Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT" Aktueller Bereich: Forschungsdaten (101) Literatur 1 2 3 4 5 6 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 110. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 10. Sozialerhebung (1982), die sich auf deutsche Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur psychosozialen Lage. - weniger...+ mehr 211. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 11. Sozialerhebung (1985), die sich auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Studium und Freizeit. - weniger...+ mehr 312. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 12. Sozialerhebung (1988), die sich als letzte auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Erfahrungen und Einstellungen in Bezug auf einen studienbedingten Auslandaufenthalt. - weniger...+ mehr 413. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 13. Sozialerhebung (1991), in die erstmals Studierenden in den neuen Ländern einbezogen wurden. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur Situation Studierender mit Kind. - weniger...+ mehr 514. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 14. Sozialerhebung (1994). - weniger...+ mehr 615. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 15. Sozialerhebung (1997). - weniger...+ mehr 716. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 16. Sozialerhebung (2000), die einen Schwerpunkt zum Thema Computernutzung und neue Medien enthält. - weniger...+ mehr 8Abendgymnasiasten in KölnBerufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes und Jahr der Eheschließung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Flüchtlingsstatus. - weniger...+ mehr 9Absolventenpanel 1979Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-sozialeKonflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf undBerufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten undBerufserfahrungen. Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation: Studienwahlmotive;Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren Berufschancenorientiertes Studium; Informiertheit über ausgewählte Fragen desHochschulstudiums; Art der Studienfinanzierung; Dauer der jeweiligenWohnsituation während des Studiums; präferierte Wohnform; Anzahl derHochschulen, an denen studiert wurde; Anzahl der Auslandssemester;Anzahl der Fachsemester bis zum Studienabschluss; Auswahlkriterien fürdie derzeit besuchte Universität; Beschreibung der Kontakthäufigkeit zuStudenten des eigenen Faches bzw. anderer Fächer, zu Assistenten,Professoren und Personen im zukünftigen Berufsfeld sowie zu Personenohne akademische Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Kontakten zuKommilitonen und Lehrenden. Familiärer Hintergrund: Familienstand; Anzahl eigener Kinder; sozialeHerkunft: Schulbildung, Ausbildungsfachrichtung und berufliche Stellungder Eltern; Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren; Universitätsbesuch der Großväter;Geschwisterzahl; Universitätsbesuch von Geschwistern. Anforderungen und Möglichkeiten im Studium: Charakterisierung deseigenen Hauptstudienfaches und der gestellten Anforderungen; Bewertungdieser Anforderungen; Charakterisierung von Lehrenden und Studierendendes eigenen Fachbereichs; Fachcharakterisierung (spezielleAusrichtung, elitärer Anspruch, politische Rivalitäten unter denStudenten, Strenge in Prüfungen, hoher intellektueller Anspruch,Benachteiligung weiblicher Studierender, gute Beziehungen zwischenStudenten und Lehrenden). Lernen und Arbeiten: aufgewendete Stunden für den Besuch vonLehrveranstaltungen; zusätzlicher wöchentlicher Zeitaufwand für dasStudium; Intensität des Studierens in verschiedenen Phasen desStudiums; mehr Fachliteratur gelesen als empfohlen; kritisches Lesen;eigene Interessenschwerpunkte gesetzt; Entwicklung eigener Gedanken zurProblemlösung; Versuch, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen; eigeneUntersuchung durchgeführt; Inanspruchnahme der Studienberatung desFaches; Übereinstimmung des Studiums mit eigenen Interessen undNeigungen; Anzahl zusätzlich besuchter fachfremder Lehrveranstaltungenim sozialwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen undnaturwissenschaftlichen Bereich; Interesse für Mathematik,Naturwissenschaft, Medizin, Sprachen, Geschichte,Literatur/Philosophie, Wirtschaft, Soziologie/Politikwissenschaft,Pädagogik/Psychologie, Technik, künstlerisch-musischer Bereich(Skalometer); Lernmotivation (Skala: gemeinsames Lernen,erfolgversprechende Perspektive, neuer Stoff, praktische Anwendbarkeitdes Gelernten, selbstbestimmtes Lernen, vor Prüfungen, lernen ohneDruck, Anerkennung durch Lehrende); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Problemlösungssicherheit beineuen und bei komplizierten Aufgaben, Prüfungsangst, Nervosität beiGesprächen mit Lehrenden und in Prüfungssituationen); Lern- undLeistungsorientierung; Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses und derZwischenprüfung bzw. des Vordiploms; Zufriedenheit mit den bisherigenNoten im Studium; Einschätzung der Chancen auf einen gutenStudienabschluss; Wichtigkeit der Prüfungsergebnisse für dieberuflichen Chancen; Gedanken an Hauptfachwechsel oder Studienabbruch;erneute Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach odereine andere Ausbildung und Art dieser Ausbildungsfächer; empfundenepersönliche Belastung durch: Leistungsanforderungen im Studium,finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, Anonymität an derHochschule, bevorstehende Prüfungen, Wohnsituation, die Situation alsStudent generell); empfundene Benachteiligung von Frauen an derUniversität; Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Interesse fürausgewählte Hochschulgruppen; erfahrene Förderung der eigenenPersönlichkeit im Studium in ausgewählten Bereichen; Einschätzung derNützlichkeit für die persönliche Entwicklung und die Verbesserung vonBerufsaussichten von: Hochschulwechsel, Forschungspraktika,Auslandsstudium, Spezialisierung, fachübergreifendes Studium,Anwendung theoretischen Wissens auf Alltagsprobleme, praktischeArbeitserfahrung außerhalb der Hochschule, hochschulpolitischesEngagement, schneller Studienabschluss; praktische Erfahrungen imzukünftigen Beruf vor bzw. während des Studiums; Einfluss dieserErfahrungen auf die Berufswahl; Nutzen des Hochschulstudiums für denspäteren Beruf; Vergleich von zukünftigem Beruf und Studiumhinsichtlich verlangter Fähigkeiten; geplante Promotion, Zweitstudium,Referendariat, Trainee bzw. Berufstätigkeit nach dem erstenStudienabschluss; Zuversicht oder Befürchtungen für die Zeit nach demStudium; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universitätsowie des zukünftigen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human,fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym). Beruf: Entscheidung über eigene zukünftige Berufswahl getroffen;angestrebter Tätigkeitsbereich; Zeitpunkt dieser Entscheidung;Informiertheit über ausgewählte Aspekte der zukünftigenBerufstätigkeit; Berufsaussichten; berufliche Wertvorstellungen(Skala); erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit demzukünftigen Beruf; Erwartungen an den zukünftigen Beruf(Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichungeigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten); erwartetes Anfangsgehalt und monatlichesBruttogehalt nach zehn Jahren Berufstätigkeit; erwartete Anforderungenan Berufsanfänger im künftigen Berufsfeld; erwartetes Zurechtkommen imvoraussichtlichen Beruf; erwartete Schwierigkeiten zu Berufsbeginn(Skala); Einstellung zur Rolle der Frau zwischen Familie und Beruf;Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenenIdeen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen,politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzunggesellschaftlicher Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau inAusbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen sowie in der Familie;Beurteilung von Wertvorstellung und Einstellung anhand vonGegensatzpaaren zu: Emotionen als Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;gefestigte Wertvorstellungen über: Zusammenleben der Menschen,drängende soziale Probleme der Gesellschaft, politische Ziele, Bereicheeigener Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz, gesellschaftlicherErfolg, Ziele und Aufgaben der Wissenschaft, Bedeutung von Bildung;Beurteilung der eigenen Kompetenz hinsichtlich ausgewähltergesellschaftlicher Probleme im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala:Parteienbeurteilung, Vorteile und Nachteile der Marktwirtschaft, Lageder dritten Welt und der Entwicklungsländer, Erklären und Lösen derProbleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen derMeinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen imBildungswesen, Rolle der Wissenschaftler für menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Zweck wissenschaftlichen Denkensund Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, eigene Erkenntnis versus praktische Problemlösung;Rangfolge der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (technischerFortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung arbeiten, geistigeAufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zur Wissenschaftund zu Wissenschaftlern (Skala: Gesellschaftsentwicklung hängt vomwissenschaftlichen Fortschritt ab, wissenschaftlicheForschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der Wirtschaft,Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Akademiker haben besondere Verantwortung gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern; Beurteilung derGanztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und finanziellabgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen Kindes beieiner Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Motiven für sowie gegendas Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten Problematik alsrechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zur Verringerung sozialerUnterschiede; perzipierte Möglichkeit der Abschaffung der sozialenUnterschiede; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischenAussagen: soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben undUnten in der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg stattSolidarität der unteren Schichten, Abhängigkeit der individuellenpolitischen Meinung von der gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerbzerstört Solidarität, faire Chance für gesellschaftlichen Aufstieg inder BRD, ohne Wettbewerb kein gesellschaftlicher Fortschritt,Widerspruch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, ohne Wettbewerb keineLeistung, rechtliche Benachteiligung der sozialen Unterschicht;Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD;Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg;Vergleich von Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf höheresEinkommen, höheres Ansehen und größeren politischen Einfluss;Rechtfertigung von höherem Einkommen, höherem Ansehen und größerempolitischen Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern;Beurteilung der nachfolgenden Aussagen: Forderung nach bildungs- sowieleistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle; Forderungnach Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, der Wert einesMenschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine Probleme,Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie Durchsetzung vonReformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital);derzeitig verwirklichte gesellschaftliche Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); individuelle Freiheitversus soziale Gleichheit, soziale Gleichheit versus materiellerWohlstand, materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinungzum Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,studentische Politik); Art der eigenen politischen Partizipation;Einstellung zur politischen Partizipation (Skala: derzeitigeMöglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit gegenüberPolitik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug Gelegenheitzu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist Privatsache,Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen, Politiker sindunfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer politischer Problememöglich); politische Selbsteinschätzung links/rechts im Vergleich zuden Mitbürgern, den Kommilitonen und den Eltern sowie im Vergleich zuvor 2 Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft); Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichemDenken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz,Dankbarkeit für ruhiges, geregeltes Leben, Präferenz für Menschen mitgleicher Meinung, alle sollten gleiche Werte annehmen, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Interesse an unkonventionellen Menschen,Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, Präferenz für Aufgabenstellungen,die Kreativität zulassen. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele;Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftenliste (Selbstbild);Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönliche Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zur Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierung durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhalt des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; empfundenerGruppendruck an der eigenen Universität; Freude am Studentendasein. Zusätzlich verkodet wurde: Verständnisprobleme beim Ausfüllen desFragebogens; problemtische Antwortvorgaben; Unsicherheit bei derBeantwortung der Fragen; Diskussion mit anderen über die Fragen. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; erstes und zweitesHauptfach; erstes und zweites Nebenfach; Tätigkeit nach dem Abitur(Bundeswehr, Ersatzdienst, Direktstudium; anderes Studium undStudienart; Semesterzahl; Studienabschluss; andere Ausbildung und Artdieser Ausbildung; Ausbildungsdauer; Ausbildungsabschluss;Berufstätigkeit und Dauer der Berufstätigkeit; Jahr des Abiturs;Hochschulsemester; Fachsemester. 2. Welle: Derzeitige Tätigkeit; Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl derFachsemester bis zum Abschluss; Promotionsabsicht; Wechsel desHauptfachs nach dem Wintersemester 1979/80; erstes und zweitesHauptfach; retrospektiv gesehen: erneute Entscheidung für das gleicheStudium, ein anderes Fach oder eine andere Ausbildung und Art dieserAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Hauptprüfung bzw. des Diploms;Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; retrospektive Zufriedenheit mit der Art des Aufbaus desFachstudiums; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten, durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium, Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schnellen Studienabschluss. Beruf: Sicherheit der bereits getroffenen Berufswahl; angestrebteTätigkeitsbereiche; Einschätzung der Berufsaussichten; geschätzteAnzahl weiterer Studiensemester; empfundene persönliche Belastungdurch: die eigene finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten,Leistungsanforderungen im Studium, bevorstehende Prüfungen, Anonymitätan der Hochschule, Wohnsituation, die Situation als Student generell;Art der Beschäftigung; Art des Arbeitsverhältnisses; derzeitigeTätigkeit entspricht dem angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Dauerder jetzigen Tätigkeit; Berufs- oder Stellenwechsel seitStudienabschluss; Arbeitslosigkeit seit Abgang von der Hochschule undArbeitslosigkeitsdauer; Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf;Möglichkeit einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren(Karriereerwartung); persönliche Schwierigkeiten durch dieBerufstätigkeit (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); Vergleich derAnforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität, Fleiß,Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;allgemeine Bewertung des eigenen Berufseinstiegs; Charakterisierung derderzeitigen Berufstätigkeit hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit,Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung eigener Ideen,wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbelastung,Anwendung fachlicher Fähigkeiten); Nutzen des Studiums für den Beruf;Änderung der Berufspläne in den letzen zwei Jahren; Zuversicht oderBefürchtungen für die berufliche Zukunft; Einschätzung desArbeitslosigkeitsrisikos von Absolventen der eigenen Fachrichtung;vermutete Benachteiligung von Frauen bei der Anstellung im eigenenBerufsfeld; Präferenz für neigungsorientiertes oder an späterenBerufschancen orientiertes Studium; Höhe des monatlichen Bruttogehaltseinschließlich BAföG; erwartetes monatliches Bruttogehalt nach zehnJahren Berufstätigkeit. Berufliche Wertvorstellungen (Skala); erwartete Übereinstimmung dieserWertvorstellungen mit dem zukünftigen Beruf; Charakterisierung deseigenen Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, derUniversität sowie des eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften(human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich,leistungsfähig und anonym); Schichtzugehörigkeit der Eltern undSelbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren(Oben-Unten-Skala); Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruffür Frauen; Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgabenmit eigenen Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andereMenschen, politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung;gesellschaftliche Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in anderen Ausbildungen, im Beruf, in der Politik, inFührungspositionen sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhandvon Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Indikator für Schwäche,Bestrafung bei Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Arbeitens;Bedeutung von Lernen und Bildung für den Einzelnen, Anforderungen imBerufsleben, Rolle der Akademiker in der Gesellschaft; Beurteilung dereigenen Kompetenz hinsichtlich der Bewertung ausgewähltergesellschaftlicher Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung(Skala: politische Ziele der Parteien in der BRD beurteilen, Vorteileund Nachteile der Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und derEntwicklungsländer, Erklären und Lösen der Probleme derJugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit inder Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle derWissenschaft für die menschliche und gesellschaftliche Entwicklung,Humanisierung der Arbeitswelt, Möglichkeit und Folgen derGleichberechtigung, Möglichkeiten eigene politische Interessen zuvertreten); Selbstcharakterisierung hinsichtlich: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit eine leitende Positioneinzunehmen. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Aussagen der Wissenschaftler sind zu widersprüchlich umgesellschaftlich hilfreich zu sein; Rangfolge der wichtigstenAufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch technischenFortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und kulturelleEntwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem Denken:Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz, Interesse anunkonventionellen Menschen, Präferenz für Menschen mit gleicherMeinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches Leben kostetLebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle solltengleiche Werte annehmen, Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung Akademiker gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Rolle der Frau: Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einerverheirateten und finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringungihres einjährigen Kindes bei einer Tagesmutter; Beurteilung diesesVerhaltens fällt leicht oder schwer; Einstellung zu ausgewähltenGründen für sowie gegen das Verhalten der Mutter; Beurteilung desVerhaltens eines Arztes, der einer todkranken Patientin auf derenWunsch Sterbehilfe leistet; Beurteilung dieses Verhaltens fällt leichtoder schwer; Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen dasVerhalten des Arztes. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile in der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land wird als möglich eingeschätzt; Einstellung zuausgewählten Gründen gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen:soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten inder Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidaritätder unteren Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Entwicklung dergesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeitausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich vonAkademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf Einkommen, Ansehen undpolitischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und größererpolitischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikernsind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen: Forderung nach bildungs-sowie leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle,direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, den Werteines Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keineProbleme, Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreieDurchsetzung von Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite,Großkapital); derzeitige Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in derBRD (materieller Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit,sozialer Frieden, demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit);Abwägung der Gegensätze: individuelle Freiheit versus sozialeGleichheit, soziale Gleichheit versus materieller Wohlstand,materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung zumVerhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,Hochschulpolitik); Art der selbst praktizierten politischenPartizipation; Einstellung zur politischen Partizipation (Skala:derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeitgegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genugGelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität istPrivatsache, Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen,Politiker sind unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexerpolitischer Probleme möglich); politische Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum im Vergleich zur Allgemeinheit im Land, denKollegen, den Eltern sowie im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren;Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie, harteBestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft und des privaten Unternehmertums, Erhöhung derVerteidigung und der militärischen Anstrengungen sowie Priorität desUmweltschutzes vor wirtschaftlichem Wachstum); Wichtigkeit ausgewählterErziehungsziele. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftsliste;Einschätzung der Chance auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönlichen Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zu Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; Freude amStudentendasein; Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen;Beurteilung des Forschungsberichts. Demographie: Familienstand; Anzahl der Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer. 3. Welle: Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der Fachsemester bis zumAbschluss; derzeitige Tätigkeit; Promotionspläne; Studium undStudienzeit; Hauptfachwechsel nach dem Wintersemester 1981/1982; Zweit-oder Aufbaustudium beendet; erstes bzw. zweites Hauptfach; erneuteEntscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder eine andereAusbildung aus der Rückschau und Art der dann bevorzugtenAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Abschlussprüfung bzw. desDiploms; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium , Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schneller Studienabschluss;Selbstkritik zum eigenen Studienverlauf; Sicherheit der Entscheidungüber die eigene zukünftige Berufswahl; angestrebter Tätigkeitsbereich;Einschätzung der Berufsaussichten; persönliche Belastung durch dieeigene finanzielle Lage bzw. unsichere Berufsaussichten;voraussichtliche restliche Semesterzahl; Beschäftigungsstatus(Vollzeit, Teilzeit oder Gelegenheitstätigkeit) und Art desBefristungsverhältnisses; derzeitige Tätigkeit entspricht demangestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Tätigkeitsdauer; Berufs- oderStellenwechsel seit Studienabschluss; arbeitslos bzw. arbeitssuchendseit Ende des Hochschulstudiums und Arbeitslosigkeitsdauer; Erfahrungenbeim Übergang in den Beruf; Zeitraum vom Examen bis zur ersten Stellein Monaten; Anzahl der Bewerbungen bis zur ersten Stelle; Möglichkeiteiner besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren (Karriereerwartung);Vergleich der Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität,Fleiß, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;persönliche Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Berufstätigkeit(Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); leichter oderschwerer Berufseinstieg; Nutzen des Studiums für den Beruf; Änderungder Berufspläne in den letzten zwei Jahren; Zuversicht; Befürchtungenfür die berufliche Zukunft; Einschätzung des Arbeitslosigkeitsrisikosvon Absolventen der eigenen Fachrichtung; Benachteiligung von Frauenbei der Anstellung im eigenen Beruf; Präferenz für neigungsorientiertesoder an späteren Berufschancen orientiertem Studium; Höhe desmonatlichen Bruttogehalts und erwartetes monatliches Bruttoeinkommennach zehn Jahren Berufstätigkeit; berufliche Wertvorstellungen;erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem Beruf;Charakterisierung der derzeitigen bzw. zukünftigen Berufstätigkeithinsichtlich: Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zuhelfen, Verwirklichung eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohesEinkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit,Arbeitsbelastung, Anwendbarkeit fachlicher Fähigkeiten);Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität sowie deseigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human, fortschrittlich,autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym);Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren (Oben-Unten-Skala); Einstellung zurVereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen; Eignungsvergleich vonFrau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen Ideen, beruflicheFührungspositionen, Eingehen auf andere Menschen, politischeBetätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung dergesellschaftlichen Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in der Ausbildung, Berufswelt, Politik, Führungspositionensowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand vonGegensatzpaaren: Emotionen als Indikator für Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutungvon Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im Berufsleben, Rolle vonAkademikern in der Gesellschaft; Beurteilung der eigenen Kompetenzhinsichtlich der Bewertung ausgewählter gesellschaftlicherFragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala: politischeZiele der Parteien in der BRD, Vorteile und Nachteile derMarktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der Entwicklungsländer,Erklären und Lösen der Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeitund Grenzen der Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformenim Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft für die menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Selbstcharakterisierung: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit zu einer leitendenPosition. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben, widersprüchlicheAussagen von Wissenschaftlern sind wenig hilfreich fürgesellschaftliche Entwicklung); Forderung nach Orientierung derwissenschaftlichen Forschung an: Sammlung objektiver Daten,Konzentration auf Theorien und Hypothesen, die objektiv überprüfbarsind bzw. auf direkte Erfahrung und unmittelbare Einsicht; Rangfolgeder wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durchtechnischen Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige undkulturelle Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und dieWissenschaft (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeitausgewählter Aufgaben der Universität; Einstellung zu Toleranz undwissenschaftlichem Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es anKompetenz, Interesse an unventionellen Menschen, Präferenz für Menschenmit gleicher Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, allesollten gleiche Werte annehmen; Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung von Akademikern gegenüberder Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten undfinanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigenKindes bei einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Gründen fürsowie gegen das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenanntenProblematik als rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zu ausgewählten Gründengegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede (Skala); Einstellung zuausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen: soziale Unterschiedeführen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft,Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität der unterenSchichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Einkommen richtet sich vorallem nach Leistung; Entwicklung der gesellschaftlichenAufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren fürgesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von Akademikern undNicht-Akademikern im Bezug auf höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößeren politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zuNicht-Akademikern sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen:Forderung nach bildungs- sowie leistungsabhängiger Entlohnung; gleichesEinkommen für alle; direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozialBenachteiligten; den Wert eines Menschen an seiner Leistung bemessen,Reformen lösen keine Probleme; gewaltfreie Durchsetzung von Reformen;Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital); perzipierteVerwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); Abwägen derGegensätze: individuelle Freiheit versus soziale Gleichheit, sozialeGleichheit versus materieller Wohlstand, materieller Wohlstand versusindividuelle Freiheit; Meinung zum Verhältnis der Ziele Freiheit undGleichheit. Politik: Politikinteresse (international, nationalpolitisch,lokalpolitisch, studentische Politik); Art der selbst praktiziertenpolitischen Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation(Skala: derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend,Gleichgültigkeit gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürgerhat nicht genug Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politischeAktivität ist Privatsache, Neigung zum politischen Protest beiFehlentscheidungen, Politiker sind unfair und unehrlich, keineBeurteilung komplexer politischer Probleme möglich); politischeSelbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich mitder Allgemeinheit im Land und den Kollegen sowie im Vergleich zu vorzwei Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen, gleiche Bildungschancen durchReform des Schulwesens, Sicherung der freien Marktwirtschaft, Erhöhungder Verteidigungskraft und der militärischen Anstrengungen, Prioritätvon Umweltschutz vor Wirtschaftswachstum). Lebensbereiche und Selbstbild: Erziehungsziele; Wichtigkeitausgewählter Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einerEigenschaftsliste (Selbstbild); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung sowieAbhängigkeit von gesellschaftlichen Anforderungen, persönlichenEigenschaften oder Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externeKontrolle); Einfluss des Hochschulstudiums auf die eigene Einstellungzur Politik, Wissenschaft, die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sichselbst und Religion; Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch dieHochschullehrer, Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums,Fachinhalte anderer Studiengebiete durch das studentische Lebenallgemein und durch die Berufserfahrung; Freude am Studentendasein;Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen. Demographie: Familienstand; Kinderzahl. - weniger...+ mehr 10Abweichendes Verhalten in der Schule (Schülerbefragung)Abweichendes Verhalten und Selbstbild von Schülern in Bielefeld. Themen: Verhältnis zu den Eltern; Interesse der Eltern an den schulischen Leistungen des Kindes; Erziehungsstil der Eltern; Beurteilung des eigenen schulischen Leistungsstands im Vergleich zu den Mitschülern; Häufigkeit des Sitzenbleibens; Nennung des besten bzw. schlechtesten und des verhaltensauffälligsten Schülers der Klasse; präferierte Schüler und soziales Netzwerk; eigene Beliebtheit und empfundene Sympathie; eigener Delinquentenstatus und empfundene Stigmatisierungsbelastungen; Delinquenzindex; Vermutungen über Deliktverbreitung; Einschätzung des Kriminalisierungsgrads ausgewählter Delikte; vermutete Kriminalisierung dieser Delikte durch Lehrer; Einschätzung des Sanktionsrisikos bei der Ausführung bestimmter Delikte; Bekanntheitsgrad von abweichendem Verhalten bei Mitschülern, Lehrern, Eltern oder Behörden; semantische Differentiale für Schüler mit "sehr guten" und "sehr schwachen" schulischen Leistungen sowie für den Befragten selbst (Selbstbild) und für Schüler, die häufig unangenehm auffallen; Beurteilung der Wohnsituation; Besitz eines eigenen Zimmers; Vermutungen über die wahrheitsgetreue Beantwortung dieser Fragebögen durch die Mitschüler; Selbsteinschätzung der wahrheitsgetreuen Beantwortung; Einschätzung der Anonymität dieser Befragung. Der Fragebogen enthält eine große Anzahl von Skalen. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; Schulbildung; Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft. - weniger...+ mehr 11Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und StaBu); Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Anzahl der Mitarbeiter; Branche; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebs; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); Beschäftigungsbeginn; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; (Bruttoeinkommen unter bzw. über 1.000 Euro bzw. bis 400 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); zeitweise Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß an der Schulausbildung, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, beliebt unter den Schulkameraden, häufiges Fehlen wegen Krankheit, Interessantes gelernt, Schulschwänzen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; zuletzt besuchte Schule; Bildungsaspiration; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: derzeitige Teilnahme an einer Berufsausbildung oder einem Studium bzw. abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); abgeschlossene Promotion; derzeit in einer Ausbildung, Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung, ISCED-Field der derzeitigen Ausbildung; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung (ISCED97-Field); Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. 4. Bildungshintergrund: Schulbildung, abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 5. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Status vor Beginn der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner usw.; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Befragten selbst; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Detaillierte Angaben für ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Status während der Kurse; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß); Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, Computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte; Weiterbildungsnutzen. 6. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien, Fachzeitschriften oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung; Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater; Zufriedenheit mit der Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden und Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien); für bis zu zwei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Themen; Anzahl der genannten Themen; Motive für informelles Lernen. 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder der Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren, Alter bei Zuzug nach Deutschland; Haushaltsart (allein oder Mehrpersonenhaushalt); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der erwerbstätigen Erwachsenen im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; West-Ost; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code). - weniger...+ mehr 12Akademiker in AfghanistanAusbildung, berufliche Situation, Auslandskontakte und politischeAnsichten über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes beiafghanischen Akademikern. Themen: Zufriedenheit mit dem Beruf; Aufstiegschancen; bevorzugteTätigkeit; langfristiges Berufsziel; ausbildungsadäquater Berufseinsatz;Bewertung des Berufes; Tätigkeiten nach Beendigung der Ausbildung;Entscheidungsprozeß bei der Berufswahl; soziale Herkunft;Sprachkenntnisse; Schulbesuch im Ausland bzw. in Afghanistan; Gründe fürUniversitätsstudium; Beginn des Studiums; Fakultätswechsel; Bevorzugunganderer Fakultäten; berufliche Weiterbildung; Studium bei ausländischenLehrkräften; Herkunft der Ehefrau; Verwandtschaftsverhältnis zurEhefrau; Auslandsaufenthalt; Kontakte bzw. berufliche Zusammenarbeit mitAusländern; Kenntnis von Entwicklungsprojekten, an denen Ausländerbeteiligt sind; Bewertung der Arbeit der Ausländer; UnterstützungAfghanistans durch andere Länder; Land mit Vorbildcharakter fürAfghanistan; Bewertung von Berufen nach ihrer Bedeutung für dieEntwicklung des Landes; wichtigste gesellschaftliche Veränderungen, dieim Lande notwendig wären. Demographie: Alter; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl;Schulbildung; Berufsausbildung; Geburtsort; regionale Herkunft. Interviewerrating: Interviewort; Interviewdauer;Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 13Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Grundschule)Schulerfolg und Sozialstruktur. Variablenauswahl aus der ZA-Studien-Nr. 0826 als Beispieldatensatz für das Werkbuch "Soziale Herkunft und Schullaufbahn". Themen: Soziale Herkunft; Schulnoten; Ergebnisse des Wortschatztests. 14Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie)Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration; Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde; Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten. - weniger...+ mehr 15Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 16BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 17BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. Themen: Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte (Fleiß und Ehrgeiz, Religiosität, hohes Einkommen, gepflegtes Äußeres, Karriere, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, Lebenspartner, eigene Kinder, interessanter Beruf, gute Freunde und viel Freizeit); Grundschulzeit: Monat und Jahr des Beginns der Grundschule; Monat und Jahr des Endes der Grundschule; Selbsteinschätzung der schulischen Leistungen; retrospektive Beurteilung der Schulzeit ab dem zehnten Lebensjahr (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurechtgekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Anstrengungen der Lehrer um Unterrichtsstoff zu vermitteln, spannender Unterricht, Spaß am Lernen, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteiaktivitäten, etc.). Demographie: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Geburtsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; seit dem Zuzug ständig in Deutschland; Wohndauer in Deutschland; Deutsch als Muttersprache; weitere Muttersprache (Zweisprachigkeit); Staatsangehörigkeit; eigene Kinder; Anzahl eigener Kinder; Haushaltszusammensetzung; Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland bzw. Geburtsland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater und der Mutter oder mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern bis zum 15. Lebensjahr des Befragten; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium der Eltern und Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Beruf von Vater und Mutter (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08, ISCO-09); berufliche Stellung und Charakteristika von Vater und Mutter; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei Großeltern oder anderen Verwandten, im Heim oder sonstiges; Bundesland; höchster allgemeinbildender Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Datensatznummer; gehört zur Stichprobe trotz 1. Reduzierung bzw. trotz 2. Reduzierung; Anzahl der Aktivitäten pro Person; aktueller Verbleib im Scientific Use File; Summe aller zeitlichen Lücken in den Episoden der Person; durch ALBERTA-Prüfung auffällig. Gewichte: Designgewichte (Mobilfunknummern); Anpassungsgewichte (Geschlecht, Geburtsjahrgang, höchster Schulabschluss, Bundesland), Hochrechnungsfaktor (Mikrozensusangaben 2010). II. Schulische und berufliche Aktivitäten seit der Grundschulzeit (Ereignisdatensatz): 1. Schule: Schultyp; Zweck des Schulbesuchs; Beginn und Ende des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Schulbesuch dauert noch an; Bundesland der besuchten Schule; Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht; Gründe für vorzeitiges Verlassen der Schule; erreichter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis bzw. letzten Zeugnis; persönliches und schulisches Engagement zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt (z.B. Bewerbungstraining, Training Vorstellungsgespräch, Berufsberatung, etc.); berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule (Studium, Berufsausbildung, Schule, etwas anderes); Art der präferierten Berufsausbildung, weiteren Schulform oder anderen Tätigkeit; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle (Bewerbung bei der Arbeitsagentur, schriftliche Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 2. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Andauern der Ausbildung; Beginn und Ende der Ausbildung (Monat, Jahr); Ausbildungsberuf gleich Wunschberuf; Umzug für die Ausbildung; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; genutzte Möglichkeiten für die Ausbildung im Betrieb (z.B. Teilnahme an einem Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Probearbeit, betriebliches Praktikum, etc.); Ausbildungsbetrieb gehört zu einem Unternehmen mit mehreren Standorten oder Filialen; weitere Unternehmensstandorte in der näheren Umgebung oder bundesweit; Anzahl der Beschäftigten am Ausbildungsstandort; Ausbildung mit Abschluss beendet; Gründe für den Ausbildungsabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Ausbildungsabbruch; Abschlussprüfung abgelegt bei: Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer oder einer sonstigen Stelle; Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 3. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Beginn und Ende des Studiums (Monat, Jahr); Andauern des Studiums; duales Studium; Abschlussprüfung auch bei der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer; Grund für die Wahl des Studienfaches; Studium mit Abschluss beendet; Gründe für Studienabbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Studienabbruch; Art des (angestrebten) Studienabschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, anderen Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 4. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung, Berufsfachschule, die nicht zu einem Berufsabschluss führt: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufseinstiegsjahr, Berufsorientierungsjahr oder Berufsfachschule ohne bzw. mit Berufsabschluss; Beginn und Ende dieses Bildungsgangs; (Monat, Jahr); Andauern der Berufsvorbereitung bzw. des Bildungsgangs; Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife oder der Hochschulreife; Grund für Bildungsgang; Bildungsgang abgeschlossen; Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch des Bildungsgangs; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Bildungsgang; Art dieses Abschlusses; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Bildungsgangs; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 5. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Beginn und Ende (Monat, Jahr) des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Andauern des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Praktikumsdauer in Wochen; Gründe für das Praktikum bzw. die Qualifizierung; Abschluss des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Gründe für den Abbruch; Art persönlicher, finanzieller bzw. gesundheitlicher Gründe für den Abbruch; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Praktikums bzw. der Qualifizierung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 6. Erwerbstätigkeit, Jobben: Befristete oder unbefristete Stelle; Beginn und Ende der Erwerbstätigkeit (Monat, Jahr); Andauern der Erwerbstätigkeit; Beruf (KldB 1992 und 2010, ISCO-88, ISCO-08); Tätigkeit entspricht der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Gruppe der Arbeiter, Angestelltengruppe, Laufbahngruppe; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); berufliche Ausbildung oder Studium bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Bundeswehrtätigkeit bzw. der Beschäftigung; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 7. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Beginn und Ende der Fortbildung oder Umschulung (Monat, Jahr); Andauern der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für die Fortbildung oder Umschulung; Abschluss der Fortbildung oder Umschulung; Gründe für den Abbruch. 8. Maßnahmen der Arbeitsagentur, des Arbeitsamtes, des Jobcenters: Art der Maßnahmen, an denen teilgenommen wurde; Beginn und Ende dieser Maßnahmen (Monat, Jahr); Andauern der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 9. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Beginn und Ende des Dienstes (Monat, Jahr); Andauern des Dienstes; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. 10. Sonstiges oder zu Hause: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit bzw. der Zeit zu Hause; Beginn und Ende dieser Tätigkeit; Andauern dieser Tätigkeit; bei der Arbeitsagentur, dem Arbeitsamt, dem Jobcenter als arbeitslos bzw. arbeitssuchend gemeldet; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Art der präferierten Bildungsmöglichkeiten; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Art dieser Ausbildungsmöglichkeit (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss, Ausbildung in einer Beamtenlaufbahn, Studienplatz); genutzte Möglichkeiten bei der Suche (Meldung bei der Arbeitsagentur, Bewerbungen bei Betrieben); Anzahl der Bewerbungen; Anzahl unterschiedlicher Berufe, für die sich beworben wurde. Zusätzlich verkodet wurde: Erfassung sämtlicher Episoden: Beginn und Ende (Monat und Jahr) der Episode; Tag des Beginns und der Beendigung der Episode; Dauer des Ereignisses in Tagen; Alter des Befragten am Ende und zu Beginn der Episode; Lücke in Tagen gegenüber dem Enddatum des vorherigen Ereignisses; Kennzeichen für Datumskorrektur nach Einzelfallprüfung auf Ereignisebene. - weniger...+ mehr 18BiKSplus8-18 - Bildungsverläufe am Ende der Sekundarstufe aus soziologischer und psychologischer PerspektiveLaufzeit: 01.11.2013 - 31.03.2019Im Zentrum des Projekts stand die Untersuchung von Bildungsverläufen aus psychologischer und soziologischer Perspektive am Ende der Sekundarstufe bis hin zum Übergang ins Studium bzw. ins Berufsleben. Zusammen mit der Panelstudie BiKS-8-14, welche bisher die Bildungsverläufe von Schülern von der dritten bis zum Ende der neunten Jahrgangsstufe umfasste, konnte nun der Bildungsverlauf der Schüler bis zum erfolgreichen Abschluss der Hochschulreife und bis ins erste Studienjahr begleitet werden und differenzielle Ergebnisse über Bildungsverläufe und ihre Prädiktoren gewonnen werden. Die durchgeführten Auswertungen zur psychosozialen Entwicklungen beim Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter zeigen beispielsweise, dass die Motivation und Ziele Lernender durch den Zeitpunkt und die Wahl des Bildungs- bzw. Arbeitskontextes beeinflusst werden. Neben den empirischen Ergebnissen des BiKSplus[8-18]-Projekts kann der Forschergemeinschaft ein Datensatz zur Verfügung gestellt werden, mit dessen Hilfe zahleiche und interdisziplinäre Fragestellungen zum Bildungsverlauf von Kindern und Jugendlichen beantwortet werden können. Die Datensätze des Projekts (BiKS-8-14 und BiKSplus[8-18]) beinhalten finale Daten zu zwölf Messzeitpunkten der Studienteilnehmenden, ihrer Eltern und Lehrkräfte. - weniger...+ mehr 19Bildung und Lebenslauf (Gymnasiasten-Studie, 2.Welle)Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbildungsberufen und zusätzliche Berufsausbildungen; Studienwunsch; Studienziel; geplante Tätigkeit anstelle eines Studiums; Übereinstimmung von ursprünglichem Studienwunsch und tatsächlichem Studium; präferierte Studienfächer; Abschluß bzw. Abbruch des Studiums; Einstellung zum Studium; Fachwechsel; detaillierte Angaben über Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen und Angabe des Zeitpunktes; Einkommensquellen bzw. Finanzierung des Studiums; Erwerbstätigkeit neben dem Studium und Einfluß dieser Tätigkeit auf die Studiendauer; verwertbare Erfahrungen aus den Tätigkeiten während des Studiums für das Studium und die spätere berufliche Laufbahn; Zusammenhang zwischen Studienschwerpunkt und erster beruflicher Tätigkeit; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; detaillierte Angaben über die berufliche Entwicklung; Tätigkeitsbeschreibung und Veränderungen sowie Zeitdauer und Branche der ersten Arbeitsstellen; berufliche Stellung und wöchentliche Arbeitszeit; Einkommensveränderungen zwischen Beginn und Ende der Arbeitsstelle; Gründe für Stellenwechsel; Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung und vermutete Entwicklung der eigenen beruflichen Stellung in den nächsten Jahren; Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung; Interesse an Berufstätigkeit; vermuteter Zeitpunkt für den Beginn einer Berufstätigkeit; präferierter Beruf; Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung; detaillierte Angaben über Form und Inhalt dieser Kurse; Beurteilung dieser Weiterbildungsmaßnahmen für den beruflichen Werdegang; detaillierte Ermittlung berufsbildender Prüfungen und Abschlüsse nach Themen und Zeitpunkt sowie Noten; detaillierte Angaben zur sozialen Herkunft; Beruf des Vaters bzw. Ersatzvaters; Todesjahr des Vaters bzw. der Mutter; Zusammenleben bzw. Trennung der Eltern; finanzielle Unterstützung der Eltern zum eigenen Lebensunterhalt; Jahr der Gründung eines eigenen Hausstands und Mitglieder bzw. Größe dieses Haushalts; detaillierte Angaben zum Partnerschaftsverhältnis; Heiratsabsicht; Art und Dauer der Partnerschaft; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; Beruf und Einkommen des Partners; soziale Herkunft des Partners; Altersunterschied zum Partner; Kinderzahl; Alter und Geschlecht der Kinder; Verantwortlichkeit für die Kinderbetreuung; gewünschte Kinderzahl; Fragen zur Kindererziehung und Erziehungsstil; Bildungsaspiration; Wichtigkeit der Familie; Einstellung zum Alter; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener; Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse im Leben; Identifikation mit Gruppen und Bewegungen; allgemeine sowie auf die eigene Person bezogene berufliche Erfolgsattribution; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sinn des Lebens; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine private und berufliche Zufriedenheit. Perzipierte Bildungschancengleichheit und allgemeine Chancengleichheit in der Bundesrepublik; Einstellung zu Umwelt, Leistung und Arbeit; Postmaterialismus-Index; politisches Interesse; Wahlbiographie seit 1972; Parteipräferenz der Eltern im jugendlichen Alter des Befragten; Teilnahme an Demonstrationen; Religiosität und Konfessionswechsel. Demographie: Geburtsdatum; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wohnverhältnisse und Telefonbesitz; Einverständnis des Befragten zu einer späteren Wiederbefragung. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit Dritter beim Interview und dessen Einfluss auf das Gespräch; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum; Befragungsort. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 20Bildungsbezogene Integration unter Bedingungen vielfacher BildungsrisikenLaufzeit: 01.06.2010 - 31.07.2012Das Projekt zielte auf die Erforschung der Bedingungen pädagogischer Arbeit an Schulen in sozialstruktuell und ethnisch segregierten Quartieren deutscher Großstädte. In Fallstudien zu ausgewählten Schulen wurden handlungsleitende Orientierungen verschiedener an schulischer Arbeit und schulischem Alltag beteiligter Akteure (Schulleitung, Lehrkräfte, Sozialpädagogen und andere) rekonstruiert. Vor dem Hintergrund dieser Analysen zu den empirisch abgeleiteten Schwerpunktbereichen Lehren und Lernen, Schulmanagement und Kooperation wurden Perspektiven der Schulentwicklung unter Bedingungen der sozialen Segregation abgeleitet und davon ausgehend Reflexionsimpulse für Schulen formuliert. Das methodische Design der Studie basierte auf dokumentarischen Rekonstruktionen zu Material aus Gruppendiskussionen und Interviews mit schulischen Akteuren (Lernenden, Lehrkräften, Akteuren aus der Schulsozialarbeit und der Schulleitung, Eltern) und außerschulischen Akteuren (Schulverwaltung und Kooperationspartnern der Schulen) sowie Audioaufzeichnungen pädagogischer Praxis. So wurden an einer ersten Untersuchungsschule insgesamt 84 Interviews und Gruppendiskussionen geführt, aufgezeichnet, verschriftlicht und dokumentarisch interpretiert. Diese Fallstudie wurde durch eine stärker fokussierte Untersuchung einer zweiten Schule ergänzt (Anzahl der Gruppendiskussionen und Interviews: N=19). Im Rahmen des Projekts konnten Praktiken, Routinen, Möglichkeitsräume und Grenzen schulischen Arbeitens unter Bedingungen von Segregation und Benachteiligung identifiziert werden. Die Ergebnisse weisen dabei auf jeweils schulspezifische Formen des Umgangs mit Bedingungen der Segregation hin, die maßgeblich von der individuellen Schulkultur und von den mit ihr verbundenen habitualisierten Praktiken der Akteure einer Schule abhängig sind, dies manifestiert im Handeln verschiedener Professionen ebenso wie in Formen der intraprofessionellen und interprofessionellen Kooperation oder in der Beschaffenheit der an Schulen vorherrschenden Schülerbilder. Weiterhin wurden Entwicklungsimpulse für Schulen in schwieriger Lage erarbeitet, die auf einer projekteigenen Homepage veröffentlicht und im Rahmen von Transferveranstaltungen vermittelt werden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 3 4 5 6 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (28) Bildungsverlauf (25) Soziale Beziehungen (22) Berufsverlauf (20) Familie (20) mehr... Schüler (19) Studienverlauf (17) Schulbildung (16) Migrationshintergrund (16) Finanzielle Situation (15) Politische Einstellung (13) Bildungschance (12) Analyseeinheiten Erwachsene (25) Schüler (24) Eltern (23) Studierende (18) Lehrkräfte (10) mehr... 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