frieden, Konflikte, etc.; größte Verbundenheit mit dem Wohnort, der Region, dem Land, dem Balkan oder der Welt; Zugehörigkeitsgefühl zu Europa und zu Bulgarien; Entscheidung für Bulgarien als Geburtsland; Meinung zur EU-Mitgliedschaft Bulgariens; EU-Mitgliedschaft brachte Bulgarien Gewinn, Verlust oder keine Änderung; Vorteile und Nachteile im Hinblick auf die EU-Mitgliedschaft. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ethnische Zugehörigkeit oder nationale Herkunft (Bulgare, Türke, Roma oder bulgarischer Muslim); ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer (Desktop PC), Laptops, Tablets, Autos sowie der Räume im Haushalt; Anzahl der Bücher im Haushalt; Wohnsituation bzw. Wohnstatus (Mieter oder Eigentümer); eigenes Zimmer; Internetverbindung zu Hause; Höhe der monatlichen Haushaltsausgaben (kategorisiert); Beschäftigungssituation; Monatseinkommen (kategorisiert). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Urbanisierungsgrad. Interviewerrating der ethnischen Zugehörigkeit oder nationalen Herkunft des Befragten. - weniger...+ mehr 17Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 18Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation. - weniger...+ mehr 19Youth Study Macedonia 2013Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Stunden pro Tag für die Internetnutzung insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Loyalität, Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu Jungfräulichkeit. 2. Glaube und Zugehörigkeitsfragen: Vertrauen in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Mitschüler oder Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion, mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen oder mit unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, religiöse Führer und Politiker; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Studentenpaar, Rentnerpaar, homosexuelles Paar, Mazedonisch Familie, albanische Familie, serbische Familie, türkisch / bosnische Familie, Vlach Familie, Familie aus dem Kosovo, aus anderen Balkanländern, aus Westeuropa und aus den USA) ; persönlich erfahrene Diskriminierung aus ausgewählten Gründen; drei wichtigste Werte; persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten; Konfession; Regelmäßigkeit der religiösen Praxis. 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; Grund, warum der Befragte bei den Eltern lebt; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z.B. verheiratet und mit Familie, etc.); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Anzahl von Kindern und gewünschte Anzahl von Mädchen und Jungen. 4. Anliegen und Bestrebungen: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Mazedonien und Hauptgrund; Überlegungen eines Umzugs ins Ausland; präferiertes Auswanderungsland; Hauptgrund für die Auswanderung ins Ausland; Dauer des geplanten Auslandsaufenthalts; Selbsteinschätzung der aktuellen finanziellen Situation und der Lebensbedingungen; erwartete persönliche Lebensbedingungen; Lebenszweck (z.B. Notwendigkeit von moralischen Werten, Fokus auf Karriere, Schicksalsglaube). 5. Bildung und Beruf: Derzeitige Einschreibung in Bildungseinrichtungen (Hochschule, Universität, Master / PhD); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Schultags; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz eines Phänomens ?Kaufen von Schulnoten und Prüfungen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Weiterbildung an der Universität; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder um höheres Einkommen und mehr Chancen zu sichern; Gründe für die Entscheidung gegen eine Hochschulbildung; Wahrnehmung der Qualität der Bildung in Mazedonien (primär, sekundär, Studenten und Doktoranden); Präferenz für Ausbildung im Ausland, im eigenen Land oder ein Teilstudium im Ausland; präferiertes Land für ein Auslandsstudium (USA, Land in der EU, Land in der Region); Teilnahme an einer beruflichen Praktikum; überzeugt, unmittelbar nach Ausbildungsabschluss einen Job zu finden; Reformbedarf des Bildungssystems in Mazedonien; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeit im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren in Mazedonien einen Job zu finden (Beziehungen / Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder andere Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren eine bestimmte Arbeit zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit); Bereitschaft, ein eigenes Unternehmen zu gründen; wichtigstes Motiv ein eigenes Geschäft zu verwirklichen; Hauptgrund für die Eröffnung eines eigenen Geschäfts. 6. Demokratie und Politik: Persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Mazedonien und der EU-Politik); politisches Interesse der Eltern; Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss der eigenen Abstimmung über die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Selbsteinstufung Pro-Opposition / Pro-Regierung; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Mazedonien; Meinung zum Umfang der Rechte von Frauen, ethnischen Minderheiten, Homosexuellen, Behinderten und armen Menschen. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); größtes Problem in Mazedonien; derzeitige wirtschaftliche Lage in Mazedonien; erwartete wirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren; Hauptverantwortliche für wirtschaftliche Entwicklung; politische Entwicklung des Landes in die richtige Richtung; Bereitschaft zum politischen Engagement. 8. Die Nation und die Welt: Mazedonien sollte der EU beitreten; erwartete Wirkung der EU-Integration; Einfluss des EU-Integrationsprozesses auf ausgewählte Bereiche (wirtschaftliche Entwicklung, ausländische Direktinvestitionen, Innenpolitik, Stabilität, Menschenrechte, technologische Entwicklung, nationale Werte und nationale Identität); Vorteile im Zusammenhang mit der EU-Integration; erwarteter Zeitrahmen für den EU-Beitritt; persönliche Abstimmung im Falle eines Referendums für den Beitritt Mazedoniens zur EU und NATO; Beurteilung der Bemühungen der Regierung in Bezug auf den EU-Beitritt. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; kleines Unternehmen in Familienbesitz; Arbeitsverhältnis; Haus ist Familienbesitz, Mietobjekt oder Eigentum von Verwandten; Anzahl der Räume; ethnische Zugehörigkeit; Familienstand; Anzahl der Kinder; Besitz langlebiger Güter (wirtschaftlichen Status): zweite Wohnung, Bankkonto, Kreditkarte, Mobiltelefon, PC / Laptop, Internet-Anschluss zu Hause, Fahrrad, Motorrad, Pay-TV-Plattform (Kabel oder Satellit, Farb-TV, LCD- / Plasma (Flachbild) TV, Videorekorder / DVD, Digitalkamera / Videokamera, Klimaanlage, Spülmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine und Auto. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Altersgruppe; Urbanisierungsgrad. - weniger...+ mehr 20Zukunftspläne Berliner Jugendlicher 1996Zukunfts-, Berufs- und Familienwünsche sowie schulischeInteressen und Neigungen. Themen: Schultyp; Klasse; Berufswunsch; Information überzukünftigen Beruf; Veränderung des Berufswunsches in den letztenJahren; Charakterisierung des Wunschberufes;Realisierungmöglichkeiten für den Berufswunsch; Ort derBerufsausbildung; Zukunftsvorstellungen; persönlicheCharaktereigenschaften; schulische Interessen; Lieblingsfach;Zensurendurchschnitt; Umsetzen persönlicher Überzeugungen(Skala); Kinderwunsch; Partnerschaftsvorstellungen (Skala);Vorstellungen über die Verteilung der Verantwortungsbereiche inder Familie; Wichtigkeit der persönlichen Eigenschaften deszukünftigen Partners; Vorbild; Auswirkungen des Vorbildes aufeigenen Lebensstil, Partner- und Berufswunsch und politischeÜberzeugungen und Lebensziele; Berufstätigkeit der Frau undFamilienvorstellungen; Realisierung des Kinderwunsches (Alter);Voraussetzungen für die Realisierung des Kinderwunsches; idealeKinderzahl; ideales Alter des Vaters und der Mutter beim erstenKind; Wertvorstellungen (Skala); Vertrauensperson; zeitlicheReihenfolge von Berufsabschluß, Heirat, Kinder, Erwerbstätigkeit,eigene Wohnung und eigenes Haus; Familienstand der Eltern;Zusammenleben mit Eltern; Alter und Geschlecht der Geschwister;Verhältnis zu den Eltern und Geschwistern (Skala);Verantwortungsbereiche in der Familie; Berufsabschluß, Tätigkeitund Arbeitslosigkeit der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter alsKinder im Kindergartenalter; Freund/in; Politikinteresse;Parteienkompetenz (Skala); Materialismus/Postmaterialismus(Skala). - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter FamiliePolitische EinstellungJunger Erwachsener (11) Medienkonsum (11) Soziale Beziehungen (11) mehr... Bildungsverlauf (10) Gesundheit (9) Lebensplanung (8) Jugendlicher (6) Berufstaetigkeit (6) Religiositaet (6) Eltern-Kind-Beziehung (6) Wohnortwechsel (5) Persönlichkeitsmerkmal (5) Analyseeinheiten Jugendliche (9) Erwachsene (8) Schüler (5) Auszubildende (5) Eltern (4) mehr... Studierende (4) Lehrkräfte (1) Sonstiges (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (20) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: