Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: WEITERBILDUNG) und (Schlagwörter: "ELECTRONIC LEARNING") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (11) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten im Ausbildungsbetrieb. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf die Nutzung digitaler Medien für die Ausbildung. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Ausbildung im Betrieb und zur Kommunikation mit Azubis und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, integrierte Lern- und Hilfsprogramme in Arbeitsgeräten, Sonstiges - offen); eigenes Gerät bzw. Betriebsgerät; ausreichend gute WLAN-Verbindung im Betrieb vorhanden; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen im Betrieb. 2. Geräteausstattung der Auszubildenden, Einsatz privater Geräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Auszubildende im Betrieb (wirkt störend, gut im Ausbildungszwecke einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing und Datenklau, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Auszubildende im Betrieb (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das vom Betrieb erteilte Nutzungsverbot). 3. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, bereichern die Ausbildung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, ausreichend passende Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt. 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (CD-ROMs/DVDs, digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Kommunikationsanwendungen, z.B. WhatsApp, Skype, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme (z.B. Moodle oder ILIAS), digitale Texte (z.B. E-Books), Planspiele, Steuerungssoftware, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, Soziale Netzwerke (z.B. Facebook, Twitter, Instagram), Cloud-Dienste (z.B. Google Drive, Dropbox), Video-Angebote (z.B. YouTube), Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen - offen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste für die Ausbildung, zur Kommunikation mit Auszubildenden oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; kostenlos bzw. kostenpflichtig genutzte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme (z.B. Moodle oder ILIAS), Lernvideos und digitale Texte (z.B. E-Books), Planspiele, Steuerungssoftware); Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in der Ausbildung (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 5. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 6. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, fördern die Attraktivität die Attraktivität des Unternehmens). 7. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen am Ausbildungsplatz (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Auszubildenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur im Betrieb, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Auszubildende lassen sich durch digitales Medienangebot schnell ablenken, Tagesaufgaben lassen eingehende Beschäftigung mit dem Einsatz digitaler Medien nicht zu, andere Herausforderungen - offen). 8. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (besserer Kontakt mit Auszubildenden durch Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, digitale Medien unterstützen den Austausch mit Kollegen, einfachere Zusammenarbeit mit Berufsschulen, vereinfachter Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen, Sonstiges - offen). 9. Eigene Vorbereitung für den Einsatz digitaler Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung bzw. im Studium, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Auszubildende, Eltern der Auszubildenden, Kollegen, Ausbildungsleiter, Geschäftsführung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Branche des Unternehmens; Anzahl am Unternehmensstandort (Betriebsgröße); Ausbildungsberuf(e), auf den (die) sich die Angaben beziehen; Anzahl der Auszubildenden am Unternehmensstandort; Tätigkeitsdauer als Ausbilder. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 2Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - AusbildungsleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten im Ausbildungsunternehmen. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, integrierte Lern- und Hilfsprogramme in Arbeitsgeräten, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Technologien und Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, berufsspezifische Software, z.B. ERP, sonstige Anwendungen - offen); ausreichend gute WLAN-Verbindung im Betrieb vorhanden. 2. Geräteausstattung der Auszubildenden, Einsatz privater Geräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Auszubildende (wirkt störend, gut vom Ausbilder für Ausbildungszwecke einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahren durch Mobbing und Datenklau, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie des Betriebes hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Auszubildende (Verantwortung des Ausbilders, es gilt das vom Betrieb erteilte Handyverbot, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Betriebsstrategie zum Thema digitales Lernen (Unternehmen beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten, Geschäftsleitung investiert vermehrt in digitale Hard- und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung im Betrieb; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien im Betrieb (Einsatz digitaler Medien durch einzelne Mitarbeiter, geplante bzw. erfolgte betriebsweite Einführung auf Initiative einzelner Mitarbeiter, der Geschäftsführung oder auf Empfehlung von Kunden oder Geschäftspartnern, Sonstige - offen). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Berufsschule (Unterweisung in virtuellen Besprechungsräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Mitarbeitern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, Treffen mit Ausbildungspartnern auch mithilfe von Webkonferenzen, Zertifizierung des Einsatzes von digitalen Medien in der Ausbildung von einer externen Institution, Fortbildungen online und in kleinen Zeiteinheiten zur Verringerung des Arbeitsausfalls, Organisation des Einsatzes von digitalen Medien durch kleine Kollegenteams). 6. Inhalte und Anwendungen: im Betrieb genutzte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs, Lernapps, Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS, Lernvideos und digitale Texte, z.B. E-Books, Planspiele, Steuerungssoftware, betriebseigene Inhalte zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung) und Entscheidung über deren Nutzung im Betrieb (Nutzung wird zentral für kostenpflichtige Angebote geregelt, generell zentral geregelt, Entscheidung des Ausbilders, im Betrieb nicht genutzt). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: eigene Erfahrungen mit digitalen Lernkonzepten z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books, etc.) und Bewertung im Hinblick gut zu erreichende Lernziele (Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 8. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich im Betrieb eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Auszubildenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Sonstige - offen). 9. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, fördern die Attraktivität des Unternehmens. 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen im Betrieb (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Auszubildenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur im Betrieb, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Auszubildende schnell ablenkbar, Tagesaufgaben der Ausbilder lassen nähere Beschäftigung mit dem Einsatz digitaler Medien nicht zu, fehlende betriebsweite Regelungen zum Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen- offen). 11. Vernetzung, Kommunikation: Von der Geschäftsführung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen mithilfe digitaler Medien, stärkere Zusammenarbeit mit Berufsschulen und Lehrern, Kontakt zwischen Auszubildenden und Ausbildern über Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen mithilfe digitale Medien, Sonstiges - offen). 12. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Ausbilder für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Ausbildung bzw. im Studium, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); betriebsinterner oder betriebsübergreifender Arbeitskreis für Mitarbeiter des Ausbildungspersonals zum Thema digitale Medien. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Branche des Unternehmens; Anzahl der Mitarbeiter am Unternehmensstandort (Betriebsgröße); Ausbildungsberuf(e), auf den (die) sich Angaben beziehen; Anzahl der Auszubildenden am Unternehmensstandort; Tätigkeitsdauer als Ausbildungsleiter.. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 3Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschullehrkräfteDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Berufsschule. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Berufsschule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Berufsschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS); 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, digitale Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, Office-Programme oder Datenbanken, berufsspezifische Software, z.B. ERP, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, erleichtern das Verstehen komplexer Zusammenhänge, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, verbessern die Lernqualität, fördern die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Berufsschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Schüler lassen sich durch digitales Medienangebot schnell ablenken, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (digitale Anwendungen, wie Facebook oder WhatsApp verbessern den Kontakt mit Schülern, digitale Medien unterstützen den Austausch mit Kollegen, einfachere Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, digitale Medien unterstützten den Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen, Sonstiges - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prüfungen und Tests mit Unterstützung des Computers im Rahmen des Unterrichts (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht bzw. Bewertung des Ergebnisses durch den Lehrer, andere Verfahren - offen). 11. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Schultyp; Schülerzahl der Berufsschule; Tätigkeitsdauer als Berufsschullehrer; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Berufsschule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 4Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschulleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Berufsschule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges- offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, berufsspezifische Software, z.B. ERP, sonstige Anwendungen - offen); WLAN-Verbindung an der Berufsschule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Berufsschule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Berufsschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Berufsschulstrategie zum Thema digitales Lernen (Finanzierung bzw. Wartung der Geräte ein großes Problem, Berufsschule beteiligt sich im Rahmen von Forschungsprojekten / Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten, Schulträger bzw. Landesministerium investiert vermehrt in E-Books statt in Schulbücher, Schule investiert überwiegend in klassische Materialien). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Berufsschule (Einsatz digitaler Medien durch einzelne Lehrer, geplante bzw. erfolgte schulweite Einführung auf Initiative einzelner Lehrer bzw. der Schulleitung, per Erlass bzw. auf Empfehlung vorgelagerter Schulbehörden oder durch eine Förderinitiative Dritter, Sonstige - offen). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Berufsschule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, Treffen mit Ausbildern auch mithilfe von Webkonferenzen, Zertifizierung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht von einer externen Institution, Lehrerfortbildungen online und in kleinen Zeiteinheiten zur Verringerung des Unterrichtsausfalls, Organisation des Einsatzes von digitalen Medien durch kleine Lehrerteams). 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Berufsschule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte externe Lernmaterialien und (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: eigene Erfahrungen mit digitalen Lernkonzepten z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.) und Bewertung im Hinblick gut zu erreichende Lernziele (Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 8. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte). 9. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, erleichtern das Verstehen komplexer Zusammenhänge, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, verbessern die Lernqualität, fördern die Attraktivität der Schule). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Berufsschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Schüler schnell ablenkbar, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz digitaler Medien, aufwändige Einigung mit dem Schulträger auf eine einheitliche Strategie, Einsatz von Online-Medien erleichtert Mobbing, andere Herausforderungen- offen). 11. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen über den Einsatz digitaler Medien im Unterricht, stärkere Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern über Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen zum Thema digitale Medien, Sonstiges). 12. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Berufsschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht bzw. Bewertung des Ergebnisses durch den Lehrer, andere Verfahren - offen). 13. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Berufsschule zum Thema digitale Medien. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Schülerzahl der Berufsschule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 5Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltungDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Lehrveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen mit Lizenzen für Hochschulangehörige, für Studierende bzw. für einzelne Geräte (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Literaturverwaltungsprogramme, E-Portfolio, sonstige Anwendungen (offen); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Geräteausstattung der Studierenden: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung bzw. Strategie der Hochschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (Verantwortung der Dozenten, es gelten die Regelungen der Hochschule oder der Fakultäten, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre (kein hochschulweiter systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Hochschule beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten und Programmen, Beratungs- und Unterstützungsangebote für die digitale Lehre, Hochschulleitung investiert vermehrt in Hardware und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant an der eigenen Hochschule). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Hochschule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Hochschule (Studierende, einzelne Hochschullehrende, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Ministerium, Förderinstitutionen, Niemand, Sonstige (offen)). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule (Besprechungen und Präsenzveranstaltungen werden vermehrt durch virtuelle Treffen ersetzt, zukünftige Ergänzung Präsenzveranstaltungen durch Online-Angebote, Durchführung von Eignungs- und Abschlusstests zunehmend online, Studierende werden verstärkt online kooperieren und lernen, Studierendenbetreuung vermehrt durch soziale Medien, Hochschule wird künftig komplett Online-Studiengänge anbieten, passgenaue Angebote für leistungsstärkere bzw. -schwächere Studierende durch Learning Analytics); 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral an der Hochschule zur Verfügung gestellte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Hochschule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen (offen). 8. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). Herausforderungen speziell an Hochschulen: Bewältigung ausgewählter Herausforderungen durch digitale Lernmedien (wachsende Studierendenzahlen, Heterogenität der Studierenden, z.B. Alter, Herkunft, Wissensstand, Inklusion von Studierenden (Handicaps), Internationalisierung, hohe Abbrecherquoten, Verbesserung der Studienfacheignung, Studierenden-Recruiting, individualisiertes Lernen, bessere Betreuungsqualität, mehr Service und Flexibilität, Lernerfolgs-Controlling und Analyse, Übergang von der Schule zur Hochschule). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Hochschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Hochschullehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (als Einstellungs- oder Berufungskriterium, Fort- und Weiterbildungskurse, Förderung des informellen Austauschs, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Existenz eines hochschulinternen oder hochschulübergreifenden Arbeitskreises für Hochschullehrende zum Thema digitale Medien; offene Nennung dieses Arbeitskreises; Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer in der jetzigen Funktion. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Funktion des Befragten an der Hochschule (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum, Sonstiges); Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 6Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - LehrendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Förderung benachteiligter Studentinnen und Studenten. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf die Lehre mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Lehre an der Hochschule genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Einsatz privater Geräte durch Studierende: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu veranstaltungsbezogenen Zwecken, generelles Tolerieren der Nutzung in jeder Form, es gilt das generell erteilte Nutzungsverbot, keine Regelung). 3. Open Educational Resources - Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme); Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Vorbereitung der Lehre, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigene Veranstaltungen, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, digitale Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, MOOCs, Software, wie Statistik oder Konstruktionsprogramme, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-angebote, z.B. YouTube, E-Portfolios, Response Systeme, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste in Veranstaltungen, zur Lehrvorbereitung, zur Kommunikation mit Studierenden oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in die Lehre (z.B. Vortrag mit Lernvideos, Präsentationstools oder Einsatz von Whiteboard, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books für die Veranstaltungen, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten vermitteln / Anwendung des Wissens, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern bzw. keine Beurteilung möglich. 5. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andre Unterstützungsformen (offen). 6. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 7. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hoher Aufwand für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). 8. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale über digitale Medien, wie WhatsApp, Facebook mit den Studierenden, den Kolleginnen und Kollegen, mit anderen Institutionen, z.B. Partnerhochschulen oder Unternehmen, Sonstiges (offen). 9. Test- und Prüfungskonzepte: Prüfung mit Unterstützung des Computers im Rahmen der Lehrveranstaltung (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung); Art des digitalen Verfahrens (Sichtbarkeit des Prüfungsergebnisses nur für den Lernenden bzw. Bewertung des Ergebnisses vom Lehrenden oder vom Computer). 10. Eigene Vorbereitung auf die Lehre mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Studierende, Kollegen, Fachbereichs- bzw. Institutsleitung, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Drittmittelgeber, Andere (offen), kein Einsatz digitaler Medien); Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer als Hochschullehrender; Fächergruppen, in denen Lehrveranstaltungen gehalten werden. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Hochschul-Code; anonyme und freiwillige Befragung zur Kenntnis genommen; Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 7Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - LehrkräfteEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an allgemeinbildenden Schulen. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Schule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen sowie Bewertung des Support und Betreuung und der Weiterbildung und Qualifizierung an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot, aktiver Einbezug der Geräte im Unterricht bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe; 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Programm (Erstnennung) und Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (Wissen (Kenntnisse besitzen), Fertigkeiten(Wissen anwenden können), Sozialkompetenz (mit anderen Menschen kommunizieren können), Selbstständigkeit (eigenständiges Handeln), Medienkompetenz (souverän mit Medien umgehen können)). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Angebote zur Förderung von begabten Schülern, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden: Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Förderung leistungsschwacher Schüler, Förderung leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, Selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht; andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (Digitale Medien unterstützen den Austausch zwischen Lehrer und Schülern bzw. Kollegen, Eltern und anderen Institutionen, z.B. Partnerschulen). 10. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote in der Lehrerausbildung (Studium, Referendariat), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, Interne Schulung, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Schulträger, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Lehrer/in; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID.- weniger 8Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - Schulleiter/innenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Schule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Schule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Schulbuchverlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Social Media, z.B. WhatsApp, Facebook, interne Kollaborationsplattform (Intranet), sonstige Anwendungen - offen); Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule sowie Bewertung der Qualität von technischer Ausstattung zum digitalen Lernen, Support und Betreuung, Weiterbildung und Qualifizierung. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Schule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Schule (auf Initiative von Lehrern, der Schulleitung bzw. der Schulbehörde, Einsatz digitaler Medien ist an der Schule nicht erfolgt, Sonstiges - offen). 4. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Schule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, zunehmende Online-Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern, Digitalisierung wird ein unverzichtbarer Bestandteil von Lehrerfortbildungen sein, Schulen werden eine professionelle IT-Organisation aufbauen, an jeder Schule wird den Lehrkräften pädagogischer Support für die unterrichtliche Nutzung digitaler Medien bereitgestellt). 5. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Schule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte Lernmaterialien und Nicht-Nutzung (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe). 6. Bewertung im Hinblick auf gut zu erreichende Lernziele (Wissen: Kenntnisse besitzen,, Fertigkeiten: Wissen anwenden, Sozialkompetenz: mit anderen Menschen kommunizieren, Selbstständigkeit und Medienkompetenz). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in einfacher Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Angebote des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Angebote, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrpersonal, Förderung leistungsschwacher bzw. leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden bzw. körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten oder Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern bzw. Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz von digitalen Medien, Abstimmung mit dem Schulträger ist sehr aufwendig, andere Herausforderungen - offen). 10. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen, Zusammenarbeit mit Eltern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern, Austausch mit Partnerschulen und anderen Einrichtungen). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, interne Schulungen, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Schule zum Thema digitale Medien und Art dieses Arbeitskreises (offen); Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Regelung der Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien an der Schule. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 9Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Lehrende, Trainer, DozentenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Der Datensatz ´Monitor Digitale Bildung - Lehrende Weiterbildung´ besteht aus zwei Datensets - einer Langversion sowie einer kurzen Befragungsversion. Fragen, die nicht im Kurzfragebogen (KF) enthalten sind, werden entsprechend markiert. Themen: 1. Fragen zur Durchführung von Weiterbildung: Häufigkeit der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen; Themenbereiche; institutioneller Kontext; Art der Lehrformen, Durchführung von Online-Angeboten. 2. Technische Ausstattung und Organisation: Nutzungshäufigkeit der für die Vor- und Nachbereitung der Weiterbildungsveranstaltungen genutzten Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges - offen) (nicht im KF enthalten); Nutzungshäufigkeit der Geräte während der Weiterbildungs-Veranstaltungen (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV (nicht im KF enthalten), Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera/Visualizer, Overheadprojektor, Sonstiges - offen). 3. Geräteausstattung der Lernenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf die Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); persönliche Haltung hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Nutzung ignorieren, aktives Einbeziehen von Smartphones etc.in die Schulung, grundsätzliche Empfehlung an die Teilnehmer Geräte nicht zu nutzen). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Nutzung verschiedener digitaler Technologien und Anwendungen während einer Weiterbildungsveranstaltung, zur Vor- und Nachbereitung, zur Kommunikation (nicht im KF enthalten), keine Nutzung, nicht bekannt (nicht im KF enthalten): Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste , z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar, Sonstige Anwendungen - offen. 5. Angebotsformen von Lerninhalten: Nutzung von Materialien und Anwendungen kostenlos über den Weiterbildungsträger oder als freie Version, kostenpflichtig, keine Nutzung: CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessmentsysteme, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme (Frage nicht im KF enthalten). 6. Open Educational Resources: Bewertung Statements: Qualität zu beurteilen fällt schwer, OER entlasten in der Lehrvorbereitung, es fehlt die Zeit, passende OER-Angebote zu suchen, OER bereichern Veranstaltung, im Fachgebiet gibt es keine passenden OER-Angebote, OER wird als unseriös empfunden, kostenloses Schulungsmaterial von Herstellern /Firmen wird gut gefunden (Frage nicht im KF enthalten). selbst erstellte Formen von Trainings- bzw. Schulungsmaterialien unter Angabe des Lizenzmodells: Schulungsunterlagen, Bücher, E-Books, Videos, Filme, Bild- und Grafikmaterialien, Prüfungsunterlagen, Sonstige Materialien - offen (Frage nicht im KF enthalten). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Präferenzen beim Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Internetnutzung, um mit Teilnehmenden Inhalte zu recherchieren.; Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von Texten, z.B. pdf-Dokumente oder E-Books im Seminar, Bearbeitung spezifischer Aufgabenstellungen mit bestimmten Programmen bzw. Software durch die Teilnehmer, Einsatz digitaler Medien zur kreativen Arbeit um z.B. Musik, Videos selbst zu erstellen, gezielter Einsatz von Social Media (z.B. WhatsApp, Facebook) für Vor- und Nachbereitungen, Selbstlernprogramme, z.B. Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, Anleitung der Teilnehmer zur Nutzung digitaler Medien zur Vor- und Nachbereitung, um eigenen Unterricht darauf aufzubauen (Flipped Classroom), Organisation von Stationenlernen/ Zirkeltraining mit digitalen Medien, Anleitung der Teilnehmenden zum Erstellen von Projektarbeiten oder Referaten mit digitalen Medien, Verwendung von Blended Learning-Konzepten, das Lernen findet z.T. vor Ort und online statt, Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen, Sonstiges - offen.; Beurteilung, wie gut sich die vorgenannten Lernformen bewährt haben (Frage nicht im KF enthalten). 8. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen in den eigenen Kursen/Schulungen (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen) (Frage nicht im KF enthalten).; Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen) (Frage nicht im KF enthalten). 9. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden: (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung des Digitalen Lernens (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten hinsichtlich des Digitalen Lernens: zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung (Hard-& Software), zu teure Wartung der Geräte und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken wegen gesundheitlicher Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Teilnehmern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, stellen ein Problem dar, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur beim Bildungsanbieter, Angebot zum digitalen Lernen zu unübersichtlich, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, fehlende Medienkompetenz der Teilnehmer, fehlende Medienkompetenz der Lehrenden/Trainer, erhöhter persönlicher Aufwand beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Auftraggeber nur wenig Spielräume beim Einsatz digitaler Medien, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen -offen (Items zu gesundheitlichen und mentalen Auswirkungen sowie wenig Zeit sind nicht im KF enthalten). 11. Test- und Prüfungskonzepte: Nutzungshäufigkeit der eingesetzten digitalen Prüfungsformate (in Prozent): Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden (Frage nicht im KF enthalten). 12. Qualifizierung: durchgeführte Qualifizierungsmaßnahmen: Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen; Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien (Befragter, Teilnehmende, Kollegen, Bildungsanbieter, Auftraggeber, Andere - offen); Standards des Arbeitgebers hinsichtlich der Nutzung digitaler Medien (offen), Anmerkungen zum Thema Weiterbildung mit digitalen Medien (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Lehrende/r; beruflicher Status; Tätigkeitsbereich. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Collector-ID; Fragebogenversion (kurz-lang). - weniger...+ mehr 10Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - LernendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Themen: 1. Teilnahme an Weiterbildung: Rolle digitaler Medien im Alltag, Nutzung digitaler Medien zum Lernen in den letzten 12 Monaten; offene Beschreibung von bis zu drei Lernsituationen mit digitalen Medien (Name des Angebotes (Inhalt/Thema), Anbieter, Internetbasierte Unternehmen, Dauer des Angebots, Ort, verwendete Gerät/e, genutzte Anwendungen bzw. Programme, Gründe für das Lernen; Differenzierung der Lernsituation nach Weiterbildung, Kurs oder selbstständiges ´freies Lernen´. 2. Geräteausstattung: Genutzte Geräte: Smartphone, Tablet, Kindle, E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges (offen); Häufigkeit der Nutzung dieser Geräte zum Lernen; privates oder fremden Gerät; Lernorte und Lernhäufigkeit: zu Hause und am Arbeitsplatz /im Unternehmen, am Schulungsort (z.B. VHS, Akademie), unterwegs, Sonstiges (offen); Häufigkeit des digitalen Lernens an diesen Lernorten. 3. Einsatz digitaler Lernformen: Kenntnis und Nutzung ausgewählter Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar); Nutzungszweck dieser Technologien und Anwendungen: Nutzung für berufliche Zwecke zum Lernen/zur Weiterbildung, private Nutzung für die Freizeit zum Lernen/zur Weiterbildung (z.B. Hobby), keine Nutzung zum Lernen/Informieren; kostenlose oder kostenpflichtige Nutzung dieser Technologien. 4. Inhalte und Anwendungen: Meinung zum Einsatz digitaler Medien und Anwendungen zur Weiterbildung (nach wie vor gut, wenn Trainer oder Lehrende klassische Lehrmittel einsetzen, z.B. Tafel, Weiterbildungen ohne den Einsatz von digitalen Medien sind nicht mehr denkbar, kreatives Arbeiten und Lernen mit digitalen Medien, z.B. eigene Lernvideos zu erstellen macht Spaß, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, Digitale Medien bieten mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot an digitalen Medien überfordert, anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm besser als eine Rückmeldung von einer Person, Trainer/Lehrende sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, möchte Social Media wie WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke nutzen, bisher noch keine passenden digitalen Lerninhalte gefunden). 5. Lernmotivation: Motivierende Lernformen (Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationstools, pdf-Dokumente, E-Books, eigenständige Recherche im Internet zu bestimmten Inhalten, selbstständiges Lernen mit Erklärvideos und Video-Tutorials, Arbeiten mit einer Lernplattform, wie Moodle, ILIAS, Lernen mit Programmen zum kreativen Arbeiten, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Bildbearbeitungsprogramme, Selbstlernprogramme, wie Simulationen, Lern-Apps, Lernspiele, Lernen und Austausch mit Social Media, wie WhatsApp, Snapchat, Twitter, Facebook, selbstständiges Einarbeiten in ein Thema (z.B. mithilfe Videos, Wikipedia), und anschließende Besprechung in der Lerngruppe, Zirkeltraining, Stationenlernen: verschiedene Themenblöcke werden selbstständig in Kleingruppen mithilfe digitaler Medien erarbeitet, Kurs bestehend sowohl aus Lernen im Schulungsraum und als E-Learning, Teilnahme an einem reinen Online-Kurs, z.B. Webinar, Erstellung von größeren Projekten mithilfe digitaler Medien). 6. Generelle Bewertung digitaler Medien: Kind sollte den Umgang mit digitalen Medien in der Schule lernen, fühle mich durch die digitalen Entwicklungen abgehängt, Internet ermöglicht es, an neues Wissen zu kommen, Filter Ü65: Menschen in meinem Alter sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter Ü35 - U65: Ältere Menschen wie meine Eltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter U35: Ältere Menschen wie meine Großeltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, wieder alle: durch das Internet mit vielen Personen besser Kontakt halten, Internetanschluss und Geräte persönlich zu teuer, viele Dinge im Internet nicht zu verstehen. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbsstatus und Art der Erwerbssituation; Branche; höchster Bildungsabschluss; (Personen unter 18 und Personen in einer Erstausbildung wurden nicht befragt). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 11Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Weiterbildungseinrichtung: institutioneller Kontext der Einrichtung, Themengebiete, Mitarbeiterzahl.2. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Weiterbildungsveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Verlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, ILIAS, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, interne Kollaborationsplattform (Intranet), Sonstige Anwendungen - offen); (Nicht-)Vorhandensein und Bewertung der Qualität der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen, WLAN, Support und Betreuung sowie Weiterbildung und Qualifizierung der Lehrenden an der eigenen Institution. 3. Geräteausstattung der Teilnehmenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); eigene Haltung bzw. Strategie der Institution hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Verantwortung des Lehrenden, es gelten die Empfehlungen bzw. Regelungen der Institution, bisher keine Regelung). 4. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Strategie zur Digitalisierung der Lehre (kein systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Einrichtung beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung des digitalen Lernens, mittlerweile gut ausgestattet mit technischen Geräten und Programmen, Anbieten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die digitale Lehre, vermehrte Investitionen in Hard- & Software, Kunden fragen gezielt nach digitalen Lernformaten, finanzielle Möglichkeiten zur Investition in digitale Medien sind kaum vorhanden, andere Anbieter sind hinsichtlich digitaler Medien besser aufgestellt als eigene Einrichtung, digitale Medien sind in der Institution auch in Zukunft nicht relevant). 5. Einführung digitalen Lernens: Akteure für die Einführung des digitalen Lernens an der Institution (Initiative von Lehrenden, Initiative der Leitung, Bedarf / Nachfrage von Teilnehmenden, Wunsch von (Kooperations-) Partnern, Initiative von (Förder-)Mittelgeber, kein Einsatz von digitalen Medien in den Lehrveranstaltungen, Sonstiges - offen); Stellenwert der Einführung digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Institution. 6. Inhalte und Anwendungen: Regelung für die Nutzung externer Materialien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen: zentral geregelt, Nutzung liegt in der Hand des einzelnen Lehrers, nicht genutzt (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessments, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme). 7. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen an der eigenen Institution (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen); digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: zusätzlich an der Institution eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildungseinrichtung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des Lernens mit digitalen Medien (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Weiterbildungseinrichtung (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Teilnehmern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrenden fehlt es an Medienkompetenz, erhöhter Aufwand von Lehrenden beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Institution haben die Lehrenden beim Einsatz digitaler Medien nur wenig Spielräume, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prozentualer Anteil der in der Institution eingesetzten digitalen Prüfungsformate (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen, Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Existenz und Art eines institutionsinternen oder institutionsübergreifenden Arbeitskreises zum Thema digitale Medien; Standards der Institution (offen); Anmerkungen (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Leiter/in; berufliche Funktion. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Electronic LearningTechnische Ausstattung (11) Berufliche Weiterbildung (10) Lehrmittel (8) Vernetzung (7) mehr... Pruefung (6) Lerninhalt (5) Digitale Medien (4) Lehrer (2) Schule (2) Universität (2) Berufsbildung (2) Berufsschule (2) Analyseeinheiten Erwachsene (5) Sonstiges (4) Lehrkräfte (3) Schulleitung (2) Wissenschaftliches Personal (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (11) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: