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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Literatur
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Liste der Treffer
  • 941WorlD - Arbeitsgedächtnis und schulisches Lernen von Kindern mit niedriger IntelligenzLaufzeit: 06/2009 - 06/2014
    Im Projekt wurde überprüft, welche Bedeutung verschiedene Arbeitsgedächtnisfunktionen für das Lernen des Lesens, Schreibens und Rechnens bei Kindern mit niedriger Intelligenz haben. Obwohl bekannt ist, dass Kinder mit niedriger Intelligenz Informationen schlechter verarbeiten ...+ mehr
  • 942World Vision Kinderstudie 2013Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern. Gerechtigkeitsempfinden und Ängste. I. Kinderfragebogen: 1. Themen: Umgangssprache zu Hause; Bewertung der verfügbaren Zeit von Mutter und Vater bzw. von deren neuen Lebenspartnern für das Kind; Zufriedenheit ...+ mehr
  • 943Young People in European Bulgaria: A Sociological Portrait 2014Einstellung der bulgarischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Religion und sozialer Hintergrund. Familie und Freunde. Mobilität und Abwanderung. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Regierungsführung und Entwicklung. Nationale Politik und Außenpolitik. ...+ mehr
  • 944Youth in a time of crisis (Croatia 2012)Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor.- weniger
  • 945Youth Study Bosnia and Herzegovina (2014)Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. ...+ mehr
  • 946Youth Study Macedonia 2013Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: ...+ mehr
  • 947Zeitverarbeitung deutscher Vokale bei Lese-RechtschreibstörungLaufzeit: 01.03.2007 - 29.02.2008
    Das deutsche Vokalsystem enthält sieben Vokalpaare mit unterschiedlicher Vokallänge, die sich in der Zeitdauer, aber auch in anderen akustischen Parametern unterscheiden. Ziel dieser Studie war es zu evaluieren, wie wichtig Zeitdauerunterschiede für die Diskrimination ...+ mehr
  • 948ZuBAb - Zukunfts- und Berufspläne vor dem AbiturLaufzeit: 01.01.2016 - 30.12.2024
    Die Studie ?Zukunfts- und Berufspläne vor dem Abitur? (ZuBAb) setzt es sich zum Ziel, einen umfangreichen Eindruck von den nachschulischen Zukunftsplänen heutiger Oberstufenschüler:innen zu gewinnen und Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie die Verwirklichung dieser ...+ mehr
  • 949Zukunft_EmSoz - Zukunftsentwürfe von Jugendlichen an Förderschulen der emotionalen und sozialen EntwicklungLaufzeit: 01.10.2014 - 31.12.2020
    Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welchen Lebensentwurf Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung für ihre Zukunft nach Beendigung der Schulzeit formulieren. Hintergrund ist eine Forschungslage, die Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen ...+ mehr
  • 950Zukunftspläne Berliner Jugendlicher 1996Zukunfts-, Berufs- und Familienwünsche sowie schulischeInteressen und Neigungen. Themen: Schultyp; Klasse; Berufswunsch; Information überzukünftigen Beruf; Veränderung des Berufswunsches in den letztenJahren; Charakterisierung des Wunschberufes;Realisierungmöglichkeiten ...+ mehr
  • 951Zum Umgang mit und zur Konstruktion von Heterogenität im Gruppeninstrumentalunterricht in der GrundschuleLaufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2013
    Die Studie widmete sich dem Thema Heterogenität aus musikpädagogischer Sicht und nahm den Instrumentalunterricht im Rahmen des Programms "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) in den Blick. Durch sein zentrales Programmziel, jedem Kind das Instrumentalspiel zu ermöglichen, ...+ mehr
  • 952ZUMABUS 4 (1979)Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung, 2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung, 3. Konsumverhalten. Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung: Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule; Aufgaben ...+ mehr
  • 953Zur Bedeutung des Diskrepanzkriteriums zur Intelligenz für die Definition der RechenstörungLaufzeit: 01.01.2011 - 28.02.2014
    Im Projekt wurde anhand mehrerer Experimente untersucht, inwiefern sich Kinder mit unterdurchschnittlichen Rechenleistungen von Kindern mit durchschnittlichen bzw. guten Rechenleistungen unterscheiden. Im Besonderen sollte geprüft werden, ob und inwiefern die allgemeine ...+ mehr
  • 954Zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften: Lehrerurteile über die Glaubwürdigkeit von SchülernLaufzeit: 01.11.2010 - 31.10.2013
    Das Projekt beschäftigt sich mit der Kompetenz von Lehrkräften zum Fällen akkurater Glaubwürdigkeitsurteile über Schüler und zielte zum einen auf die Untersuchung des Einflusses von unbewussten Urteilszielen und des Modus der Informationsverarbeitung auf den Entstehungsprozess ...+ mehr
  • 955Zur differenzierten Erfassung kognitiver Aspekte berufsbezogener ProblemlösekompetenzLaufzeit: 01.04.2009 - 30.06.2013
    Im Kontext beruflicher Prüfungen bestehen vielfältige Bestrebungen, eine Abkehr von reproduktiven Fachwissensprüfungen vorzunehmen und praxisnähere, berufsproblemorientierte Prüfungsformen zu etablieren. Eine dieser sogenannten innovativen Prüfungsformen stellen schriftliche ...+ mehr
  • 956Zur Problematik der HausaufgabenEinstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; ...+ mehr
  • 957Zwei-Wellen-Panel Hamburger Primarschulstudierender in der BachelorphaseDas Projekt untersucht die Einführung des neuen Studiengangs zum Lehramt an Grundschulen (LAGS) und zum Lehramt Sonderpädagogik Profil Grundschule (LAS-G) an der Universität Hamburg zum Wintersemester 2020/21. Befragt wurden die beiden ersten Kohorten in den Jahren 2020-2023. ...+ mehr
  • 958Zwischen Familie und Schule: Analyse kontrastierend ausgewählter JugendverbändeLaufzeit: 01.09.2012 - 31.08.2015
    Das qualitativ angelegte Verbundvorhaben untersuchte in sechs Jugendverbänden, inwiefern mit verbandstypischen Orientierungen und Praktiken auch Zugänge zu Bildung und Strategien des Bildungserwerbs von Jugendlichen verbunden sind. (...) Ein besonderer Fokus lag dabei ...+ mehr
  • 959Zwischen Familie und Schule: Analyse kontrastierend ausgewählter JugendverbändeLaufzeit: 01.09.2012 - 31.08.2015
    Das qualitativ angelegte Verbundvorhaben untersuchte in sechs Jugendverbänden, inwiefern mit verbandstypischen Orientierungen und Praktiken auch Zugänge zu Bildung und Strategien des Bildungserwerbs von Jugendlichen verbunden sind. (...) Ein besonderer Fokus lag dabei ...+ mehr
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