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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

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  • 41Hochschulische Gleichstellungsstrukturen im WandelA Fragebogen Bestandsaufnahme Themen: Angaben zur Hochschule, zum Amt der Gleichstellungsbeauftragten, zu Stellen und Positionen im Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern sowie zu einzelnen Ämtern und Stellen. Träger der Hochschule (staatlich, privat, kirchlich); ...+ mehr
  • 42IAB-BP - IAB-BetriebspanelDas IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung. Mit dieser Betriebsbefragung wird nicht nur eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen, sondern ...+ mehr
  • 43ICILS 2013 - International Computer and Information Literacy Study 2013Laufzeit: 01.02.2012 - 31.12.2015
    Die Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) der IEA untersuchte erstmalig computerbasiert und im internationalen Vergleich die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (computer and information literacy, CIL) von Schülerinnen ...+ mehr
  • 44ICILS 2018 - International Computer and Information Literacy StudyLaufzeit: 01.07.2016 - 01.06.2021
    In der 2018 durchgeführten internationalen Vergleichsstudie "International Computer and Information Literacy Study" (ICILS) der IEA (International Associaton for the Evaluation of Achievement) wurde das zweite Mal mithilfe eines international entwickelten und elaborierten ...+ mehr
  • 45iQ_EB - Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und SehbeeinträchtigungLaufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021
    Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen ...+ mehr
  • 46Karrierewege von ProfessorInnen in DeutschlandBeruflicher Werdegang, Arbeitsalltag, Vereinbarkeit von Professur und Familie, Rolle der Frauen in der Wissenschaft. Themen: Wichtigste Gründe für die Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere; Entscheidung ohne konkrete Karrierevorstellungen; Beurteilung ...+ mehr
  • 47KitaNet - Kindertageseinrichtungen als vernetzte Organisationen im SozialraumLaufzeit: 01.12.2018 - 31.07.2022
    Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt ...+ mehr
  • 48Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012
    Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von ...+ mehr
  • 49Kulturelle und ethnische Identität bei Arbeitsmigranten im interkontextuellen und intergenerationalen VergleichDie allgemeine Situation ausländischer Arbeitnehmer in fünf deutschen Großstädten. Themen: Ethnische Herkunft; Einreisejahr der Eltern in Deutschland bzw. eigenes Ankunftsjahr; Besuch von Kindertagesstätte, Kindergarten und Schule in der Bundesrepublik; Dauer des Schulbesuchs; ...+ mehr
  • 50Leistungsbewertung in Berufungsverfahren - Traditionswandel in der akademischen Personalselektion. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie LiBerTasAuf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden ursprünglich ...+ mehr
  • 51Lernen im NaturkundemuseumLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014
    Über das pädagogisch-didaktische Konzept von Museumsführungen ist bislang wenig bekannt. Ziel des Promotionsprojektes war die Entwicklung eines Qualitätsrasters im Rahmen von Museumsführungen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Schülern der Sekundarstufe ...+ mehr
  • 52LIAB - Linked-Employer-Employee-Daten des IABDie Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) ermöglichen die simultane Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Hierzu wird eine Verbindung zwischen den Daten des IAB-Betriebspanels und den Personendaten des IAB hergestellt. Damit entsteht eine ...+ mehr
  • 53Materialien aus einem erziehungswissenschaftlichen Seminar zu empirischen ForschungsmethodenLaufzeit: 2013 - 2016
    Diese Sammlung enthält Transkripte, die im Rahmen forschungsmethodischer Seminare in den Jahren 2013 bis 2016 am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt entstanden sind. Die Transkripte wie auch die zugrundeliegenden Audio-, Foto- und Videoaufnahmen ...+ mehr
  • 54MIKS 2 - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2019
    Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die ...+ mehr
  • 55Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 56Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildungsleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 57Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltungDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 58Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Weiterbildungseinrichtung: institutioneller Kontext der Einrichtung, Themengebiete, Mitarbeiterzahl.2. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Weiterbildungsveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Verlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, ILIAS, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, interne Kollaborationsplattform (Intranet), Sonstige Anwendungen - offen); (Nicht-)Vorhandensein und Bewertung der Qualität der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen, WLAN, Support und Betreuung sowie Weiterbildung und Qualifizierung der Lehrenden an der eigenen Institution. 3. Geräteausstattung der Teilnehmenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); eigene Haltung bzw. Strategie der Institution hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Verantwortung des Lehrenden, es gelten die Empfehlungen bzw. Regelungen der Institution, bisher keine Regelung). 4. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Strategie zur Digitalisierung der Lehre (kein systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Einrichtung beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung des digitalen Lernens, mittlerweile gut ausgestattet mit technischen Geräten und Programmen, Anbieten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die digitale Lehre, vermehrte Investitionen in Hard- & Software, Kunden fragen gezielt nach digitalen Lernformaten, finanzielle Möglichkeiten zur Investition in digitale Medien sind kaum vorhanden, andere Anbieter sind hinsichtlich digitaler Medien besser aufgestellt als eigene Einrichtung, digitale Medien sind in der Institution auch in Zukunft nicht relevant). 5. Einführung digitalen Lernens: Akteure für die Einführung des digitalen Lernens an der Institution (Initiative von Lehrenden, Initiative der Leitung, Bedarf / Nachfrage von Teilnehmenden, Wunsch von (Kooperations-) Partnern, Initiative von (Förder-)Mittelgeber, kein Einsatz von digitalen Medien in den Lehrveranstaltungen, Sonstiges - offen); Stellenwert der Einführung digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Institution. 6. Inhalte und Anwendungen: Regelung für die Nutzung externer Materialien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen: zentral geregelt, Nutzung liegt in der Hand des einzelnen Lehrers, nicht genutzt (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessments, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme). 7. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen an der eigenen Institution (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen); digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: zusätzlich an der Institution eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildungseinrichtung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des Lernens mit digitalen Medien (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Weiterbildungseinrichtung (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Teilnehmern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrenden fehlt es an Medienkompetenz, erhöhter Aufwand von Lehrenden beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Institution haben die Lehrenden beim Einsatz digitaler Medien nur wenig Spielräume, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prozentualer Anteil der in der Institution eingesetzten digitalen Prüfungsformate (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen, Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Existenz und Art eines institutionsinternen oder institutionsübergreifenden Arbeitskreises zum Thema digitale Medien; Standards der Institution (offen); Anmerkungen (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Leiter/in; berufliche Funktion.- weniger
  • 59Motive, Anreize und Einflussfaktoren für Open-Science-Praktiken unter Open-Science-Preisträger*innenIm Zuge der wissenschaftspolitischen Agenda zur verstärkten Etablierung von Open-Science-Ansätzen in den letzten zwei Jahrzehnten wurden Preise und Auszeichnungen für dieses Handlungsfeld entwickelt und vergeben. Im Rahmen einer Vollerhebung unter Open-Science-Preisträger*innen ...+ mehr
  • 60NEPS - Nationales BildungspanelDas Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen ...+ mehr
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